Keyboard zur Ansicht

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Gibt es Musikversandhäuser, die einem ein bestimmtes Keyboard zur Ansicht kommen lassen, um es in Ruhe zu Hause auszuprobieren?

Oder Rückgaberecht ausnutzen?
 
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Money-Back ist doch genau was du suchst, heißt nur anders..... Schwierig wird's nur, wenn dir 30 Tage nicht reichen. Session hat darüber hinaus mal Umtausch innerhalb von 66 Tagen angeboten, aber das scheint's nicht mehr zu geben (und da gab's ja auch kein Geld zurück)
 
Erstmal bezahlen muss man es schon. Und hinterher dann schauen, dass man sein Geld auch wiedersieht. Ich war erstaunt, dass ich vom großen T. neulich angeschrieben wurde, weil da seit zwei Jahren ein paar hundert Euro Guthaben noch auf meinem Konto waren - habe bei Retouren (auch wegen Mängeln) nicht auf die Rückzahlung geachtet.
 
Paypal bietet eine "Zahlen nach 30 Tagen" Option, wenn man rechtzeitig zurückschickt, wird die Gutschrift dann verrechnet und man muss nix "auslegen". Aber ja, grundsätzlich muss ich natürlich erstmal kaufen und bekomme das Geld dann zurück. Bei den etablierten Versendern in der Regel auch total problemlos (wobei ich um 2020 rum als ich exzessiv Amps getestet habe auch mal so ein Schreiben vom Thomann hatte, dass da irgendwie noch Guthaben auf meinem Konto wäre)
 
Würde ich nicht machen, da sicherlich PP eine Schufa-Abfrage machen wird. Und da man bei positivem Test eh zahlen würde, sollte das Geld auch vorher schon da bzw. eingeplant sein.
Eher retourniere, wenn es nicht gefällt. Seriöse Händler zahlen anstandslos zurück.
 
Den eigenen Schufascore kann man seit einiger Zeit über deren Tochterunternehmen bonify online kostenfrei einsehen. Bei der für Normalos erwartbaren Bewertung "Hervorragend" mit einem Score ab 97,22 braucht man sich keine Gedanken machen und kann seine Finanzdaten natürlich auch weiterhin für sich behalten.

Gruß Claus
 
Verstehe die Frage nicht. Das bietet doch mittlerweile jeder Online-Händler an, sogar mit kostenlosen Versand hin und Zurück, also völlig ohne Risiko. Ich nutze das persönlich nur sehr ungern aus, weil es unnötig Kosten verursacht, die am Ende alle Käufer über einen Mehrpreis zahlen. Bei meinem Crumar, das ich nirgends außer bei Thomann gefunden habe, habe ich am Ende solange gewartet bis sich ein Besuch dort ergeben hat, um es vor Ort anzuspielenden ausgiebig zu testen.
Selbst bei lokalen Musikhändlern wie PPC in Hannover hab ich mal ein Kawai mitgenommen und nach zwei Wochen wieder anstandslos zurückgeben können und das Geld zurückbekommen, ohne dass ich was anderes dort gekauft hab.
 
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warum nicht einfach vor Ort ausprobieren, ohne dieses Fernabsatzgesetz zu nutzen ? Retouren sind immer aufwendig. 14 Tage sind üblich. Der Rest darüber hinaus ist immer Kulanz des Händlers. Aufwand auch für die Umwelt. Hin- & Herschicken mit Paketdienst.

Für Händler nimmt das auch überhand, bei A. wurden Retouren dann weggeworfen. Beim Kauf im Laden dürfte das auch entfallen. Dort gibt es eigentlich kein Recht auf eine Rückgabe
 
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Geht es um das Keyboard für deinen Sohn?
 
Und geht es auch konkret? Es läuft ja paralell der Thread Keyboard für deinen Sohn.
 
In diesem Thema geht es um die Frage von Händlern mit Lieferung zur Ansicht und im anderen Thread geht es um Modelle und technische Details der angedachten Workstation.

Gruß Claus
 
...

Für Händler nimmt das auch überhand, bei A. wurden Retouren dann weggeworfen. Beim Kauf im Laden dürfte das auch entfallen. Dort gibt es eigentlich kein Recht auf eine Rückgabe

... diese ganze Retourniererei, so, wie sie aktuell läuft, ist letztlich für alle von Nachteil. Für die Umwelt ist es Mist und für den Händler bedeutet es nur Aufwand und Kosten.
Kosten, die dann natürlich auf die Preise der Instrumente aufgeschlagen werden, und die dann auch die bezahlen müssen, die nicht ständig was retournieren.

Da wäre es doch eigentlich sinnvoller, wenn die Händler Testgeräte zum Ausleihen und Ausprobieren zur Verfügung stellen würden. Dann würde zwar immer noch zu viel hin und her geschickt, aber es würden zumindest schon mal die Kosten für die schlecht oder gar nicht mehr verkäuflichen Retouren wegfallen.

Und wenn das Ganze dann auch noch ein paar Euros kostet (die man zurückbekommt, wenn man kauft), schreckt das auch die "Spaß-Besteller" ab, die sich alles Mögliche kommen lassen und eigentlich gar keine echte Kaufabsicht haben.
 

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