turko
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Hallo Kollegen,
vorweg: In Sachen Mixing bin ich bestimmt kein Profi. Aber ich dilettiere seit 20 Jahren halt so herum, und habe dabei meine Erfahrungen gemacht .... und ich hoffe, daß ich hier bei den Profis irgendeine Reaktion erhaschen kann ...
Eine davon ist, daß ich ständig folgendes Phänomen beobachte, das mich zwar nicht wirklich stört oder behindert (ich habe mich mittlerweile damit arrangiert), aber es interessiert mich einfach, und ich wüßte gerne, ob andere diese Beobachtung auch gemacht haben:
Wenn ein Mix in Cubase fertig ist, ich ihn als .wav exportiere und danach im Windows Mediaplayer anhöre (auf dem SELBEN Computer, mit dem SELBEN Audiointerface und den SELBEN Boxen), dann sind IMMER klangliche Differenzen gegenüber dem Mix in Cubase zu registrieren. Allgemein gesagt treten bestimmte, eher höhenlastige KLanganteile beim Abspielen via Windows viel mehr in den Vordergrund (was sich bei allen möglichen Percussion-Sounds bemerkbar macht), aber auch Bässe (akustische wie elektrische) sind VIEL präsenter und raumfüllender.
Wie gesagt, es ist kein großes Problem, aber ein wenig nervig ist der Workflow schon: Jedes mal, wenn man meint, ein Mix sei fertig, ihn erstmal exportieren, dann in Windows anhören, dort paßt dann irgendwas nicht, sich dann notieren, wo und was das ist, Cubaseprojekt wieder neu starten, die Stelle suchen, Änderung vornehmen, dann wieder exportieren, und so weiter und so fort. Das kann dann rasch in einer entnervenden Endlosschleife enden ...
Bin ich alleine mit dieser Beobachtung ?
LG
Thomas
vorweg: In Sachen Mixing bin ich bestimmt kein Profi. Aber ich dilettiere seit 20 Jahren halt so herum, und habe dabei meine Erfahrungen gemacht .... und ich hoffe, daß ich hier bei den Profis irgendeine Reaktion erhaschen kann ...
Eine davon ist, daß ich ständig folgendes Phänomen beobachte, das mich zwar nicht wirklich stört oder behindert (ich habe mich mittlerweile damit arrangiert), aber es interessiert mich einfach, und ich wüßte gerne, ob andere diese Beobachtung auch gemacht haben:
Wenn ein Mix in Cubase fertig ist, ich ihn als .wav exportiere und danach im Windows Mediaplayer anhöre (auf dem SELBEN Computer, mit dem SELBEN Audiointerface und den SELBEN Boxen), dann sind IMMER klangliche Differenzen gegenüber dem Mix in Cubase zu registrieren. Allgemein gesagt treten bestimmte, eher höhenlastige KLanganteile beim Abspielen via Windows viel mehr in den Vordergrund (was sich bei allen möglichen Percussion-Sounds bemerkbar macht), aber auch Bässe (akustische wie elektrische) sind VIEL präsenter und raumfüllender.
Wie gesagt, es ist kein großes Problem, aber ein wenig nervig ist der Workflow schon: Jedes mal, wenn man meint, ein Mix sei fertig, ihn erstmal exportieren, dann in Windows anhören, dort paßt dann irgendwas nicht, sich dann notieren, wo und was das ist, Cubaseprojekt wieder neu starten, die Stelle suchen, Änderung vornehmen, dann wieder exportieren, und so weiter und so fort. Das kann dann rasch in einer entnervenden Endlosschleife enden ...
Bin ich alleine mit dieser Beobachtung ?
LG
Thomas
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