
Teestunde
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Kindergesicht
Hab mir die Hände wundgestochen
an deiner schroffen Igelhaut;
du hast dich hinter ihr verkrochen,
nicht wünschend, dass man dir vertraut.
Ganz überraschend dann die Wende,
fast wie im Märchen trat sie ein.
Dein Widerstand, er war am Ende
und die Fassade stürzte ein.
Hinter der Maske
ein Kindergesicht
mit seinem Durst
nach erlösendem Licht.
Noch etwas unsicher
sah es mich an;
Blicke, die man nur
schwer aushalten kann.
Ganz zaghaft kamst du erste Schritte
auf eignen Füßen zu mir her;
dein Blick – die riesengroße Bitte,
dass ich dein Zutraun nicht zerstör.
Ich nannte dich bei deinem Namen
und, sieh, es war dir nicht zu viel.
Dann lagen wir uns in den Armen,
zum ersten Mal war es kein Spiel.
Hinter der Maske
ein Kindergesicht
mit seinem Durst
nach erlösendem Licht.
Noch etwas unsicher
sah es mich an;
Blicke, die man nur
schwer aushalten kann.
Du wirst noch oft sehr schroff sein,
doch ich verspreche dir,
ich mach dir keinen Vorwurf.
Vertraust du mir?
Hinter der Maske
ein Kindergesicht
mit seinem Durst
nach erlösendem Licht.
Noch etwas unsicher
sah es mich an;
Blicke, die man nur
schwer aushalten kann.
---------------------------------
(Änderung erste Strophe)
Ganz überraschend dann ein Lächeln,
ich hab schon nicht mehr dran geglaubt.
Deine Fassade wollte bröckeln,
dein eignes Selbst erhob das Haupt.
Hab mir die Hände wundgestochen
an deiner schroffen Igelhaut;
du hast dich hinter ihr verkrochen,
nicht wünschend, dass man dir vertraut.
Ganz überraschend dann die Wende,
fast wie im Märchen trat sie ein.
Dein Widerstand, er war am Ende
und die Fassade stürzte ein.
Hinter der Maske
ein Kindergesicht
mit seinem Durst
nach erlösendem Licht.
Noch etwas unsicher
sah es mich an;
Blicke, die man nur
schwer aushalten kann.
Ganz zaghaft kamst du erste Schritte
auf eignen Füßen zu mir her;
dein Blick – die riesengroße Bitte,
dass ich dein Zutraun nicht zerstör.
Ich nannte dich bei deinem Namen
und, sieh, es war dir nicht zu viel.
Dann lagen wir uns in den Armen,
zum ersten Mal war es kein Spiel.
Hinter der Maske
ein Kindergesicht
mit seinem Durst
nach erlösendem Licht.
Noch etwas unsicher
sah es mich an;
Blicke, die man nur
schwer aushalten kann.
Du wirst noch oft sehr schroff sein,
doch ich verspreche dir,
ich mach dir keinen Vorwurf.
Vertraust du mir?
Hinter der Maske
ein Kindergesicht
mit seinem Durst
nach erlösendem Licht.
Noch etwas unsicher
sah es mich an;
Blicke, die man nur
schwer aushalten kann.
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(Änderung erste Strophe)
Ganz überraschend dann ein Lächeln,
ich hab schon nicht mehr dran geglaubt.
Deine Fassade wollte bröckeln,
dein eignes Selbst erhob das Haupt.
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