Nico A.
Registrierter Benutzer
Ich höre grad mal wieder bei Kayo Dot rein und mal wieder fällt mir auf, dass ich die Band im instrumentalen Sinne eigentlich absolut genial finde. Dieses absolut authentische Ineinanderfließen von Stilen, ohne der Kurzweil Willen mal nur kurz Spannung aufzubauen (die meisten Songs liegen ja deutlich jenseits der 10:00-Minuten-Marke). Auch sehr zu schätzen weiß ich die sehr intensiven, manchmal sehr langen noisigen Ausbrüche, die aufgrund ihrer Länge richtig intensiv daherkommen und ehrlich wirken (manchmal denkt man bei kurzen Lärmausbrüchen anderer Bands, dass die so schnell wie möglich damit fertig sein wollen, um schnell wieder mit der melodiösen Musik fortzufahren...).
Das Einzige was mir nicht gefällt und was mich bisher wirklich davon abgehalten hat, mich näher mit der Band auseinanderzusetzen, ist die ekelhaft poppig klingende Stimme, wie zum Beispiel am Anfang vom Song Blue Lambency Downward. Das macht für mich irgendwie schon wieder Vieles zunichte. Außerdem kann ich mit gewöhnlichem, gitarrenlastigem Postrock wenig anfangen. Daher nun meine Frage:
Welches Album würdet ihr mir für den Einstieg empfehlen, das lange Kompositionen (Stichwort Spannungsaufbau) enthält, möglichst instrumental ist (oder wo ein anderer Sänger singt...) und nicht zu sehr in die Klischee-Postrock-Richtung geht?
Das Nebenprojekt, oder die Abspaltung, oder was es auch immer ist, namens Ehnahre hab ich schon lieben gelernt. Ich bin mir bewusst, dass Kayo Dot nicht so dissonant ist, aber auch hier erkenn ich vieles von der Ehrlichkeit der Gefühle in der Musik und der schieren Genialität der Musiker wieder, wie man sie auch aus den Myspace-Aufnahmen hören kann.
Bitte helft mir: Ich brauch mal wieder ein Album, mit dem ich mich lange beschäftigen kann!
Das Einzige was mir nicht gefällt und was mich bisher wirklich davon abgehalten hat, mich näher mit der Band auseinanderzusetzen, ist die ekelhaft poppig klingende Stimme, wie zum Beispiel am Anfang vom Song Blue Lambency Downward. Das macht für mich irgendwie schon wieder Vieles zunichte. Außerdem kann ich mit gewöhnlichem, gitarrenlastigem Postrock wenig anfangen. Daher nun meine Frage:
Welches Album würdet ihr mir für den Einstieg empfehlen, das lange Kompositionen (Stichwort Spannungsaufbau) enthält, möglichst instrumental ist (oder wo ein anderer Sänger singt...) und nicht zu sehr in die Klischee-Postrock-Richtung geht?
Das Nebenprojekt, oder die Abspaltung, oder was es auch immer ist, namens Ehnahre hab ich schon lieben gelernt. Ich bin mir bewusst, dass Kayo Dot nicht so dissonant ist, aber auch hier erkenn ich vieles von der Ehrlichkeit der Gefühle in der Musik und der schieren Genialität der Musiker wieder, wie man sie auch aus den Myspace-Aufnahmen hören kann.
Bitte helft mir: Ich brauch mal wieder ein Album, mit dem ich mich lange beschäftigen kann!
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