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Guitar Johnny
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Hallo Leute,
ich möchte mir bald einen kleinen combo zulegen und eine funk/pop band zu gründen.
ich liebäugele mit dem warwick take 12, da ich den warwick ampsound mag. auch der line6 lowdown 110 ist mir ins auge gefallen.
nun raten mir aber viele leute von diesen amps ab, da sie nur 80 bzw 75 watt haben und demnach "nicht gegen ein schlagzeug ankommen".
ich würde von euch gerne wissen ob das so stimmt oder übertrieben ist.
meine bisherige musikererfahrung (12 jahre+) geht inzwischen nämlich eher dahin, dass ich zu große/laute amps als eher störend und hinderlich bei gigs und proben empfunden habe, da die tendenz so immer mehr zu überflüssig-größerer lautstärke geht. als gitarrist habe ich inzwischen auch ein röhren-halfstack, kam aber damals auch immer lautstärkentechnisch super mit dem 60w transencombo klar, und das auch in rockbands.
ist die regel mit 80 watt = zuwenig für band also wirklich richtig? würde es für eine groovende aber nicht unbedingt mörderlaute band die funk/pop kram spielt nicht vielleicht ausreichen? ich habe weder vor, ein lautstärkebattle im proberaum anzuzetteln noch muss ich prinzipiell der lauteste von allen sein. es geht mir um vernünftiges gehört-werden im zusammenspiel mit drums, piano oder gitarre und vocals (besetzungstechnisch möchte ich ENTWEDER einen gitarristen oder einen pianisten haben, nicht beides).
wichtig wäre mir bei einem ampkauf, dass der amp klein und leicht ist (bis 18 kg ca), soundtechnisch einigermaßen gut druckvoll-cleane und slappige sounds darstellen kann und auch in der preisklasse bis 300 euro liegt. verzerrsounds, matschkram und effektzeug brauche ich alles nicht, ein cleaner sound reicht.
der take12 fiel mir neben dem sound auch grade wegen dem horn als positiv auf, der lowdown wegen seiner schweinegeilen größe.
ich wäre über eure erfahrungsberichte und empfehlungen dankbar.
cheers,
johannes
ich möchte mir bald einen kleinen combo zulegen und eine funk/pop band zu gründen.
ich liebäugele mit dem warwick take 12, da ich den warwick ampsound mag. auch der line6 lowdown 110 ist mir ins auge gefallen.
nun raten mir aber viele leute von diesen amps ab, da sie nur 80 bzw 75 watt haben und demnach "nicht gegen ein schlagzeug ankommen".
ich würde von euch gerne wissen ob das so stimmt oder übertrieben ist.
meine bisherige musikererfahrung (12 jahre+) geht inzwischen nämlich eher dahin, dass ich zu große/laute amps als eher störend und hinderlich bei gigs und proben empfunden habe, da die tendenz so immer mehr zu überflüssig-größerer lautstärke geht. als gitarrist habe ich inzwischen auch ein röhren-halfstack, kam aber damals auch immer lautstärkentechnisch super mit dem 60w transencombo klar, und das auch in rockbands.
ist die regel mit 80 watt = zuwenig für band also wirklich richtig? würde es für eine groovende aber nicht unbedingt mörderlaute band die funk/pop kram spielt nicht vielleicht ausreichen? ich habe weder vor, ein lautstärkebattle im proberaum anzuzetteln noch muss ich prinzipiell der lauteste von allen sein. es geht mir um vernünftiges gehört-werden im zusammenspiel mit drums, piano oder gitarre und vocals (besetzungstechnisch möchte ich ENTWEDER einen gitarristen oder einen pianisten haben, nicht beides).
wichtig wäre mir bei einem ampkauf, dass der amp klein und leicht ist (bis 18 kg ca), soundtechnisch einigermaßen gut druckvoll-cleane und slappige sounds darstellen kann und auch in der preisklasse bis 300 euro liegt. verzerrsounds, matschkram und effektzeug brauche ich alles nicht, ein cleaner sound reicht.
der take12 fiel mir neben dem sound auch grade wegen dem horn als positiv auf, der lowdown wegen seiner schweinegeilen größe.
ich wäre über eure erfahrungsberichte und empfehlungen dankbar.
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johannes
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