Kauftipps für gebrauchte Heimorgel

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Hi! Ich würde mir gerne für daheim eine gebrauchte Heimorgel zulegen. Wäre schön, wenn sie einen Leslie oder zumindest Leslie-Effekt hätte und gute Orgelsounds, möglichst Hammond-artig. Wenn die auch noch andere "beknackte" Sounds kann, wäre auch schön. Vielleicht gibt es da ja einen Geheimtipp, Heimorgeln scheinen ja gebraucht recht günstig zu sein. Transportabilität ist egal. Danke!
 
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Hallo,

wie viel Hammondsound soll es denn sein ? Ich hatte mal früher eine Yamaha, das ist Transistortechnik auf hohem Qualitätsniveau. Die
gibt es auch mit eingebautem Lesliesystem. Man bekommt große Modelle schon für 100 Euro.

So was wie hier:

http://www.ebay.de/itm/Orgel-Yamaha...53?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item4d2a0ed6c9

Wie gesagt, für welchen Stil von Orgelspiel benötigst Du die Orgel ?, wenn Du auf Hammondsound sehr viel Wert legst, dann müsstest Du auch eine
Hammond kaufen, die sind allerdings wesentlich teurer und auch von der Wartung nicht so einfach.

Hier habe ich noch eine Hammond gefunden, das T500 Modell hat meines Wissens auch eine Leslieeinheit eingebaut und hat neben Transistortechnik noch einen originalen Hammond Tonradgenerator, die klingt besser als die Yamaha, allerdings eben auch wartungsintensiver (Tonradgenerator muss jährlich geölt werden und muss gut gewartet sein).

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/hammond-orgel/270334557-74-1789?ref=search

Ciao Matze
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Matze! Also soundlich so in Richtung "A Whiter Shade of Pale". Kriegt man das mit ner Yamaha hin oder nimmt man lieber gleich ne Hammond? Das mit der Wartung fände ich nicht so schlimm.
 
Hi,

Also ehrlich gesagt, die meisten alten Heimorgeln klingen richtig beknackt. Von dem meisten bekommst Du Ohrenkrebs.
Außerdem Bandscheibenvorfälle. Und wer möchte schon "Tulpen aus Amsterdam" mit dem Heimorgel-Sound von 1970 hören?


Ich rate Dir zu folgendem (war auch mein Weg):

kaufe Dir günstig eine alte Yamaha Orgel mit Midi - die kleinste reicht da vollkommen.
Das sind nicht die ganz alten Holz-Furnier-Panzer sondern die etwas weniger gewichtigen
mit schwarzem Kunststoff. Ich habe eine Yamaha Electone HC-2 mit Fahrtkosten für 50 EUR
bekommen. Wesentlich mehr sollte das auch nicht sein. In jedem Fall unter 100 EUR bleiben.

Einige Angebote bei Ebay sind da reines Wunschdenken für die Verkäufer. In jedem Fall
auch bei Ebay Kleinanzeigen und Quoka etc. schauen und handeln mit dem Verkäufer.

Dann benötigst Du einen guten Orgel Expander. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat
meines Erachtens der Ferrofish B4000+. Neu zur Zeit für unter 350 EUR. Gebraucht vielleicht
schon für unter 250 EUR. Den Expander kannst Du über Midi an Deine alte Orgel anschließen.

Du kannst sogar einen Klinkenstecker an dein Schwellerpedal der Orgel basteln und damit
den Expander regeln. Und wenn Du Audio Ausgang des Expanders an Mono-Klinke bastelst
oder basteln lässt für ein paar Euro, kannst Du sogar die Boxen der Orgel nutzen.

Das ist dann die Super-Günstig-Lösung, um für Minimal 350 EUR einen Top Hammond-B3-Klon
mit zwei Manualen und Basspedal zu bekommen. Da klingt das ganze schon um Dimensionen
besser als fast alles von den alten Schwergewichten.

Wenn Du dann noch an den Expander einen gebrauchten Stereo-Verstärker mit zwei Boxen
und evtl. einen noch etwas besseren Hammond Simulator wie H&K Rotosphere oder Neo
Ventilator hängst, hast Du schon einen richtig amtlichen Hammond Sound der eigentlich schon
allen Ansprüchen gerecht werden kann. Mit etwas Glück gebraucht nochmal so viel EUR,
also 350 EUR.

Ich selbst habe die ja nicht benötigten Bedien-Panels und unnötige Kabel innen aus der Orgel
geräumt und die offenen Stellen dann mit schwarz lackiertem Sperrholz abgedeckt, Orgel-
Expander und Switch für Rotosphere oben drauf. Das könntest Du natürlich auch in das
Sperrholz versenkt einpassen, Platz ist da noch genug.


Dann schraub das Holzständer-Gedöns von der Orgel weg, stelle das ganze auf einen schönen
schwarzes Metallständer (max. 35 EUR), polier die Yamaha Schriftzüge mit Autopoliermittel
weg und am Ende hast du eine richtige schnucklige Orgel, die Top aussieht.
I-Tüpfelchen wäre zur besseren Preset-Auswahl ein Fuß-Midi-Controller von Digitech, Boss
etc. gebraucht für 50 EUR, kannst du bestens auf dem Basspedal-Gehäuse platzieren.

Die alte Yamaha Orgel Tastatur ist übrigens besser als fast alle Midi-Keyboard Tastaturen und
Keyboard Tastaturen. Für besseres muss man dann schon richtig in die Tasche greifen.
Ist vielleicht nur nichts für Bratpfannen-Hände, da etwas schmal. Für mich aber ideal.

Kauf Dir keinen alten Panzer. Die gibt es zuhauf. Und die meisten klingen wie gesagt
unterirdisch. Ob Du für 800 EUR eine vernünftig klingende alte Hammond, evtl. sogar mit
echtem Leslie Klon, kaufen solltest, ist Geschmackssache. Hat natürlich riesigen Nostalgie-Faktor.
Aber:
1. ist Panzer und benötigt richtig Platz , 2. Hammond ja, ist aber keine B3 und klingt auch nicht
so gut wie mein Klon 3. evtl. teure Dauerbaustelle. 4. Frage: hast Du Bus zum Abholen? Wenn
nicht, kostet auch.


War etwas viel Text. Wenn ich gewußt hätte wieviel, hätte ich nicht angefangen :)

Viele Festtagsgrüße

Frank
 
Mahlzeit.

Ich habe hier eine Elka X-705 stehen, die ich sehr gern spiele. Hergestellt wurde das Modell von 1977 bis 1981 in Italien. Orgeltechnisch klingt die recht ordentlich, hat zwei Manuale mit Sinus-Zugriegeln, zudem einige Orgel-Presets. Einen Leslie hat sie allerdings leider nicht, ich nutze dazu ein Boss RT-20 Pedal, eine recht gute Lesliesimulation.

Weiterhin hat die Elka schöne Strings an Board (technisch gesehen ein Elka Rhapsody 610), einen Preset-Synthesizer mit einigen
Einstellmöglichkeiten (wie der Elka Solist 505) und einen Begleitautomat (Elka Wilgamat).
Klingt alles (bis auf den aus heutiger Sicht etwas obsoleten Begleitautomat) sehr schön, alles ist vollanalog und das Dingen ist mit seinen etwa 65 kg noch einigermaßen transportabel.

Je nach Zustand bekommst Du die Teile in der Bucht oder deren Kleinanzeigen für etwa 100 bis 150 Euronen.

Auf YT sind einige recht aufschlussreiche Videos davon zu sehen
 
Hallo Orgelfans,

wie meine Vorredner schon sagten, es führen viele Wege nach Rom.

Whiter Shade of Pale wurde mit einer Hammond M100 gespielt mit externem Lesliekabinett.

Mit einer Yamaha wird es natürlich nicht so original erklingen, aber es hängt beim Orgelspiel auch sehr viel von der Spielweise ab.

Hier ein Beispiel von Whiter Shade of Pale mit einer T500:



Ciao Matze
 
Hi
TR 200 habe ich drei mal gehabt. Die angeführten Modifikationen im Text sind nur ein "kann" aber nicht unbedingt erforderlich.
Diese Orgel hat ein Scannervibrato und ein eingebautes Leslieaggregat mit Styroportrommel und natürlich den
Tonewheelgenerator mit selbststartendem Motor.
Wie das "T" im Namen schon sagt ist dort alles in Transistortechnik aufgebaut.
Zum Transport nur die Hallspirale mit Klappbügel arretieren, der Generator ist eh an den Seitenteilen verschraubt und sie paßt
auf dem Rücken liegend in einen Passat Kombi wenn die Radkasten Innenbreite 1m beträgt ( Modelljahr abhängig ).
DAs Einladen kann man notfalls auch alleine bewerkstelligen sofern alles ebenerdig ist und Rollbretter verwendet werden können.
Vor dem Kofferraum auf Fußmatten kurz auf die Seite gelegt, KOfferraumbereich mit Pappe und Decke abdecken und dann aus der seitlichen Lage gegen die Öffnung kippen. Der einzige Kraftakt dann das anheben aus der Schräglage und reinschieben.
Aufpassen nur auf die Messingschrauben der Rückwandbefestigung die hier überstehen sowie des Rückwandkorbgeflechtes ( bei Anhängerkupplung zB ). Auch wenn der Deckel verschließbar ist sollte man ihn mit Spanngurt sichern.


Ansonsten für Heimorgeln aller Art würde ich hier schon darauf achten mindestens 4 Oktaven pro Manual zu haben wenn nicht gerade derer 5 Oktaven.
Man wird jedoch immer damit rechnen müssen, daß solch eine Orgel mindestens ein kleines Wehwehchen hat. Vielfach sind es jedoch meist nur Kontaktprobleme der einen oder anderen Art, die man auch selbst beheben kann.
Ferner sollte man auch immer nachforschen wie es mit der Ersatzteillage aussieht.
Von Technics Orgeln aus den 90ern würde ich heute schon Abstand nehmen aus dem Grund, weil es keine Ersatzteile mehr gibt, außer einem Zweitinstrument gleichen Typs. Yamaha war seinerzeit sehr verbreitet, zumal auch viele Orgelschulen sich dieser Instrumente bedient haben. Selbstbauorgeln von Wersi oder Böhm gibt es zuhauf und auch genügend Ersatzteile zumindest was bis ca 1990 angesagt war. Wirkliche Exoten mögen zwar interessant sein, nur dann muß man sich damit schon einige Zeit intensiv auseinander gesetzt haben wenn eine solche Anschaffung ins Haus steht

@cohnitz
Ich würde einfach das auserwählte Instrument mal posten ( Bild) , dann kann man mehr dazu sagen, ich zumindest von technischer Seite aus. Hin und wieder hört man auch wo ein Instrument abgegeben werden soll aus diversen Gründen. Nenn einfach mal den Preisrahmen vielleicht ist schon etwas dabei, was man so kennt
Eine Entscheidung liegt jedoch bei Dir ganz allein
 
Da zeigt sich wieder ein Problem der heutigen Zeit: Für die meisten Leute, die was mit Musik zu tun haben, gilt "Orgel" == "Hammond B-3".

Wie Freddy hab ich noch die Zeit der Heimorgeln miterlebt. Ganz ehrlich: Kein Schwein hat in den späten 70er und den 80er Jahren eine Heimorgel als B-3-Ersatz benutzt. Kein Schwein. "Orgel" war damals nicht Jon Lord auf der kreischenden C-3, sondern Franz Lambert auf der (im Rahmen der damaligen technischen Möglichkeiten) wohlklingenden Wersi Galaxis. Das war lange, bevor "Vintage" erfunden war. Die meisten Orgeln waren auch gar nicht darauf ausgelegt, eine Hammond wirklich zu emulieren, zum einen, weil teuer, zum anderen, weil die Klientel das nicht ausdrücklich wollte. (Eigenartigerweise nannte der Volksmund damals alles mit 2 Manualen und Stromkabel pauschal "Hammondorgel", egal, wer das Teil tatsächlich gebaut hat.)

Im Idealfall war Orgel damals so (zweitgrößte Farfisa der späten 70er). Oder so (kleine Yamaha). Meist eher so (größte Elka der frühen 80er). Genau für solche Sachen waren Heimorgeln gebaut.

Solltest du mal viel Zeit haben, lies dir mal dieses Orgel-Pamphlet von mir durch.


Martman
 
HI
Die Orgeln wurden auch nicht Hammond Orgel genannt sondern vielmehr
Hemmingway Orgel ... ein himmelweiter Unterschied !!!

Ich bekam vor einigen Jahren einen Anruf bei einem Umzug sei der Fußschweller einer Hemmingway Orgel zerbrochen.
Als ich nach dem genauen Typ der Orgel fragte, bekam ich einen Tag später den Rückruf:
Meine Hemmingway Orgel heißt :
GEM WIZZARD..

Das Problem der Zeit war jedoch, daß viele meinten der richtige Klang einer Hammond sei eben der einer Wersi.
Lambert und Wunderlichplatten fanden sich in jedem Haushalt und wenn auf den ersten, die wirklich auf Hammond gespielt wurden, dann Hammond draufstand, war automatisch der Rest was folgte auch eben auf einer Hammond gespielt.
Parallel zur Hypezeit der Orgel verlief aber auch die Easy go Listening Welle eines James Last , Kai Warner, Andre Brasseur, Ray Conniff oder Paul Mauriat. Auch hier spielten teilweise Orgeln mit in der " a Go Go Serie".
Wer sich jedoch der anderen Szene zuwandte mit Platten von Booker T, Exception, Deep Purple bekam die andere Seite des Begriffes Orgel zu hören : die echte Hammond.
Etwas mitte der 70 flachte alles mit dem Aufkommen des DX 7 etwas ab - im Grunde der Zeitpunkt einer Wende schlechthin .

Eine Heimorgelfraktion setzte mehr und mehr auf Automatic und Spielhilfen um ein Produkt noch verkaufen zu können und die Synthie Szene war sowieso eine völlig andere Welt.

Überlebt hat jedoch die Hammondorgel nach wie vor
 
Da zeigt sich wieder ein Problem der heutigen Zeit: Für die meisten Leute, die was mit Musik zu tun haben, gilt "Orgel" == "Hammond B-3".

Wie Freddy hab ich noch die Zeit der Heimorgeln miterlebt. Ganz ehrlich: Kein Schwein hat in den späten 70er und den 80er Jahren eine Heimorgel als B-3-Ersatz benutzt. Kein Schwein. "Orgel" war damals nicht Jon Lord auf der kreischenden C-3, sondern Franz Lambert auf der (im Rahmen der damaligen technischen Möglichkeiten) wohlklingenden Wersi Galaxis. Das war lange, bevor "Vintage" erfunden war. Die meisten Orgeln waren auch gar nicht darauf ausgelegt, eine Hammond wirklich zu emulieren, zum einen, weil teuer, zum anderen, weil die Klientel das nicht ausdrücklich wollte. (Eigenartigerweise nannte der Volksmund damals alles mit 2 Manualen und Stromkabel pauschal "Hammondorgel", egal, wer das Teil tatsächlich gebaut hat.)

Im Idealfall war Orgel damals so (zweitgrößte Farfisa der späten 70er). Oder so (kleine Yamaha). Meist eher so (größte Elka der frühen 80er). Genau für solche Sachen waren Heimorgeln gebaut.

Solltest du mal viel Zeit haben, lies dir mal dieses Orgel-Pamphlet von mir durch.


Martman
Also ich habe die Zeit auch erlebt. Als Kind habe ich Orgel auf so einem Teil gelernt. Aber nach heutigem Geschmacksempfinden klingen die meisten ziemlich grausam.
Dazu kann ich nicht raten.
 
Meine musikalischen Anfänge lagen in den 60er Jahren - ich denk mal, dass ich hier auch ein paar Gedanken beisteuern kann:
Als junger Bandorgler (den Begriff Keyboarder gab es damals noch gar nicht, weil es ja außer den Comboorgeln kaum Keyboards gab - vor allem bei uns in Deutschland). Natürlich hörten wir die Sounds von Stevie Winwood (Spencer Davis Group), Booker T. , Uria Heep, Deep Purple usw. Natürlich träumten wir von den Hammondsounds der Vorbilder. Aber ebenso klar war, dass man sich eine Hammond als junger Mucker nicht leisten konnte. Wir waren damals froh, wenn wir uns eine Gesangsanlage, ein paar Mikros samt Stativen und einigermaßen vernünftige Instrumentalverstärker anschaffen konnten. Der Name Hammond stand damals in der Regel weniger für eine B3, sondern für L100, P100 oder bestenfalls M100. Aber selbst diese Instrumente kosteten etwa 10-15 Monatsgehälter eines durchschnittlichen Einkommens - waren also schlicht und einfach unerschwinglich für die meisten. Also versuchten wir, mit den verfügbaren Comboorgeln den Sound der Vorbilder einigerassen zu realisieren, was natürlich nur in den seltensten Fällen gelang. Ich fing an mit der Bauer-Orgel meines Vaters, um mir dann nach ein paar Jahren, als wir ein paar Mark durch regelmäßige Auftritten bei den bei uns stationierten Amerikanern verdienten, eine Yamaha YC10 (6 chörig mit sinusähnlichem Grundsound) zuzulegen. Als ich dann mein erstes Leslie (Typ Leslie 16 - von Hohner in Lizenz gebaut) hatte, war ich schön mächtig stolz, weil das Ganze mit etwas Phantasie ja schon nach "Hammond" klang. Auf "Kleinigkeiten" wie Keyclick, Percussion oder Chorus legte man damals noch kaum Wert, weil man es weder wußte, noch realisieren konnte.
Dieses Szenario änderte sich bei mir erst Ende der 70er Jahre, als ich mir eine gebrauchte, ziemlich heruntergekommene P100 (portable L100) anschaffen konnte und kurze Zeit später ein ebenfalls gebrauchtes Leslie 760. Dummerweise ging dann kurze Zeit später die Dominaz der Hammonds zu Ende. Beginnend mit dem DX7 folgte die Zeit der Synthies. Ich verkaufte also P100 und Leslie (worüber ich mich zehn-fünfzehn Jahre später tierisch geärgert habe) und arbeite fortan mit einem DX7 und einem Roland D50 auf er Bühne. Erst mit dem Beginn des neuen Jahrtausends flammte meine Liebe zu den Hammonds wieder auf. 2007 kaufte ich mir von Michael Ansorge eine sehr gut erhaltene A100 und ein Leslie 147, die beide heute noch in meinem Wohnzimmer stehen. Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich davon träume, diese beiden Teile auch in der Band einzusetzen. Ein lädiertes Kreuz, sowie mangelnde Transportmöglichkeiten bewahren mich davor, diese Träume zu realisieren ....

fröhliche Weihnachten !
 
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