okaluza
Registrierter Benutzer
Hallo Forum,
ich bin ein ziemlicher Neuensteiger in die Welt der Musik (was mit 42 Jahren schon ganz schön spät ist). bis vor ein paar Monaten war ich der unmusikalischste Mensch, den man sich vorstellen kann (nicht, das sich da bisher alzu viel geändert hat, aber ich kann jetzt immerhin halbwegs Noten lesen). Ich habe mir vor drei Monaten ein einfaches Keyboard gekauft (Yamaha 423) und - entgegen einiger Kommentare hier im Forum - die Lust noch nicht verloren. Nach anfänglichem Selbststudium nehme ich seit drei Wochen Unterricht, was doch einen riesen Unterschied macht.
Mittelfristig möchte ich natürlich etwas hochwertigeres, dass heißt so etwa Mitte des Jahres soll es wohl ein Stagepiano werden, aber trotzdem Lautsprecher haben. Verwendung bis auf weiteres nur für den Hausgebrauch. Preislich sollte es maximal knapp im 4stelligen Bereich sein. Daher ist nach vielem Lesen hier im Forum, einigen Testseiten (bondeo, amazona) und auf Youtube meine - bisherige - Wahl auf das Kawai ES6 und das Roland FP4 gefallen. Sie haben neben einigen Klängen auch noch eine Begleitautomatik, was zwar nicht kaufentscheidend ist, ich beim Üben aber ganz nützlich finde. Ich habe beide schon ein paar Minuten im Geschäft angespielt (Wenn ich mich wirklich entscheide, muss ich das ganze natürlich noch viel ausführlicher machen). Bei der Tastatur kann ich einfach noch nicht beurteilen, welche besser ist. Der Klang kam aus dem FP4 ziemlich dumpf, das Lautsprechersystem des ES6 scheint wesentlich besser zu sein. Allerdings werde ich zu 90% mit Kopfhörern üben...
Da ich noch ziemlicher Neuling bin, weiss ich leider nicht so genau, auf was ich alles noch achten muss bei meiner Entscheidung. (Daher warte ich ja auch noch ein paar Monate; ich hoffe ich habe dann ein wenig mehr Ahnung )
Beim Durchlesen der Anleitungen (Warum ist von Roland eigentlich keine deutsche Anleitung zu finden?), ist mir bei Roland bei der begleitautomatik aufgefallen, das die Reihenfolge der Rhythmen für die Begleitautomatik ziemlich wilkürlich scheint. Bei Kawai ist das schön in Gruppen aufgeteilt (16th Swing, 16th Funk, 8th Ballad,...). Ist da bei Roland irgendeine Ordnung, die ich als Laie übersehe?
Ein Problem, was sich mir in Zukunft stellt ist, das ich viel reisen werde. Ich bin IT-Consultant und habe bisher nur das Glück, das ich seit ein paar Jahren ein Projekt habe, bei dem ich jeden Abend zu Hause sein kann. Das wird aber nicht immer so bleiben. Was gibt es da an (zusätzlichen ) portablen Lösungen, die nicht zu groß und schwer sind und dennoch ein halbwegs vernünftige Tastatur und Klang haben. Ich dachte erst an Roland Juno Di oder Korg PS60, aber die sind relativ teuer für eine Zweitlösung und die Tastatur wir auch nicht viel mit einem Piano gemein haben. Was ist da vomM-Audio Prokeys Sono 61 zu halten?
So, mein Text ist doch jetzt länger geworden als ich wollte. Ich hoffe, ich kann ein paar wertvolle Anregungen von euch bekommen.
Viele Grüße
Oliver
ich bin ein ziemlicher Neuensteiger in die Welt der Musik (was mit 42 Jahren schon ganz schön spät ist). bis vor ein paar Monaten war ich der unmusikalischste Mensch, den man sich vorstellen kann (nicht, das sich da bisher alzu viel geändert hat, aber ich kann jetzt immerhin halbwegs Noten lesen). Ich habe mir vor drei Monaten ein einfaches Keyboard gekauft (Yamaha 423) und - entgegen einiger Kommentare hier im Forum - die Lust noch nicht verloren. Nach anfänglichem Selbststudium nehme ich seit drei Wochen Unterricht, was doch einen riesen Unterschied macht.
Mittelfristig möchte ich natürlich etwas hochwertigeres, dass heißt so etwa Mitte des Jahres soll es wohl ein Stagepiano werden, aber trotzdem Lautsprecher haben. Verwendung bis auf weiteres nur für den Hausgebrauch. Preislich sollte es maximal knapp im 4stelligen Bereich sein. Daher ist nach vielem Lesen hier im Forum, einigen Testseiten (bondeo, amazona) und auf Youtube meine - bisherige - Wahl auf das Kawai ES6 und das Roland FP4 gefallen. Sie haben neben einigen Klängen auch noch eine Begleitautomatik, was zwar nicht kaufentscheidend ist, ich beim Üben aber ganz nützlich finde. Ich habe beide schon ein paar Minuten im Geschäft angespielt (Wenn ich mich wirklich entscheide, muss ich das ganze natürlich noch viel ausführlicher machen). Bei der Tastatur kann ich einfach noch nicht beurteilen, welche besser ist. Der Klang kam aus dem FP4 ziemlich dumpf, das Lautsprechersystem des ES6 scheint wesentlich besser zu sein. Allerdings werde ich zu 90% mit Kopfhörern üben...
Da ich noch ziemlicher Neuling bin, weiss ich leider nicht so genau, auf was ich alles noch achten muss bei meiner Entscheidung. (Daher warte ich ja auch noch ein paar Monate; ich hoffe ich habe dann ein wenig mehr Ahnung )
Beim Durchlesen der Anleitungen (Warum ist von Roland eigentlich keine deutsche Anleitung zu finden?), ist mir bei Roland bei der begleitautomatik aufgefallen, das die Reihenfolge der Rhythmen für die Begleitautomatik ziemlich wilkürlich scheint. Bei Kawai ist das schön in Gruppen aufgeteilt (16th Swing, 16th Funk, 8th Ballad,...). Ist da bei Roland irgendeine Ordnung, die ich als Laie übersehe?
Ein Problem, was sich mir in Zukunft stellt ist, das ich viel reisen werde. Ich bin IT-Consultant und habe bisher nur das Glück, das ich seit ein paar Jahren ein Projekt habe, bei dem ich jeden Abend zu Hause sein kann. Das wird aber nicht immer so bleiben. Was gibt es da an (zusätzlichen ) portablen Lösungen, die nicht zu groß und schwer sind und dennoch ein halbwegs vernünftige Tastatur und Klang haben. Ich dachte erst an Roland Juno Di oder Korg PS60, aber die sind relativ teuer für eine Zweitlösung und die Tastatur wir auch nicht viel mit einem Piano gemein haben. Was ist da vomM-Audio Prokeys Sono 61 zu halten?
So, mein Text ist doch jetzt länger geworden als ich wollte. Ich hoffe, ich kann ein paar wertvolle Anregungen von euch bekommen.
Viele Grüße
Oliver
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