SiMoNkAy23
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Hallo Leute,
am Freitag war ich bei meinem Musikladen "um die Ecke" und habe mich mal etwas an die Welt der Westerngitarren rangetestet. Ich möchte mir nämlich Ende des Monats Oktober ne Westerngit zu legen. An diese Git stell ich zwei Anforderungen, sie soll gut(=schön) klingen und im meinem 300-400 EUR Preisrahmen liegen.
Ausserdem soll die Gitte primär zu Hause gespielt werden, aber auch am PC aufgenommen und ab und zu im Live-einsatz benutzt werden, sollte also einen Premap-onboard haben. Nen cutaway wäre auch net schlecht. Musikrichtung: Rock. Soviel zu meinen Anforderungen.
Im Laden an sich, wurde mir gesagt, dass ich erst einmal zwischen den drei "Varianten" von Westerngitarren, also Sperrholzgitarre vs. Teilmassive Gitarre vs. Vollmassive Gitarre vergleichen soll. Sehr schnell merkte ich, dass die (billigen) Sperrholzgitarren nicht so gut klingen (eher nach Blech und Schuhkarton, als nach Gitarre), wie Teilmassive Gitarren. Allerdings der Unterschied zw. Teilmassiver und Vollmassiver Gitarre fand ich jetzt nicht soooo extrem, als dass sich für mich, der deutliche Preisunterschied auszahlen würde. Schliesslich bin ich ja kein Berufsmusiker und benutze das Teil um mein täglich Brot zu verdienen, sodass ich bis jetzt zu dem Schluss kam, dass es eine Teilmassive Westerngitarre sein soll, welches Modell und welche Firma steht aber noch im Raum und da kommt ihr ins Spiel.
Meine Fragen:
Wie klingen die unterschiedlichen Hölzer im Vergleich?
Im Laden wurde mir gesagt, dass massive Zederndecke eher bassiger im Vergleich zu massiver Fichtendecke klingt, welche wiederum eher mitten und höhenlastiger klingt. Könnt ihr das so bestätigen? Wie klingt z.b. Wallnuß dazu im Vergleich?
Welche Rolle spielt es ob ich ne Jumbo- oder ne Dreadnought-Western spiele? Wie wirkt sich das Cutaway(schliesslich "fehlt" da ja nen Stück Klangraum) auf den Sound aus?
Dann nochmal ne generelle Frage. Bei E-Gitarren habe ich die Erfahrung gemacht, dass IBANEZgitarre super sind! Ich hab zwei und bin super zufrieden (ne SZ-520 und ne S-540), kann mich absolut net beschweren, einfach spitze. Super Preisleistungsverhältnis. Gilt das auch uneingeschränkt für die Akkusitikgitarren von Ibanez?
Mir ist schon klar, dass ich sowieso nochmal antesten gehen muss, ging im dem Laden aber net so gut, weil es Freitag war und es super voll und super laut war, da konnte man kaum in Ruhe antesten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr einigemeiner Fragen beantworten könntet? Über ne Antest-Empfehlung würde ich mich auch freuen.
Danke und Gruß
Sven
P.S.: Da fällt mir ein, was ist an dem Thema dran, dass ne Vollmassive Akkustikgitarre z.b. in zwei Jahren bei regelmäßiger Benutzung besser klingt, als ne brandneue? Ist der Unterschied wirklich so extrem, als das sich so ein Investment lohnen würde? Gilt dasd auch für Teilmassive? Stichwort: Einspielen der Gitarre?
am Freitag war ich bei meinem Musikladen "um die Ecke" und habe mich mal etwas an die Welt der Westerngitarren rangetestet. Ich möchte mir nämlich Ende des Monats Oktober ne Westerngit zu legen. An diese Git stell ich zwei Anforderungen, sie soll gut(=schön) klingen und im meinem 300-400 EUR Preisrahmen liegen.
Ausserdem soll die Gitte primär zu Hause gespielt werden, aber auch am PC aufgenommen und ab und zu im Live-einsatz benutzt werden, sollte also einen Premap-onboard haben. Nen cutaway wäre auch net schlecht. Musikrichtung: Rock. Soviel zu meinen Anforderungen.
Im Laden an sich, wurde mir gesagt, dass ich erst einmal zwischen den drei "Varianten" von Westerngitarren, also Sperrholzgitarre vs. Teilmassive Gitarre vs. Vollmassive Gitarre vergleichen soll. Sehr schnell merkte ich, dass die (billigen) Sperrholzgitarren nicht so gut klingen (eher nach Blech und Schuhkarton, als nach Gitarre), wie Teilmassive Gitarren. Allerdings der Unterschied zw. Teilmassiver und Vollmassiver Gitarre fand ich jetzt nicht soooo extrem, als dass sich für mich, der deutliche Preisunterschied auszahlen würde. Schliesslich bin ich ja kein Berufsmusiker und benutze das Teil um mein täglich Brot zu verdienen, sodass ich bis jetzt zu dem Schluss kam, dass es eine Teilmassive Westerngitarre sein soll, welches Modell und welche Firma steht aber noch im Raum und da kommt ihr ins Spiel.
Meine Fragen:
Wie klingen die unterschiedlichen Hölzer im Vergleich?
Im Laden wurde mir gesagt, dass massive Zederndecke eher bassiger im Vergleich zu massiver Fichtendecke klingt, welche wiederum eher mitten und höhenlastiger klingt. Könnt ihr das so bestätigen? Wie klingt z.b. Wallnuß dazu im Vergleich?
Welche Rolle spielt es ob ich ne Jumbo- oder ne Dreadnought-Western spiele? Wie wirkt sich das Cutaway(schliesslich "fehlt" da ja nen Stück Klangraum) auf den Sound aus?
Dann nochmal ne generelle Frage. Bei E-Gitarren habe ich die Erfahrung gemacht, dass IBANEZgitarre super sind! Ich hab zwei und bin super zufrieden (ne SZ-520 und ne S-540), kann mich absolut net beschweren, einfach spitze. Super Preisleistungsverhältnis. Gilt das auch uneingeschränkt für die Akkusitikgitarren von Ibanez?
Mir ist schon klar, dass ich sowieso nochmal antesten gehen muss, ging im dem Laden aber net so gut, weil es Freitag war und es super voll und super laut war, da konnte man kaum in Ruhe antesten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr einigemeiner Fragen beantworten könntet? Über ne Antest-Empfehlung würde ich mich auch freuen.
Danke und Gruß
Sven
P.S.: Da fällt mir ein, was ist an dem Thema dran, dass ne Vollmassive Akkustikgitarre z.b. in zwei Jahren bei regelmäßiger Benutzung besser klingt, als ne brandneue? Ist der Unterschied wirklich so extrem, als das sich so ein Investment lohnen würde? Gilt dasd auch für Teilmassive? Stichwort: Einspielen der Gitarre?
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