Kemper Di Box: Frage zu Profilen?

vidus
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hi Leute ich habe mir vor ein paar Monaten einen Kemper für mein Studio gekauft.
Bin sehr zufrieden mit dem Gerät, nur das mit dem Profilen krieg ich noch nicht so ganz zufriedenstellend hin.

Daher meine Frage

Hat von euch schon mal jemand diese Kemper
Profiling di Box ausprobiert und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?

Schönen Gruß und Danke schon mal
 
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Die Frage wäre erstmal, ob dies nicht ein Thema für den Kemper Userthread wäre...?

Aber sei es drum: wichtig wäre doch zunächst mal zu wissen wie du deine Profile erstellst und was dich am Ende daran stört!

Hochwertige kaufbare Profile wie beispielsweise bei theampfactory und Konsorten entstehen in Studios unter sehr guten Bedingungen. Dazu werden für ein Profil mehrere unterschiedliche Mikros in unterschiedlichen Positionen verwendet die über einen MicPreamp laufen und dort zu "einem" Signal zusammengeführt werden. Das "Summensignal" geht dann zurück zum Kemper.

Die DI-Box braucht man nur zwischen Amp und Gitarrenbox, um Direktprofile eines Amps und einer Box getrennt zu haben, um später Cabinets und Amps separat voneinander noch besser mischen zu können.
 
Hi Leute
Ich bin nun seit gut zwei Jahren begeisterter Kemper Nutzer und habe mich jetzt auch mal mit der Kemper Di Box beschäftigt.
Vielleicht helfen meine Erfahrungen dem einem oder anderen weiter.



Schönen Gruß Vidus

PS ich hoffe ich bin im richtigen Unterforum
 
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Schreib doch noch ein paar Zeilen dazu und mach ein Review draus.
Mir ist übrigens etwas unklar geblieben, wie Du zu Deiner Einschätzung gekommen bist.
 
Mir gefällt das Video. Ich teile deine Einschätzung: DI-Box klingt besser, wenn ich das Signal eh über eine Gitarrenbox schicken möchte. Für's Direct Recording gefällt mir das komplette Profil inkl. Box besser. Vermutlich weil das Rausrechnen des Cabinet-Anteils im Kemper doch noch nicht so 100% perfekt funktioniert?
Auf jeden Fall eine gute Sache, dass man beide Möglichkeiten hat.
 
DI Box klingt etwas höhenlastiger / kratziger
 
Das Teil hat den schlichten Zweck dem Amp eine definierte Ausgangsimpedanz zur Verfügung zu stellen.
Gemessen am (Bauteile) Inhalt wirkt der Preis auf den ersten Blick fast arrogant, aber wer mal selbst vor dem 'Problem' stand, weiss so ein Teil zu schätzen.
An meinem Boss ME-5 habe ich kürzlich mehr als einen Tag gebraucht, um ein dem Kopfhörerausgang entsprechendes recording-Signal heraus zu bekommen.
(mit Kopfhörer klingt das alte Ding überragend, der Line-Ausgang dagegen flach, dito wenn der Kopfhörer-Ausgang direkt mit dem Interface verbunden wird)
Imho steckt in der Kemper DI durchaus mehr 'Ingenieurs-Leistung' drin als manche Reviews unterstellen.
 

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