B
Bohemian like u
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 19.01.12
- Registriert
- 07.05.09
- Beiträge
- 40
- Kekse
- 0
Moin,
Ich hätte gerne eure Meinung zu folgendem gehört.
Ich, (23) bringe mir seit ca. 6-8 Monaten autodidaktisch das Spielen bei, und übe mehr oder minder diszipliniert..mal mehrere Stunden pro Tag oder selten mal eine Woche gar nicht..normal aber mindestens 45min am Tag....je nachdem was die Ausbildung und meine Muße zulässt..
Die Standardakkorde beherrsche ich recht sicher und auch verschiedene (einfach) Schlagmuster sind selten ein Problem...auch mit "neuen Takten" wie dem 3/4 Takt kam ich irgendwann alleine zurecht..Im großen und ganzen kann ich z.B. recht viel von Bob Dylan oder Green Day spielen da das mehr oder weniger oft die gleichen Akkorde/Power Chords sind.
Nun bereiten mir aber Dinge wie Barre Griffe oder einfach nur ein "H" einige Schwierigkeiten und ich wollte mir einen Lehrer suchen...
Bis jetzt hatte ich keinen, da ich recht schlechte Erfahrung mit Lehrern am Anfang gemacht habe; und da ich den Kram aus eigener Tasche bezahlen muss, will ich daß es das Geld auch wirklich wert ist.
Nun habe ich einen Lehrer in meiner Nähe (wichtig) gefunden der für ca 19 die Zeitstunde unterrichtet..finde ich recht billig, aber wie gesagt, ich hatte bis jetzt keine guten Erfahrungen mit Lehrern..vielleicht ist das auch der normale Preis.
Nur unterrichtet er eben hauptsächlich klassische Gitarre (ich spiele Western und E-Gitarre) und er erzählte mir bereits, daß ein wichtiger Teil seines Unterrichts eben auch Harmonie Lehre, Noten lesen usw. ist.
Nun frage ich mich ob und wie "sinnvoll" es für mich wäre diesen Unterricht zu nehmen da ich mir denke:
1. daß musiktheoretische Grundlagen nicht schaden könne, man das sich aber auch vielleicht selbst beibringen kann.
2. Dinge wie Barre Griffe sich auf der Konzert Gitarre (hoffentlich) von der Greif Technik nicht wesentlich von Western und E unterscheiden.
3. Ich mir wahrscheinlich einige "schlechte Angewohnheiten" geholt habe die korrigiert werden sollten.
4. Ich habe ein recht breiten Geschmack von Folk über Rock bis Metal, Begleitung und auch (einfache) Melodien spiele ich alles gerne, nur eben die Klassik hat es mir nicht so angetan. Daher frage ich mich, inwieweit mir "so ein Lehrer" helfen kann meine Ziele zu verwirklichen. Ich will kein Profi Musiker werden aber in einer Band würde ich schon ganz gerne irgendwann spielen.
Danke fürs lesen..ich weiß, daß das wahrscheinlich sehr subjektiv ist, aber ich würde mir trotzdem gerne noch ein paar Meinungen anhören
Gruß
Ich hätte gerne eure Meinung zu folgendem gehört.
Ich, (23) bringe mir seit ca. 6-8 Monaten autodidaktisch das Spielen bei, und übe mehr oder minder diszipliniert..mal mehrere Stunden pro Tag oder selten mal eine Woche gar nicht..normal aber mindestens 45min am Tag....je nachdem was die Ausbildung und meine Muße zulässt..
Die Standardakkorde beherrsche ich recht sicher und auch verschiedene (einfach) Schlagmuster sind selten ein Problem...auch mit "neuen Takten" wie dem 3/4 Takt kam ich irgendwann alleine zurecht..Im großen und ganzen kann ich z.B. recht viel von Bob Dylan oder Green Day spielen da das mehr oder weniger oft die gleichen Akkorde/Power Chords sind.
Nun bereiten mir aber Dinge wie Barre Griffe oder einfach nur ein "H" einige Schwierigkeiten und ich wollte mir einen Lehrer suchen...
Bis jetzt hatte ich keinen, da ich recht schlechte Erfahrung mit Lehrern am Anfang gemacht habe; und da ich den Kram aus eigener Tasche bezahlen muss, will ich daß es das Geld auch wirklich wert ist.
Nun habe ich einen Lehrer in meiner Nähe (wichtig) gefunden der für ca 19 die Zeitstunde unterrichtet..finde ich recht billig, aber wie gesagt, ich hatte bis jetzt keine guten Erfahrungen mit Lehrern..vielleicht ist das auch der normale Preis.
Nur unterrichtet er eben hauptsächlich klassische Gitarre (ich spiele Western und E-Gitarre) und er erzählte mir bereits, daß ein wichtiger Teil seines Unterrichts eben auch Harmonie Lehre, Noten lesen usw. ist.
Nun frage ich mich ob und wie "sinnvoll" es für mich wäre diesen Unterricht zu nehmen da ich mir denke:
1. daß musiktheoretische Grundlagen nicht schaden könne, man das sich aber auch vielleicht selbst beibringen kann.
2. Dinge wie Barre Griffe sich auf der Konzert Gitarre (hoffentlich) von der Greif Technik nicht wesentlich von Western und E unterscheiden.
3. Ich mir wahrscheinlich einige "schlechte Angewohnheiten" geholt habe die korrigiert werden sollten.
4. Ich habe ein recht breiten Geschmack von Folk über Rock bis Metal, Begleitung und auch (einfache) Melodien spiele ich alles gerne, nur eben die Klassik hat es mir nicht so angetan. Daher frage ich mich, inwieweit mir "so ein Lehrer" helfen kann meine Ziele zu verwirklichen. Ich will kein Profi Musiker werden aber in einer Band würde ich schon ganz gerne irgendwann spielen.
Danke fürs lesen..ich weiß, daß das wahrscheinlich sehr subjektiv ist, aber ich würde mir trotzdem gerne noch ein paar Meinungen anhören
Gruß
- Eigenschaft