Kaufhilfe Keyboard

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Surfrocker
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Hallo,

mein Sohn (8 Jahre) hat seit kurzem Keyboardunterricht. Es macht ihm Spass, er ist anscheinend begabt und jetzt soll es zu Weihnachten auch ein Keyboard geben. Hier im Board habe ich schon gelernt: 61 Tasten + Anschlagdynamik sollten es schon mindestens sein, d.h. Casio CTK591 oder Yamaha PSR 275. Ist das OK oder sollte man für ein Anfängergerät noch mehr Geld ausgeben und wenn ja, wofür?

2. Frage Gebrauchtgeräte: Grundsätzlich erscheinen mir viele Gebrauchtgeräte recht teuer, wenn man den Preis nicht mit dem Listenpreis sondern mit Marktpreis vergleicht! Da tendiere ich dazu im Shop mit Garantie zu suchen. Trotzdem, was sagt ihr zu folgenden Angeboten:

Keyboard Yamaha PSR 340,61 anschlagdyn. Tasten, gr. LCD- Display, 228 Soundeinstellungen, dig. Soundprozessor für Hall, Echo, 6 Spur Sequenzer, 100 Begleit-Styles, dt. Bed.anl., FP 190,-. , HH.

Keyboard Panasonic SX-KC 600 (Technics), normale anschlagdynamische Tasten, 32-Polyfon, Dis-ketten-Laufwerk, 250 Sounds, 100 Rythmen, 100 Variationen, Reverb, Chorus, Sustain, Harmony, Performance-Pads, wenig gebraucht., VB 199,-.

Korg i4s
Profi Keyboard.Leichte Bedienung.Top Klang.Probespielen.NP.2300,-EUR, VHB 290,00

Gruß & Danke
Surfrocker
 
Eigenschaft
 
Mache ich irgendwas falsch oder warum antwortet mir keiner...?

John alias Surfrocker
 
Hi John !


Ich denke das Problem ist, dass sich die meisten hier nicht mit den "lowcost"
Partable-Keys auskennen und deshalb lieber gar nichts dazu sagen.
Mir geht es ähnlich und mit den beiden von dir angefragten Boards kann ich auch überhaupt nichts anfangen.
Das Korg 4i war vor einiger Zeit ein Top-Gerät und hat auch eine gute Ausstattung. Die Sounds sind natürlich nicht mehr "Up to date" jedoch muss jeder selber wissen, was er von dem Teil erwartet. Wenn das i4 nicht total
"zusammengeritten" ist, würde ich ihm eher den Vorzug vor einem Billig-Keyboard geben, aber das ist halt Geschmacksache.

Prinzipiell würde ich niemand raten Keyboard zu lernen sondern Klavier !
Denn nur im Klavierunterricht erhält man die (spiel-)technische Ausbildung, die
für später auch wirklich Sinn macht. (Da wird mir niemand widersprechen).

Falls du wirklich in ein Portable der unteren Preisklasse investieren willst, würde ich mal in der Musikschule bzw. beim Lehrer deines Sohnes fragen,
was dort bevorzugt wird.

Wie auch sonst gilt der Wahlspruch - von nix kommt nix ! D.h. du kannst nicht
erwarten auf einem 229,00 EUR Keyboard Sounds und Ausstattung zu haben wie auf einem für 2990,00 EUR.

Also denk mal drüber nach.

bluebox
 
bluebox schrieb:
Ich denke das Problem ist, dass sich die meisten hier nicht mit den "lowcost" Partable-Keys auskennen und deshalb lieber gar nichts dazu sagen.
Damit, bluebox, dürftest Du den Nagel auf den Kopf getroffen haben. :rolleyes:
 
bluebox schrieb:
Prinzipiell würde ich niemand raten Keyboard zu lernen sondern Klavier !
Denn nur im Klavierunterricht erhält man die (spiel-)technische Ausbildung, die
für später auch wirklich Sinn macht. (Da wird mir niemand widersprechen).

Eine sinnvolle Möglichkeit ist, mal den Keyboardlehrer des Sohns auf die Seite zu nehmen und ihn zu fragen, was er dazu meint.
Seltsamerweise haben eigentlich alle Keyboardlehrer mal Klavier gelernt, egal was sie jetzt sagen....

Tu Deinem Sohn den Gefallen und kauf ihm ein Klavier! Ich "durfte" selber so eine Umstellung (Plastiktaste -> Klavier) mitmachen - andersrum geht easy, aber es ist ein Prozess, der wenigstens 1-2 Jahre braucht.

ciao,
Stefan
 
stefan64 schrieb:
Tu Deinem Sohn den Gefallen und kauf ihm ein Klavier! Ich "durfte" selber so eine Umstellung (Plastiktaste -> Klavier) mitmachen -

Abgesehen davon, daß Stefan prinzipiell richtig liegt:

1. Ein Klavier kostet natürlich ordentlich Geld (wofür es im Gegenwert natürlich auch was bietet),

2. fallen neben den Anschaffungskosten auch Wartungskosten an (stimmen),

3. gibt's unter Nachbarn nicht nur Musikliebhaber,

4. ist ein Klavier auch immer eine Platz- bzw. Standortfrage und schließlich

5. klingt für einen 8-jährigen das Klavier im Sound ziemlich eintönig - in dem
Alter ein gefährlicher 'Lustverlierakzelerator'

Ein Stage-Piano kann Dir die Vorzüge einer annähernd "echten" Klaviertastatur bieten, ohne mit den aufgezählten Nachteilen verbunden zu sein.

Schau mal im Forum nach den Meinungen zu den etwas günstigeren Teilen, z.B. dem Korg SP 200.

Viel Glück!
 
Leute erstmal vielen Dank, dass ihr diese Diskussion angestossen habt, da kommt man natürlich ins Grübeln...!?

Prinzipiell würde ich allen zustimmen. Wir haben da einfach nicht drüber nachgedacht; Andererseits hat mein Sohn sich gewünscht eben Keyboard und nicht Klavier zu spielen!

Denkt ihr denn bei der Klavierausbildung an den Weg über die klassische/E-Musik?

Wäre ein Stage bzw. Digital-Piano mit dem Anschlagverhalten eines echten Pianos/Klaviers, einigen Keyboard-Soundmöglichkeiten für die Motivation und einem mehr Pop/U-Musik bezogenen Unterricht der goldene Mittelweg?

Gruß
Surfrocker alias John
 
Ich würde darauf jetzt keinen so allzugroßen Wert legen,
dass man da besser ausgebildet wird...wenn man Klavier spielt...

Ich spiel jetzt 6 Jahre Keyboard und kann besser Klavier spielen als ein Freund der schon 8 Jahre spielt...
mag sein, dass es beim Klavier noch ein paar Sachen gibt...die man beim Keyboard nich sooo lernt...
aber man muss ja wohl auch nich alles können...

Das ist wie bei den Skifahrern und bei den Snowboardern (bin snowboarder, ich kenn das)
Die Snowboarder bekommen immer das Vorurteil vorgesetzt, wenn man Snowboard gelernt hat, kann man nich Skifahrn, aber wenn man Skifahrn gelernt hat, kann man auch automatisch Snowboard...
bei manchen ist das so...
aber bei manchen auch nich...
Und deshalb würd ich einfach das spielen (ob Keyboard, Klavier, E-Piano...etc)
was mir am meisten Spass machen würde...
Da lernt man dann auch am besten!!!

Zudem, wenn er lieber Klavier spielen würde, tät er das ja bestimmt sagen...

PS: Hab das PSR340 5 Jahre lang gehabt...und es lohnt sich eigentlich auch...
als Anfänger lernt man beim 340 immer tolle neue Sachen kennen :)
 
Surfrocker schrieb:
...Andererseits hat mein Sohn sich gewünscht eben Keyboard und nicht Klavier zu spielen!
Deshalb das Stage-Piano, das später, je nach Bedarf und Portemonnaie, mit allen Wunsch-Sounds eines Keyboards per Expander zugerüstet werden kann.
Surfrocker schrieb:
...Denkt ihr denn bei der Klavierausbildung an den Weg über die klassische/E-Musik?
Nicht unbedingt, wäre aber sicherlich nicht verkehrt.
Surfrocker schrieb:
...Wäre ein Stage bzw. Digital-Piano mit dem Anschlagverhalten eines echten Pianos/Klaviers, einigen Keyboard-Soundmöglichkeiten für die Motivation und einem mehr Pop/U-Musik bezogenen Unterricht der goldene Mittelweg?
Ja! Und das nicht nur als Mittelweg!
 
Surfrocker schrieb:
Andererseits hat mein Sohn sich gewünscht eben Keyboard und nicht Klavier zu spielen!
Das habe ich mir auch mal gewünscht und aus heutiger Sicht wäre es besser gewesen, wenn meine Eltern sich mit Klavierunterricht durchgesetzt hätten.
Surfrocker schrieb:
Denkt ihr denn bei der Klavierausbildung an den Weg über die klassische/E-Musik?
Wäre ein Stage bzw. Digital-Piano mit dem Anschlagverhalten eines echten Pianos/Klaviers, einigen Keyboard-Soundmöglichkeiten für die Motivation und einem mehr Pop/U-Musik bezogenen Unterricht der goldene Mittelweg?
Die Keyboardfunktionen halte ich nicht für unbedingt nötig, mit Begleitautomatik kann man auch nur begrenzt was anfangen, wenn man eine richtige Klavierbegleitung mit der Linken Hand spielt. Ein Paar andere Sounds hingegen(Rhodes, Hammond, Synth...) können das Üben durchaus mal auflockern.
Beim Unterricht muss man halt irgendwie die goldene Mitte finden, ich mach mit meinem Lehrer immer mal abwechselnd Jazz/Boogie/..., dann mal wieder was klassisches und zwischendurch mal eine Pop-Nummer.

Gruß
DEGGER
 
Nun, ich war 6 als ich mich mit meinem Wunsch das bunte Ding gegen meinen Vater durchgesetzt habe.... und ich habe es später wirklich bitter bereut, dass ich das geschafft habe. Ein Digital- besser: Stagepiano (kann man zwecks Sponsorship auch mal zu Oma und Opa mitnehmen...) mit Lautsprechern Midiausgang um alle Möglichkeiten zu haben wäre sicher eine übergangslösung.

Du solltest auf jeden Fall wissen, dass es wichtig ist, dass Dein Sohnemann die Unabhängigkeiten der Hände vor dem zehnten Lebensjahr/Ende Grundschule lernt, ansonsten entwickeln sich schlicht und ergreifend die Neuronalstrukuren anders und er wird nur mit aussergewöhnlichem Talent oder viel viel Arbeit dies als Erwachsener lernen können - und ob das mit einem Keyboard überhaupt geht wage ich zu bezweifeln.

Wenn ihm modernere Musik besser gefällt als E-Musik - an nahezu jeder Musikschule gibt es inzwischen Lehrer für Jazzpiano, die lustige Sachen machen und auch den Kleinen vorführen können.

ciao,
Stefan
 
Mahlzeit,
also ich halte auch das Klavier lernen für das Sinnvollste. Aber das ist wirklich nicht immer das Interessantestes.
Ich selber habe auch Keyboard gelernt und bereue das heute. Aber als Kind wollte ich das auch, weil es cooler war.
Guck doch mal in die Rockbands, da stehen Synths und kaum Klaviere. Guck im Technobereich.

Aber am Ende: Ich bin sicher nicht der beste Klavierspieler, aber immerhin spiele ich noch und habe nicht aufgehört, wie viele andere, weil sie Klavier lernen mussten und zu der Zeit nichts damit anfangen konnten.

Und, für ne Band reicht mein können auch.
Also Klavier mag zwar der besten weg sein um gut spielen zu lernen, aber ist es am Ende auch der Erfolgreichste??

mfG
Thorsten
 
@ toeti : Interessante Argumentation.......


Ich denke das "Hauptproblem" obwohl es eigentlich gar kein Problem ist, ist das,
dass man zuerst (kurzfristig) mit einem Keyboard mehr anfangen kann. D.H. der
kurzfristige Lernerfolg ist größer als der beim Klavier. Da kann man schon nach wenigen Unterrichtseinheiten einfache Sachen spielen die sich dann dank der
Technik schon super anhören, während man auf dem Klavier immer noch Tonleitern übt. Ratet mal worauf ein Kind also mehr steht....

Ich komme von Haus aus von der Orgel, also 2 Manuale + Fußpedal und hab da auch eine sehr gute Ausbildung erhalten. Aber auch dort, wo man durchaus noch mehr Spieltechnik mitbekam als im Keyboardunterricht, kam ich irgendwann an die Stelle wo ich mit der linken Hand mehr machen wollte als nur Akkorde zu greifen/halten/ bzw. Rhytmus zu spielen.
Zum Glück hat mich mein Lehrer damals zu "Fingerkraft"-Übungen gebracht.
Das hat mir dann beim Umstieg auf Klavier sehr viel gebracht.
Ich bin zwar nie der Wahnsinns-Pianist geworden, komm aber gerade im Bereich Band/Barpiano gut zurecht.

Also überleg dir zusammen mit deinem Sohn was das Beste für ihn ist.
Wenn er wirklich Keyboard spielen will, soll er das tun - aber dann in
15 Jahren nicht meckern - so wie die meisten hier;)
Übrigens..... die gleiche Diskussion steht mir in spätestens 3 Jahren mit meiner
Tochter auch noch bevor.... (zum Glück haben wir aber sowohl Stage-Piano, wie Portable-Key, wie Akkordeon --> da wird sich doch was finden :)

bluebox
 
Hey, aber es ist doch auch so,
dass man beim Keyboard ein besseres Gefühl für die Akkorde bekommt...
Denk ich jedenfalls...Weil beim Klavier lernt man ja einfach mal nur Notenspielen, beim Keyboard wird aber auch noch als einfach nur ein Hintergrund eingesetzt, was dazu führt, dass der Schüler viel schneller lernt was eigentlich ein Akkord überhaupt ist, weil er mit der linken Hand erstmal nur Akkorde drückt...

Und gut...auch wenn diese Theorie nicht stimmen sollte...

Frag doch einfach deinen Sohn, was er will...
und wenn er irgendwann Klavier spielen will, dann kauf ihm ein Stage-Piano... :)
Die ersten 7, 8 Jahre kauft man sich ja sowieso jedes dritte Jahr was neues...


wenn man das Geld hat...
 
@ shaker: ein guter Klavierlehrer sollte einem auch beibringen, was ein akkord ist, und was man damit so alles machen kann.
 
Ok, das stimmt schon...
bin ein bissel geprägt weil ich von meinem Lehrer ziemlich wenig lern...
der is Russe und ich finds schwer den manchmal zu verstehn...
 
Surfrocker schrieb:
Hallo,

mein Sohn (8 Jahre) hat seit kurzem Keyboardunterricht. Es macht ihm Spass, er ist anscheinend begabt und jetzt soll es zu Weihnachten auch ein Keyboard geben. Hier im Board habe ich schon gelernt: 61 Tasten + Anschlagdynamik sollten es schon mindestens sein, d.h. Casio CTK591 oder Yamaha PSR 275. Ist das OK oder sollte man für ein Anfängergerät noch mehr Geld ausgeben und wenn ja, wofür?

Keyboard Yamaha PSR 340,61 anschlagdyn. Tasten, gr. LCD- Display, 228 Soundeinstellungen, dig. Soundprozessor für Hall, Echo, 6 Spur Sequenzer, 100 Begleit-Styles, dt. Bed.anl., FP 190,-. , HH.


ich hab auhc etwa in dem alter angefangen und auch auf der psr reihe, diese low-budget keys sind ganz nett, die haben gute sounds und sind super zu bedienen
grundsätzlich kann ich dir auch sgen, dass ich yamaha keys sehr zu schätzen gelernt habe, technics fand ich auch immer ganz nett, mit casio ist das nicht so toll

ich rate dir (auch wenn ich kein experte bin) also zu dem psr 275! damit wird der kleine sicher seinen spaß haben :)
 
sers des px 100 is net schlecht(Casio Privia PX-100 Digital Piano 88 Tasten, anschlagdynamik, Hammer Mechanik, 10 Sounds, Stereo Sampling, 32stimmige Polyphonie, Split und Layer Funktion, Begleitautomatik, 20 Rhythmen / Begleitmuster (10 speziell für Piano) 30 Demostücke (wahlweise rechte oder linke Hand selbst dazu spielbar) Songerweiterungsoption via MIDI (max. 10 Titel ) Metronom, 2 Spur Song Sequenzer, MIDI IN/OUT, Anschluß für: 2 Kopfhörer, Lautsprecher 2x8 Watt, 2 Pedale, Inkl.Netz- Adapter und 1 Pedal, Maße (B x T x H): 1322mm x 278mm x 129mm, Gewicht: ca. 12,5kg) und für 500 euro noch günstig
 
Janne, du hast in dem Forum hier irgendwas falsch verstanden.

Es geht nicht darum, irgendwelche Technischen Daten mit Copy&Paste einzufügen, sondern viel mehr darum, persönliche Aussagen darüber zu machen.

Besitzt du das Key? Hast du es schon öfters gespielt? Hast du Vergleichsmöglichkeiten?

MfG
Michael
 
ok, hier geht ja der hip ab, da red ich doch gleich mal mit

ich behaupte, dass man sowohl mit keyboard als auch mit klavier viel mist bauen kann, wenns um akkorde geht, da z.b. ein Es-Moll beim Keyboard oft nur aus den tönen Es und Des besteht. Das Gerät interpretiert und der Spieler spart sich einen finger. Beim Klavier spielen eben viele nur nach Noten. Mein Tip: lass deinen Sohn machen, was er will und nutze die größere Motivation dadurch, dass der Lehrer im den Quintenzirkel, alle Dur und Moll Tonleiter (mit den Akkorden, die drüberliegen I, II, ...) und verschiede Skalen (Dur, 3xMoll, Pentatonik + Blues) beibringt (hier kann man sehr gut fingerkoordination und "Beidhändig!!!" üben). Das nützt am Meisten. Im übrigen finde ich den Umstieg von ungewichtetem Keyboard auf Klavier sehr einfach. Andererseits kenne ich einen genialen Klavierspieler, der sich innerhalb von zwei Monaten nur durch Notenlesen irgendeinen üblen "Bach" beigebracht hat. Der hat wirklich Talent und spielt verdammt gut. Aber aus meinem Keyboard hat er nichts rausgebracht.
Außerdem bin ich der Meinung, dass man auf dem Klavier nicht so exakt spielt: Da die Tasten mehr widerstand bieten, drückt man nur in die grobe richtung und wenn man irgendwie getroffen hat, klingt schon der richtige Ton. Beim KB hingegen klingt jede angetippte Taste (beschissen:D) mit.
Aber nochmal, das ist wichtig. Er soll machen, was ihm Spass macht, weil alles andere übt er nicht, und ich glaub wir brauchen nicht diskutieren, wie viel das bringt.

Wegen dem Gerät: ich hab 7 Jahre mit einem PSR 215 gespielt. Son Dreck wird heute nicht mehr gebaut, hat aber damals 500 Mark gekostet. Der exakt reproduzierte Klang ist einem in diesem Alter egal und deswegen glaube ich, suchst du schon bei den richtigen geräten. Spar dir Spielereien, wie "Performance Assistant" und "Leuchttasten" und nimm unbedingt ein Gerät mit Tasten, die Klaviertastenbreite haben - keine Kleinen. Ich kenne das zwar nicht, aber ich glaube mit deinem dritten angebot fährst du von der Ausstattung ganz gut (Preisrunterhandeln ;)). Hab mich nur auch schon lange nicht mehr mit anfängerkeys beschäftigt... Frag doch mal den Lehrer, die haben oft auch gute Tips oder gebrauchte Angebote.

@stefan: wärst du so lange dabei geblieben, wenn du immer nur klavier gespielt hättest?

so long,
Armin
 

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