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Arnfried
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Hallo zusammen,
in meine alten Wohnung habe ich mein E-Piano als MIDI-Input für Cubase missbraucht. Dass das nicht die optimale Lösung war ist mir zwar klar, aber es hat funktioniert. Aufgrund eines Umzugs ist mein Arbeitszimmer nun mit dem Schlafzimmer verschmolzen und mein E-Piano steht wie damals auch im Wohnzimmer. Wenn ich "mal eben" ein Stück aufnehmen möchte, ist das auch gar kein Problem, das mache ich übers iPad. Aufgrund der durch Corona neu gewonnenen Zeit möchte ich mein altes Hobby wieder aufleben lassen und eigene Arragements und Instrumentalisierungen machen.
Hierfür steht mir ein Steinberg UR22 sowie die dazu gelieferte Software Cubase AI zur Verfügung. Da es nachwievor nur ein Hobby ist, verwende ich ausschließlich freie Plugins (falls das wichtig ist was die benötigte Ausstattung angeht).
Nun zu meinem Anliegen. Da weder ein Umzug des Arbeitsplatzes noch des Klaviers zur Debatte steht (meine Frau hat die Hosen an *grins*), möchte ich einen Mittelweg gehen und in einen MIDI-Controller investieren, der auf meinen Schreibtisch passt und nach den Aufnahmesessions wieder unter dem Schreibtisch verstaut werden kann. Ich muss zugeben, dass ich soetwas als klassischer Klavierspieler früher verpönt habe und mich nie damit beschäftigt habe. Ich bräuchte einen Ansatz, was worauf ich achten muss, um etwas brauchbares zu beschaffen. Da ich hauptsächlich Orchestermusik machen möchte, werde ich z.B. vermutlich ein Modulationsrad oder Drehregler benötigen. Aber wie gesagt... kein Plan
Ich orientiere mich einfach mal an den Fragebogen für Kaufberatung (Digital- Heim- und Stagepianos).
Was das preisliche angeht würde ich ungern mehr als 150€ ausgeben. Gebrauchtkauf ist eine Option.
Es sollte mit meinem Interface kompatibel sein.
Spielechnisch würde ich meine Erfahrung als ambitionierter Fortgeschrittener bewerten.
Da ich das Ding, wie oben erwähnt, auf meinem Schreibtisch benutzen möchte, wird es natürlich nicht die vollen 88 Tasten haben können. Aber 4 - 5 Oktaven sollten drinnen sein.
Ideal wäre natürlich eine Hammermechanik, aber ich denke mal, dass bei den bisher genannten Anforderungen unmöglich ist. EDIT: Anschlagsdynamisch müssen die Tasten aber trotzdem sein. Einen Anschluss für ein Sustain-Pedal muss das Teil ebenfalls haben.
Die Optik ist egal.
Wichtig ist mir, dass es angenehm spielbar ist (auch für Klavierspieler) und über sonstigen nötigen Schnickschnack verfügt, den man benötigt.
Mein E-Piano verfügt über so etwas selbstverständlich nicht, daher habe ich mich damit nie befasst.
Ich hoffe, ich bin im richtigen Thema. Falls nicht schäme ich mich selbstverständlich
Vielen Dank im Voraus und bleibt alle gesund
A.
in meine alten Wohnung habe ich mein E-Piano als MIDI-Input für Cubase missbraucht. Dass das nicht die optimale Lösung war ist mir zwar klar, aber es hat funktioniert. Aufgrund eines Umzugs ist mein Arbeitszimmer nun mit dem Schlafzimmer verschmolzen und mein E-Piano steht wie damals auch im Wohnzimmer. Wenn ich "mal eben" ein Stück aufnehmen möchte, ist das auch gar kein Problem, das mache ich übers iPad. Aufgrund der durch Corona neu gewonnenen Zeit möchte ich mein altes Hobby wieder aufleben lassen und eigene Arragements und Instrumentalisierungen machen.
Hierfür steht mir ein Steinberg UR22 sowie die dazu gelieferte Software Cubase AI zur Verfügung. Da es nachwievor nur ein Hobby ist, verwende ich ausschließlich freie Plugins (falls das wichtig ist was die benötigte Ausstattung angeht).
Nun zu meinem Anliegen. Da weder ein Umzug des Arbeitsplatzes noch des Klaviers zur Debatte steht (meine Frau hat die Hosen an *grins*), möchte ich einen Mittelweg gehen und in einen MIDI-Controller investieren, der auf meinen Schreibtisch passt und nach den Aufnahmesessions wieder unter dem Schreibtisch verstaut werden kann. Ich muss zugeben, dass ich soetwas als klassischer Klavierspieler früher verpönt habe und mich nie damit beschäftigt habe. Ich bräuchte einen Ansatz, was worauf ich achten muss, um etwas brauchbares zu beschaffen. Da ich hauptsächlich Orchestermusik machen möchte, werde ich z.B. vermutlich ein Modulationsrad oder Drehregler benötigen. Aber wie gesagt... kein Plan
Ich orientiere mich einfach mal an den Fragebogen für Kaufberatung (Digital- Heim- und Stagepianos).
Was das preisliche angeht würde ich ungern mehr als 150€ ausgeben. Gebrauchtkauf ist eine Option.
Es sollte mit meinem Interface kompatibel sein.
Spielechnisch würde ich meine Erfahrung als ambitionierter Fortgeschrittener bewerten.
Da ich das Ding, wie oben erwähnt, auf meinem Schreibtisch benutzen möchte, wird es natürlich nicht die vollen 88 Tasten haben können. Aber 4 - 5 Oktaven sollten drinnen sein.
Ideal wäre natürlich eine Hammermechanik, aber ich denke mal, dass bei den bisher genannten Anforderungen unmöglich ist. EDIT: Anschlagsdynamisch müssen die Tasten aber trotzdem sein. Einen Anschluss für ein Sustain-Pedal muss das Teil ebenfalls haben.
Die Optik ist egal.
Wichtig ist mir, dass es angenehm spielbar ist (auch für Klavierspieler) und über sonstigen nötigen Schnickschnack verfügt, den man benötigt.
Mein E-Piano verfügt über so etwas selbstverständlich nicht, daher habe ich mich damit nie befasst.
Ich hoffe, ich bin im richtigen Thema. Falls nicht schäme ich mich selbstverständlich
Vielen Dank im Voraus und bleibt alle gesund
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