Klassik Gitarre und E-Gitarre gleichzeitig lernen

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Internetus
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Hallo, ich spiele jetzt seit ungefähr einem halben Jahr die Klassische Gitarre und nehme auch Unterricht, ich bin auch ziemlich zufrieden mit meinem Lehrer und ich möchte auch erstmal weiter auf der Konzertgitarre spielen.
Allerdings höre ich selber keine klassische Musik, sondern eher Rock Indie etc. und würde mir gerne eine E-Gitarre zu legen, um Stücke aus dem Bereich zu spielen.
Meine Frage ist, ob es jetzt schon Sinn macht sich eine zweite Gitarre zu zulegen, oder wirkt sich das eher negativ auf meinen Lernprozess aus, zwischen der klassischen und der E-Gitarre ist ja schon ein größerer Unterschied?
Die Griffbretter sind ja unterschiedlich groß und gezupft wird ja auch weniger.

Ich hoffe die Frage wurde nicht schon mal gestellt, hab jetzt nichts bei der Foren Suche gefunden und schon mal Danke im Voraus.
 
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Hallo Internetus und willkommen im Forum.
Bei mir war es ähnlich, ich habe ein halbes Jahr Klassikgitarre gespielt, danach Western und E-Gitarre, insgesamt habe ich jetzt knapp 2 Jahre Unterricht. Wenn dein Ziel eher bei Rock oder Indie liegt, würde ich schon umsteigen. Allerdings würde ich es vorher mit dem Lehrer absprechen, er muß ja entsprechend den Lehrplan ändern. Ich spiele ganz gern mal klassisch, Irish Folk auf der Western und Blues, Jazz und Rock auf der Strat. Da schließt ja das eine das andere nicht aus. Ihr könnte auch nach Absprache im Unterricht die Gitarren mal wechseln.
Du lernst auf einer E-Gitarre genauso gut wie auf einer Klassikgitarre, anfangs schmerzen die Stahlsaiten an den Fingerkuppen, aber das gibt sich schnell. Es wird dir Spaß machen:great:
Hast du schon eine Vorstellung von deiner ersten E-Gitarre?
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg
 
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Bitte nicht umsteigen, sondern zusätzlich elektrisch spielen. Auch wenn das nicht alle glauben, die Konzertgitarren-Techniken zahlen sich aus auf der E-Gitarre
 
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Erstmal die Frage vorweg: Hat dir jemand erzählt, dass du erst Akustikgitarre lernen müsstest, bevor du E-Gitarre spielen könntest? Wenn ja, dann ist das ziemlich falsch. Dieses Klischee stimmt absolut nicht.

Das es sich negativ auf den Lernprozess auswirkt denke ich nicht. Dann hätte ja jeder Abiturient der für verschiedene Fächer lernt ja auch Probleme. (Denk ich mir als Nicht-Hirnforscher mal so). Was ich eher denke ist, dass du dir eine Doppelbelastung aufbürdest, die du eventuell aus Zeitgründen nicht stemmen kannst. Damit man Gitarre in guter Geschwindigkeit lernt, sollte man sich pro Woche mindestens 7 Stunden damit beschäftigen. Das ist wie ich finde ein Wert, den man mindestens anpeilen sollte, wenn man über Gelegenheitsspielerniveau hinauswachsen will.

Deswegen denke Gitarre und E-Gitarre parallel, halbiert die Geschwindigkeit des jeweiligen Einzelfortschritts. Den Fingerfähigkeiten stört das aber gar nicht. Ganz im Gegenteil. Je mehr Gitarre man übt desto besser.

Ob das ein großer Unterschied ist, muss jeder für sich selber ausmachen. Unterschiede sind gewiss vorhanden. Aber ein Großer Unterschied ist für mich von Gitarre auf Saxophon zu wechseln.:D

Bitte nicht umsteigen, sondern zusätzlich elektrisch spielen. Auch wenn das nicht alle glauben, die Konzertgitarren-Techniken zahlen sich aus auf der E-Gitarre

Funktioniert andersrum aber auch.
 
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Spielst du Konzertgitarre @Uhu Stick?
Ich bin heute mit vielen Jahren Abstand dem lieben Gott furchtbar dankbar, dass es zu meiner Zeit nur die Möglichkeit gab, mit Konzertgitarre anzufangen. Etwas provokant und salopp gesagt, wenn man das wirklich gelernt hat, ist der Rest (E-Gitarre, Western) Pillepalle. :)
 
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Kriegte ich Ärger von dir wenn ich nein sagte?:fear:
 
Kriegte ich Ärger von dir wenn ich nein sagte?:fear:

In der guten alten Zeit 10 Schläge auf die nackte Eichel :evil:

Bei mir war der Werdegang auch erst Klassische Gitarre (1 Jahr oder so) und dann dazu E-Gitarre. Habe dann aber auch recht schnell mit Klassik-Unterricht aufgehört - aber nicht nur deswegen sehe ich wenig Rückmeldung von E zu A, denn das Riffing auf der A hat durch erzwungenes akkurates Greifen dann sogar eher auf der E geholfen, klang auf der A aber meistens eher gruselig, außer bei Balladen.
 
Mit ist es unverständlich, dass man jemandem der so etwas schreibt...
und ich möchte auch erstmal weiter auf der Konzertgitarre spielen.
..ihm geraten wird, gleich komplett auf E-Gitarre umzuschwenken.

Wenn genug Zeit für beide Gitarren da ist, würde ich mir eine E-Gitarre dazu kaufen und parallel damit anfangen und erstmal bei beiden bleiben wenn dir auch beide weiterhin Spass machen. Und später noch eine Western dazu... Du wirst auch bei der E-Gitarre sehr von der Konzertgitarre profitieren und bin nicht der Meinung, dass sich deine Lernfortschritte auf diesem Wege halbieren werden, im Gegenteil!

Ich würde dennoch auch bei der E-Gitarre auf einem guten Einstieg achten der dich locker und ohne zu verkrampfen in die Technik reinbringt. Ich kann diesbezüglich aus eigener Erfahrung dir den Maestro Ernesto für die E-Gitarre empfehlen (bekomme keine Provision und bin auch nicht verwandt oder verschwägert). Da du bereits im Gitarrenthema drin bist, wäre es für dich vielleicht eine Super-Ergänzung. Aber hey, es gibt auch andere Wege die E-Gitarre zu lernen und da musst du dir schon anschauen was eher zu dir passt. Ich bin auf jedem Fall dankbar, dass ich Ernesto begegnet bin und dies parallel zu meinem Gitarrenlehrer hier vor Ort, daher erwähne ich ihn hier (und nur für den Fall, dass du keinen zweiten Lehrer vor Ort buchen willst und dir Videounterricht bei einem der auch klassisch gelernt hat, vorstellen kannst).
http://www.lern-gitarre-online.de
 
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Ich sehe das ganze nicht so problemlos wie meine Vorposter. Es sind zwei Sachen - und zwei Sachen halb zu machen bringt nichts.

Also würde ich mich an deiner Stelle als erstes fragen: Wieviel freie Zeit steht mir noch zur Verfügung? Reicht mein Engagement dazu, zwei Instrumente zur gleichen Zeit zu lernen?

Ausserdem muss man sich halt von Konzertgitarre zu E-Gitarre umgewöhnen: Schmaleres, gewölbtes Griffbrett, dünnere Saiten mit anderem Greifgefühl .... und es stehen andere Spieltechniken im Vordergrund. Wechselschlag mit Zeige- und Mittelfinger, egal ob angelegt oder nicht, spielt bei der E-Gitarre zB. so gut wie keine Rolle. Man kann sich an das ständige Wechseln von einer zur anderen gewöhnen - muss man aber erst mal schaffen. Es ist wie mit Motorrad fahren und Motorrad mit Beiwagen fahren. Sieht erst mal sehr ähnlich aus, ist aber von der erforderlichen Fahrtechnik sehr unterschiedlich. Wechselt man von einem zum anderen und verlässt sich auf seine erlernten Reflexe, landet man unweigerlich in den Büschen!

Also: Solange es dir was bringt, bleib bei der Konzertgitarre! Wie @schmendrick schon gesagt hat, ist das auf keinen Fall umsonst, auch wenn man später auf was anderes umsteigt.

Wenn es dich trotzdem weiter in den Fingern juckt: Sei dir erstmal bewusst, dass es mindestens 400-500 Euro* kostet, sich eine sinnvolle Grundausstattung fürs E-Gitarre-spielen zuzulegen: Gitarre, Verstärker, Zubehör.
Du könntest dann dein Hauptaugenmerk weiterhin auf die Konzertgitarre richten, und E-Gitarre dazunehmen, soviel es dich gelüstet / du Zeit dazu hast. Power-Chords sind recht schnell gelernt und damit rumzuzocken macht schon einigen Spass. Tonleitern zu üben und Griffbrett-Übersicht zu lernen, bringt für beide Gitarrenarten viel (ist aber für viele auch eher "Pflichtprogramm" :redface:)


*Es geht natürlich auch preiswerter, das würde ich aber eher unter "Notbehelf" einordnen.
 
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Also ich seh da überhaupt kein Problem. Klassische Gitarre ist ein tolles Instrument und ich bin ewig froh, das gelernt zu haben. Ich hab damals parallel vor allem Bass gespielt, es hat mir nicht geschadet!
Es sind unterschiedliche Instrumente, aber auch eng verwandt. Ich glaube sogar, dass es für den Lernfortschritt förderlich ist, weil Gitarre spielen ist mehr als nur üben. Es ist auch viel Gefühl für das Instrument und hier zwei Schienen zu haben, die jede Spaß machen halte ich für gut. Das steigert die Motivation.
Beides zu lernen erweitert deine Technik, also sag ich los, folge deinem Herzen.
 
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Nein.:guilty::embarrassed:

Ich möchte anmerken, dass ich zu keiner Zeit dazu geraten habe, sich von der A-Gitarre abzuwenden. :keks: Was ich ausdrücken wollte ist, dass es nicht nötig ist, erst Akustik zu lernen, bevor man E-Gitarre spielen kann. (Ich kenne da jemanden, der hat es damit bis zum E-Gitarrenlehrer geschafft > mein Gitarrenlehrer.:D) Doch weiß ich leider durch mangelnde Glaskugel nicht, ob da jemand fragt, dem jenes eingeredet wurde und durch Unkenntnis unhinterfragt bei A-Gitarre bleiben will, obwohl er vlt. eigentlich doch von der E-Gitarre träumt. Deswegen wollte ich das sicherheitshalber ansprechen.

Ich bin selber ein Opfer von einem ähnlichen Irrtum, und habe dadurch quasi 2 Jahre verloren.
 
Manche sehen Chancen, manche sehen Probleme...
Und manche sehen nix und rennen öfter mal mit dem Kopp vor die Wand .... :D

Chancen?
mal im Ernst, auch ich sehe Chancen (wie man sieht, wenn man meinen Beitrag liest und nicht nur rumpolemisiert). Eigentlich denke ich sogar, wir sind ziemlich nah beieinander in unseren Meinungen und drücken uns nur verschieden aus. Ich hab mich ja auch nicht explizit auf deinen Beitrag bezogen, sondern fand es nur bemerkenswert, dass manche (vom Ton her und übertrieben gesehen) meinen, ja klar, kein Problem, warum nimmst du nicht noch Tuba dazu?

Probleme?
Ich will @Internetus nur mit den Risiken und Nebenwirkungen bekannt machen, die IMHO bestehen. Kommt ja auch alles auf seine Ziele an. Dass es nix bringt sich zu verzetteln, sollte eine allgemein bekannte Wahrheit sein.

@stoffl.s , schön, dass du sinnvoll mehrere Instrumente gleichzeigt gelernt hast. Ein positives Beispiel, dass @Internetus zeigt, dass es gehen kann.
 
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Ich bin vor kurzem, nach 6 Jahren E-Gitarre, parallel in die Western (Fingerpicking) eingestiegen. Auch erst mal anders. Geht aber alles. Vernünftiges Üben & Zeitmanagement vorausgesetzt.
Einfach mal machen, damit anfangen, man sieht dann schon ob's was wird.
 
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Da kommt ja einiges zusammen, erstmal danke für die Umfangreichen Antworten, das hilft mir wirklich sehr.
Ich versuche so weit wie möglich auf alles einzugehen.

Langfristig möchte ich mich nicht auf ein Musikrichtung und einen Gitarren Typ festlegen, sondern so viel wie möglich ausprobieren.
Eine Western und E-Gitarre würde ich mir früher oder später sowieso zu legen, die Frage ist nur ob später oder doch schon ein bisschen früher.
Momentan üb ich fast jeden Tag, auf Sieben Stunden komm ich nicht ganz, aber viel weniger ist es auch nicht.

Ursprünglich hab ich angefangen weil ich gerne Westerngitarre spielen wollte und hab mir dann unwissentlich eine Konzertgitarre gekauft (was im Nachhinein gar nicht so schlecht war) und hab erstmal versucht mit Peter Burschs Gitarrenbuch mir selbst das Spielen beizubringen.
Ich bin allerdings kaum voran gekommen (das Buch war mir zu ungenau und mit Noten kann ich schon mehr anfangen) und hab mir deswegen Unterricht genommen.
Mein Gitarrenlehrer spielt nur auf der klassischen Gitarre, aber Blues, Irish Folk etc. werde ich wohl in Zukunft auch bei ihm lernen.
Ich denke auch dass die Konzertgitarre eine gute Basis ist und dass die Musiktheorie die ich im Unterricht mitnehme, mir später auch gut helfen wird und außerdem macht mir die Konzertgitarre auch Spaß beim spielen.

Wenn ich mir jetzt eine E-Gitarre zulege, würde ich mich trotzdem erstmal auf die Konzert Gitarre fokussieren und auf der E-Gitarre eher zum Spaß und nebenbei spielen und über Notenhefte oder andere Lernbücher mir selbst ein bisschen was an eignen (danke auch für die Kanal Empfehlung von Maestro Ernesto), vielleicht bin ich dieses mal erfolgreicher.
Am besten wäre es natürlich wenn ich mit der Konzertgitarre den selben Fortschritt schaffe, unabhängig davon ob ich nebenbei noch auf der E-Gitarre spiele oder nicht.

Von der E-Gitarre hab ich schon ein ziemlich genaue Vorstellung, die Epiphone Dot gefällt mir sehr gut, eine Gebraucht bei Ebay kriegt man schon für weniger als 400€, dazu würde ich mir als Verstärker einen Fender
Champion 40 kaufen für ungefähr 150 Gebraucht.

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;) Genau so hab ich mir das auch gedacht, weil ich’s früher auch genau so gemacht habe. Unter anderen Vorzeichen sicherlich (wenn man zu meiner Zeit Gitarre spielen lernen wollte, ging man zu einem Gitarrenlehrer und hat klassische Gitarre gelernt und basta). Und ich WOLLTE Gitarre lernen, also hab ich fünf Jahre klassisch gelernt. Angefangen hab ich mit 11. Und natürlich will man dann mit 14 nicht nur Etüden spielen sondern auch mit Knocking on heaven‘s door die Mädels beeindrucken. :D Aus selbigem Grund musste mit 15 eine elektrische her...
Ich habe NIE bei einem Lehrer E-Gitarre gelernt oder Liedbegleitung oder Picking auf der Western.
Das kommt bei entsprechendem Interesse und ein bisschen Talent (beides hast du) von ganz alleine nebenher, wenn man eine halbwegs fundierte klassische Ausbildung hat.
Du wirst NIE einen Thread eröffnen müssen „Ich möchte mich mit Harmonielehre befassen“ oder „wie präge ich mir die Töne auf dem Griffbrett besser ein“ etc... ;)
und es ist einfach nur geil, und die Bewunderung deiner Freunde ist dir sicher, wenn du beim Gig mit deiner Band einfach mal auf der elektrischen eine Bachsche Fuge einstreust...
 
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Schön, dass wir dir helfen konnten!

Wenn du möchtest, kannst du auch eine kombinierte Kaufberatungs-Anfrage für Gitarre/Amp hier im Forum aufmachen. Am besten kopierst du dir dazu aus dem Forum "Gitarrenmodelle, Kaufberatung" den Fragebogen und füllst ihn aus. Wichtig wäre auch deine persönliche Spielsituation, dh. bist du auf Zimmerlautstärke eingeschränkt oder kannst du auch mal ein bisschen "aufdrehen".
Nur ganz kurz zu deinen Kaufabsichten: Die Preise liegen nur knapp unter den Internet-Neuangeboten. Du solltest bedenken, dass du bei einem Gebrauchtkauf höchstens das Angebot antesten kannst (wenn der Verkäufer überhaupt in der Nähe ist). Ansonsten gilt üblicherweise: gekauft ist gekauft und es gibt keine Garantie. Da solltest du maximal 60% des Neupreises für Sachen in gutem Zustand anlegen - und am besten einen kompetenten Freund (oder deinen Gitarrenlehrer) zum Kauf mitnehmen.
Es ist auch sicherlich nicht falsch, sich erstmal Zeit zu lassen. Und in einen Musikladen zu gehen und ein bisschen zu stöbern, die eine oder andere Gitarre in die Hand zu nehmen und auch mal zu spielen. Am besten in einen grösseren Laden, wenn das möglich ist, da wird man dich auch nicht gleich zu einem Kauf überreden wollen.

@schmendrick Na, dass mit der Bach'schen Fuge wird noch ein bissel hin sein, da hat der TO noch das eine oder andere Jahr Gitarrenunterricht vor sich. :cool:
 
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Eigentlich denke ich sogar, wir sind ziemlich nah beieinander in unseren Meinungen und drücken uns nur verschieden aus.
Diametral entgegengesetzt würde ich sagen... :D ...iss aber nicht schlimm und wir brauchen es hier auch nicht zu vertiefen. ;)
die Epiphone Dot gefällt mir sehr gut, eine Gebraucht bei Ebay kriegt man schon für weniger als 400€, dazu würde ich mir als Verstärker einen Fender
Champion 40 kaufen
Coole Sache. Ich würde mir alternativ und spasseshalber ein paarend Ibanez anschauen, nur so um zu vergleichen. Hatte schon bei den günstigsten halbakustischen Ibanez tolle Geräte in der Hand.
Ich habe neben meinem Vox AC10 einen Fender Champion 20 im Wohnzimmer stehen. Beim Vox brauche ich nix mehr, der steht für sich und ist genial. Den Champ verwende ich, wenn ich alternativ einen schönen Fender-Ton brauche oder am späteren Abend, wenn etwas weniger Bassfundament zeitgerechter ist. Allerdings habe ich den Champ mit einem Jensen P8R Speaker aufgewertet (für diesen Amp lasse ich jeden Katana stehen... OK... ich spiele auch weniger HighGain..). Genial. Für den Champ 40 empfehle ich dir den hier:

Viel Spass noch!
 
@schmendrick Na, dass mit der Bach'schen Fuge wird noch ein bissel hin sein, da hat der TO noch das eine oder andere Jahr Gitarrenunterricht vor sich. :cool:
Klang aber so schön intellektuell. :D
Ach ja, die Gitarre und der Amp sind ne gute Wahl
 
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