G
Gitarrenzupfer
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Mmm - ich bin ja in dem Sinn noch frisch dabei, nachdem ich ca. 25 Jahre andere Sachen gemacht habe und meine Konzertgitarre in der Ecke herumstand/lag.
Wieder angefangen hatte ich allerdings mit einer sehr brilliant klingenden Ukulele. Die Gitarre klang etwas dumpf, wie ich glaubte, aber es war einfach ein für eine Gitarre üblicher tieferer Klang. Ein Problem waren sicher die billigeren Saiten, aber da habe ich nun gute Saiten gefunden.
Inzwischen habe ich auch sonst einiges ausprobiert. Eine Gitarre (Almansa 403) aus Mahangoni mit Zenderndecke klang schon mal sehr gut, hat viel Sustain, aber irgendwie fehlen mir Obertöne. Also herumprobiert, bis ich bei einer Alhambra 6 Olivo gelandet bin (Decke aus Zedernholz). Die klang besser als dasselbe Modell mit Ebenholz. Zuletzt habe ich mal bei Freunden mit allen drei Gitarren "vorgespielt", und die Olivo hat beide anderen Gitarren deutlich geschlagen.
Nun frage ich mich:
Warum wird Olivenholz kaum verwendet, obgleich die Gitarre damit toll klingt. Ist das eine Preisfrage, oder mehr, dass es sich hier um ein im Gitarrenbau neues Material handelt?
Offenbar ist auch Zirikote ein tolles Holz für Gitarren, aber auch dieses wird anscheinend erst wenig genutzt.
Eine Cuenca mit Fichtendecke für ca. 1000€ habe ich neben einer Hanika mit Zederndecke probiert, letztere kostet ca. 1300€. Die Cuenca hat die Hanika klar geschlagen.
Auch Ahorn scheint sehr gut geeignet zu sein, aber wird aktuell wenig verwendet...?
Damit wir uns nicht falsch vestehen: Jeder soll seine Holzvarianten und die damit gemachten Erfahrungen hier mit seinen Vor- und Nachteilen vorstellen, soweit es sich um eine klassische/spanische Gitarre handet.
Wieder angefangen hatte ich allerdings mit einer sehr brilliant klingenden Ukulele. Die Gitarre klang etwas dumpf, wie ich glaubte, aber es war einfach ein für eine Gitarre üblicher tieferer Klang. Ein Problem waren sicher die billigeren Saiten, aber da habe ich nun gute Saiten gefunden.
Inzwischen habe ich auch sonst einiges ausprobiert. Eine Gitarre (Almansa 403) aus Mahangoni mit Zenderndecke klang schon mal sehr gut, hat viel Sustain, aber irgendwie fehlen mir Obertöne. Also herumprobiert, bis ich bei einer Alhambra 6 Olivo gelandet bin (Decke aus Zedernholz). Die klang besser als dasselbe Modell mit Ebenholz. Zuletzt habe ich mal bei Freunden mit allen drei Gitarren "vorgespielt", und die Olivo hat beide anderen Gitarren deutlich geschlagen.
Nun frage ich mich:
Warum wird Olivenholz kaum verwendet, obgleich die Gitarre damit toll klingt. Ist das eine Preisfrage, oder mehr, dass es sich hier um ein im Gitarrenbau neues Material handelt?
Offenbar ist auch Zirikote ein tolles Holz für Gitarren, aber auch dieses wird anscheinend erst wenig genutzt.
Eine Cuenca mit Fichtendecke für ca. 1000€ habe ich neben einer Hanika mit Zederndecke probiert, letztere kostet ca. 1300€. Die Cuenca hat die Hanika klar geschlagen.
Auch Ahorn scheint sehr gut geeignet zu sein, aber wird aktuell wenig verwendet...?
Damit wir uns nicht falsch vestehen: Jeder soll seine Holzvarianten und die damit gemachten Erfahrungen hier mit seinen Vor- und Nachteilen vorstellen, soweit es sich um eine klassische/spanische Gitarre handet.