Z
Zonk
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Irgendwie hat alles gut geklungen. So genau weiß ich das jetzt nicht mehr. Aber der Folgeauftrag steht schon fest. War also sicher nicht schlecht.
Mit Bravour haben wir gleich zwei Schwierigkeiten gemeistert wo für die Meisten schon nach der ersten Ende ist:
Erstens: der FOH musste hinter die Bühne
Zweitens: Wir waren beide stern hagel dicht.
Der Tag hatte schon Turbulent begonnen. Nach einem langen Abbau der erst um 6 Uhr morgens zu Ende war gings um 15 Uhr schon wieder zum Aufbau. Angekommen bin ich dann erst um 16 Uhr und wenn ich nicht nicht 55 Minuten zurück ins Lager gebraucht und 20 Minuten wieder hin zur VA um die vergessenen Netzteile zu holen und das Schuko Kabel das zu wenig war trotzdem wieder zu vergessen, wär ich vielleicht auch pünktlich gewesen. Vielleicht. Naja. 18:20 lief dann auch alles und waren noch 10 Minuten Pause bis der Musikverein seine Lieder zum Besten geben konnte. Vom Knall Roten Gummiboot, über Udo Jürgens bis zum Roten Pferd war da alles im Reportua.
Hab ich schon erwähnt, dass die Veranstaltung auf einem privaten Weingut war? Nein? Das ist aber wichtig. Denn die Produkte die da so hergestellt werden gab's für die Techniker umsonst. Wir haben ja sonst nichts dafür genommen.
Ich vertrage ja sowieso nicht viel Alkohol. Bis vor kurzem hab ich eigentlich gar nie welchen Getrunken. Also war's nach ein paar Viertele und Likörchen schon rum mit mir. Konnte mein Kollege und ich uns kaum noch auf den Beinen halten haben wir trotzdem noch munter an den Knöpfen gedreht. Ob links oder rechts war eigentlich schon ziemlich egal. Spaß hats gemacht. Übrigens: direkt hinter so nem Blasorchester ist es laut. Holla die Waldfee... Die Front konnte man da selbst nüchtern nicht mehr hören. Deshalb war ich regelmäßig nach vorne getorkelt und dabei jedes mal über zahlreiche Instrumentenkoffer gestolpert.
Das eigentliche Highlight kam aber erst beim Abbau. Dieser dauerte für zwei Topteile und zwei Monitore, sowie ein kleines Pult + Mikrofone so lange wie für ne ausgewachsene Bühne. Kabel wickeln konnten wir auch vergessen, ich konnte einfach keine Schlaufe mehr machen. Auf jeden Fall kam tatsächlich ein Technikerkollege her und wollte meine Handynummer haben. Das überbreite Grinsen in meinem Zustand hättet ihr sehen sollen. Meine Handynummer wusste ich da aber leider nicht mehr auswendig *g*
Mit Bravour haben wir gleich zwei Schwierigkeiten gemeistert wo für die Meisten schon nach der ersten Ende ist:
Erstens: der FOH musste hinter die Bühne
Zweitens: Wir waren beide stern hagel dicht.
Der Tag hatte schon Turbulent begonnen. Nach einem langen Abbau der erst um 6 Uhr morgens zu Ende war gings um 15 Uhr schon wieder zum Aufbau. Angekommen bin ich dann erst um 16 Uhr und wenn ich nicht nicht 55 Minuten zurück ins Lager gebraucht und 20 Minuten wieder hin zur VA um die vergessenen Netzteile zu holen und das Schuko Kabel das zu wenig war trotzdem wieder zu vergessen, wär ich vielleicht auch pünktlich gewesen. Vielleicht. Naja. 18:20 lief dann auch alles und waren noch 10 Minuten Pause bis der Musikverein seine Lieder zum Besten geben konnte. Vom Knall Roten Gummiboot, über Udo Jürgens bis zum Roten Pferd war da alles im Reportua.
Hab ich schon erwähnt, dass die Veranstaltung auf einem privaten Weingut war? Nein? Das ist aber wichtig. Denn die Produkte die da so hergestellt werden gab's für die Techniker umsonst. Wir haben ja sonst nichts dafür genommen.
Ich vertrage ja sowieso nicht viel Alkohol. Bis vor kurzem hab ich eigentlich gar nie welchen Getrunken. Also war's nach ein paar Viertele und Likörchen schon rum mit mir. Konnte mein Kollege und ich uns kaum noch auf den Beinen halten haben wir trotzdem noch munter an den Knöpfen gedreht. Ob links oder rechts war eigentlich schon ziemlich egal. Spaß hats gemacht. Übrigens: direkt hinter so nem Blasorchester ist es laut. Holla die Waldfee... Die Front konnte man da selbst nüchtern nicht mehr hören. Deshalb war ich regelmäßig nach vorne getorkelt und dabei jedes mal über zahlreiche Instrumentenkoffer gestolpert.
Das eigentliche Highlight kam aber erst beim Abbau. Dieser dauerte für zwei Topteile und zwei Monitore, sowie ein kleines Pult + Mikrofone so lange wie für ne ausgewachsene Bühne. Kabel wickeln konnten wir auch vergessen, ich konnte einfach keine Schlaufe mehr machen. Auf jeden Fall kam tatsächlich ein Technikerkollege her und wollte meine Handynummer haben. Das überbreite Grinsen in meinem Zustand hättet ihr sehen sollen. Meine Handynummer wusste ich da aber leider nicht mehr auswendig *g*
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