
iRobert
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Forengemeinde,
ich spiele seit ca. acht Jahren Klavier und möchte mir nun ein Stagepiano zulegen, um ein paar andere Klänge zu haben und gelegentlich über MIDI ein bisschen mit DAW´s zu "experimentieren" (da fehlt mir noch die Erfahrung). Außerdem möchte ich es nächstes Jahr mit ins Studium nehmen, da ein akustisches Piano dort zu groß und vor allem zu laut wäre. Live spielen möchte ich allerdings nicht/ kaum ("stage" nur wegen der größe und der schnellen Soundauswahl- und Bearbeitung (Effekte, Layer, Split etc.) zum "eben mal fünf Minuten spielen").
Ich habe schon viel im Internet recherchiert und konnte heute bei Musik Produktiv fast alle vielversprechenden Instrumente testen. Wichtig ist mir vor allem die Tastatur, weshalb ich die im Thema genannten Modelle nun in die engere Auswahl genommen habe. Das Kurzweil Forte und Artis hatten sie leider nicht im Sortiment, wie würdet ihr deren Tastaturen beschreiben?
Das Kawai MP 7 fand ich von der Tastatur her grenzwertig, irgendwie zu weich (nur eine subjektive Beschreibung), wobei es natürlich mehr Funktionen hätte als das MP 11.
Zum MP 11:
Die Tastatur fand ich herausragend und sehr natürlich. Es ist zwar ein ziemlicher Brocken, aber das stört nicht besonders, da es nur wenig transtoptiert werden soll. Die Klänge sind zwar super, aber leider halt sehr wenige (wobei ich alternativ natürlich noch den Computer anschließen könnte...).
Zum RD-800:
Hier begeistert mich besonders die intuitive Bedienung und die Soundvielfalt (in der relativ kurzen Zeit auch viele gute Klänge gefunden !), auch das Aussehen finge ich gelungen (das Plastikgehäuse stört nicht, genau so, wie weniger gewicht ;-) ). Dafür ist die Tastatur zum einen ziemlich laut und zum anderen natürlich nicht so herausragend wie die des MP 11, da sie die ersten zwei Drittel recht weich ist und zum Schluss (nach dem Druckpunkt !) ein komisches Gefühl vermittelt, irgendwie vibrierend, wenn sie ganz durchgedrückt ist und zuvor etwas zu fest, wobei das wieder mein persönlicher Eindruck war.
Nun zu meinen eigentlichen Fragen an euch:
Welches der beiden Instrumente würdet ihr mir empfehlen? (gut, die Frage war abzusehen
)
Welche Vor- und Nachteile haben die Beiden, die ich noch nicht erkannt habe und wie sieht es mit Qualität auf lange sicht aus? (Abnutzung? )
Gibt es noch Alternativen (bis 3000 €, besser weniger; unten eine Liste der bereits getesteten und nicht gemochten), und was sagt ihr zum MP 7 ?
Viele Fragen, aber ich hoffe, dass einige von euch die Instrumente kennen und mir mit der Entscheidung helfen können.
Schon einmal vielen Dank und viele Grüße
Robert
Folgende Instrumente konnten mich nicht überzeugen (nur, damit sie nicht als Alternativen vorgeschlagen werden):
Alle von Yamaha (CP 4; 40 , P-225 ,...)
Nord Stage 2 und ein anderes rotes, dessen Namen ich vergessen habe...
Kawai ES 7 ; 100
Roland Fp 80
ich spiele seit ca. acht Jahren Klavier und möchte mir nun ein Stagepiano zulegen, um ein paar andere Klänge zu haben und gelegentlich über MIDI ein bisschen mit DAW´s zu "experimentieren" (da fehlt mir noch die Erfahrung). Außerdem möchte ich es nächstes Jahr mit ins Studium nehmen, da ein akustisches Piano dort zu groß und vor allem zu laut wäre. Live spielen möchte ich allerdings nicht/ kaum ("stage" nur wegen der größe und der schnellen Soundauswahl- und Bearbeitung (Effekte, Layer, Split etc.) zum "eben mal fünf Minuten spielen").
Ich habe schon viel im Internet recherchiert und konnte heute bei Musik Produktiv fast alle vielversprechenden Instrumente testen. Wichtig ist mir vor allem die Tastatur, weshalb ich die im Thema genannten Modelle nun in die engere Auswahl genommen habe. Das Kurzweil Forte und Artis hatten sie leider nicht im Sortiment, wie würdet ihr deren Tastaturen beschreiben?
Das Kawai MP 7 fand ich von der Tastatur her grenzwertig, irgendwie zu weich (nur eine subjektive Beschreibung), wobei es natürlich mehr Funktionen hätte als das MP 11.
Zum MP 11:
Die Tastatur fand ich herausragend und sehr natürlich. Es ist zwar ein ziemlicher Brocken, aber das stört nicht besonders, da es nur wenig transtoptiert werden soll. Die Klänge sind zwar super, aber leider halt sehr wenige (wobei ich alternativ natürlich noch den Computer anschließen könnte...).
Zum RD-800:
Hier begeistert mich besonders die intuitive Bedienung und die Soundvielfalt (in der relativ kurzen Zeit auch viele gute Klänge gefunden !), auch das Aussehen finge ich gelungen (das Plastikgehäuse stört nicht, genau so, wie weniger gewicht ;-) ). Dafür ist die Tastatur zum einen ziemlich laut und zum anderen natürlich nicht so herausragend wie die des MP 11, da sie die ersten zwei Drittel recht weich ist und zum Schluss (nach dem Druckpunkt !) ein komisches Gefühl vermittelt, irgendwie vibrierend, wenn sie ganz durchgedrückt ist und zuvor etwas zu fest, wobei das wieder mein persönlicher Eindruck war.
Nun zu meinen eigentlichen Fragen an euch:
Welches der beiden Instrumente würdet ihr mir empfehlen? (gut, die Frage war abzusehen
Welche Vor- und Nachteile haben die Beiden, die ich noch nicht erkannt habe und wie sieht es mit Qualität auf lange sicht aus? (Abnutzung? )
Gibt es noch Alternativen (bis 3000 €, besser weniger; unten eine Liste der bereits getesteten und nicht gemochten), und was sagt ihr zum MP 7 ?
Viele Fragen, aber ich hoffe, dass einige von euch die Instrumente kennen und mir mit der Entscheidung helfen können.
Schon einmal vielen Dank und viele Grüße
Robert
Folgende Instrumente konnten mich nicht überzeugen (nur, damit sie nicht als Alternativen vorgeschlagen werden):
Alle von Yamaha (CP 4; 40 , P-225 ,...)
Nord Stage 2 und ein anderes rotes, dessen Namen ich vergessen habe...
Kawai ES 7 ; 100
Roland Fp 80
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