schlier schrieb:
Ja das Problem ist ich sitze in berlin und das 950 er in essen.
Das cn 2 und cn3 hab ich mir schon in berlin angehört und sie klingen beide doll.
Ja das 950 er hat holztastatur.
das 950er wird doch auch von einem laden verkauft oder hab ich das falsch verstanden?
wenn ja, fahr doch einfach einmal runter und hörs dir an, der laden wird ja auch nen cn3 zum vergleich dann da haben...
schlier schrieb:
Der Verkäufer sagte am Telefon er würde augrund der besseren tastatur und des volleren sounds leicht zum 950 er tendieren.
natürlich würde er das, er will es dir ja verkaufen
schlier schrieb:
Aber ich denke 5 Jaher entwicklungszeit zwischen beiden geräten is ne lange zeit.
das stimmt, muss aber nicht unbedingt etwas heißen...
wie gesagt, da spielt der geschmack auch eine große rolle...
ich bin z.b. auch der meinung, dass der schon zig jahre alte kurzweil-klaviersound vielen aktuellen weit überlegen ist, obwohl er eben so alt ist und diesen ganzen schnickschnack mit saitenresonanz usw. garnicht hat...
soll heißen: alter ist kein kriterum!
schlier schrieb:
So weit ich das verstanden hab ist die polyphonie doch die vielstimmigkeit und als solo pianist ohne sample einspielung kann ich maximal 32 erreichen. Da das gerät eigentlich nur als klassisches klavier genutzt werden soll denke ich reichen 64 völlig aus.
es ist tatsächlich die vielstimmigkeit, aber dass du nur 32 erreichen kannst stimmt nicht ganz...
wenn du zum beispiel töne mit dem sustain-pedal hältst, zählen diese auch mit dazu, solange sie klingen... und mit viel pedal kann es schon passieren dass man die 64er grenze erreicht...
besonders "schlimm" wirds, wenn du layers benutzt, also zum beispiel piano+strings...
dann erklingen ja pro taste zwei sounds (piano und strings) und zählen auch zwei mal für die polyphonie... das heißt, du hast dann im prinzip nur noch 32fache poly...
ich hoffe das war einigermaßen verständlich, sonst musst du nachfragen