Kaufempfehlung - E-Piano für Anfängerinnen

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robbelbobbel
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Hallo Musiker!

Meine Kinder 5 und 8 wollen gern Klavier spielen lernen. Die Musikschule hat keine besonderen Anforderungen an das E-Piano gestellt, außer:

  1. Mindestens 64 Tasten
  2. Pedale
Jetzt stellt sich uns die Frage nach dem Kompromiss zwischen Spaß, Notwendigkeit und Kosten.
Und unsere Anforderungen sind:

  1. Max 1.000 Euro / schön wäre deutlich darunter
  2. Wir wollen kaufen nicht mieten
  3. Die Kids sollten solange wie es geht damit gut zurecht kommen.
Uns ist bewusst dass ein Anfänger Gerät irgendwann nicht mehr ausreichend ist, aber wir wollen natürlich nicht sofort die eierlegendewollmilchsau kaufen.

Kann uns jemand ein E-Piano empfehlen, was gut zum Klavier spielen lernen geeignet ist, uns aber noch Luft lässt wenn wir irgendwann ein besseres kaufen müssen ;)

Schön wäre, wenn ihr vielleicht die wesentlichen Punkte beschreiben könntet worauf man achten muss.

Schon Mal vielen Dank, für eure antworten.

Gruß Robbel

PS: mit dem Smartphone getippt, daher bitte ich dessen automatische Rechtschreibekorrektur zu entschuldigen..
 
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Hallo Robbel, willkommen im Forum :)

Du sprichst von der Einstiegsklasse bei Digitalpianos. Wahrscheinlich hast Du die Information schon, aber das Wesentliche ist die Tastaturqualität und da gibt es m.E. bei Kawai, Roland und Yamaha Tastaturen, mit denen man die ersten Jahre ganz gut spielen lernen kann.

Die günstigsten Angebote mit guter Preis/Leistungsrelation sind das Kawai ES-110, plus Ständer und Bank derzeit ca. 800 Euro
https://www.thomann.de/de/kawai_es_110_b_deluxe_bundle.htm
Mit dem Roland FP-30, das ich selbst sehr zufrieden spiele sind es knapp 40 Euro mehr.
https://www.thomann.de/de/roland_fp_30_bk_home_bundle.htm

Beide sind meine Favoriten, die Roland Tastatur hat mir bei der Entscheidung einen Tick besser gefallen, qualitativ sind sie gleichwertig.
Schön an dieser Lösung ist auch, dass die Instrumente gut transportabel sind.

Oft wird eine Tastenabdeckung gewünscht, das geht nur mit "Home Pianos", die in dieser Klasse aber noch zerlegbar sind.
Modelle sind da z.B. das Kawai CN-17 für 877 Euro, als Set 935 Euro.
https://www.thomann.de/de/kawai_cn_17_b.htm

Bei Yamaha würde ich nicht unter das Yamaha YDP-164 gehen, erst das hat die ziemlich straffe, aber gut spielbare GH3 Tastatur. Gleichwertig mit anderem Design ist das Yamaha YDP-S54, der Preis beider Modelle beträgt 973 Euro als Set 1.023 Euro
https://www.thomann.de/de/yamaha_ydp_164_b_arius.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_ydp_s54_b.htm

Zu aktuellem Stand bei Casio kann ich nichts sagen, von "supergünstig, viele Features" rate ich ab.
Alle Modelle gibt es auch in weiss, wenn man das lieber mag.

Ach so, auf was achten: bei den genannten Modellen ist keines ein Fehlkauf, also kann man da nach Wohlgefallen des eigenen Eindrucks entscheiden.
Auf dem Markt gibt es natürlich noch viel, viel mehr - nur ist das in der Einstiegsklasse alles außerhalb meines Horizonts.

Gruß Claus
 
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Worauf ich an deiner Stelle achten würde bzw. was mir dazu konkret durch den Kopf geht:

1. Wenn es ums Klavier spielen (lernen) geht, sollten es nicht mind. 61 Tasten sein, sondern meines Erachtens eine Tastatur mit den vollen 88 Tasten. Außerdem unbedingt eine Hammermechanik.
2. Die Tastaturen der Hersteller unterscheiden sich sehr, wie "straff" sie sind. Yamaha Tastaturen sind da meiner bisherigen Erfahrung nach eher straff, Kawai hingegen sehr "soft" (mir zu schwammig im Anschlag). Da es hier aber u.a. auch um ein 5-jähriges Kind geht, frage ich mich, ob das nicht auch ein wichtiges Kriterium sein könnte. Es fällt schwer, sich da heute noch hineinzuversetzen, aber ich stelle mir grad einen 5-jährigen an meinem Yamaha CLP-645 vor und denke mir, die Tastatur wäre für so kleine, (noch) schwache Finger eindeutig zu straff, vor allem bei längerem Spielen, obwohl ich sie sehr mag. Also wäre hier m.E. wichtig: Kinder einpacken und ausprobieren im Laden.

3. Meine Favorit im Budgetrahmen wäre dennoch wohl:

Yamaha P-125 BK für 569 € (Link) - das gibt es natürlich auch im Bundle, z.B. als Home-Bundle mit Ständer und Pedalen (Link) für 725 €, einfach mal schauen

Der Vorteil: Es ist ein Stage- und kein Homepiano (da gibt es m.E. im Budgetrahmen bis 1000 € auch noch nicht so wirklich was Vernünftiges, das tatsächliche Vorteile ggü. einem entsprechenden Stagepiano mit 88 Tasten und Hammermechanik bieten würde) und kann damit auch sehr leicht und unkompliziert für Auftritte oder Unterricht transportiert werden - natürlich mit Hilfe der Eltern, da zu schwer für die Kurzen. Und das erste Vorspielen in der Schule oder zu Weihnachten ist meist bei Kindern, die ein Instrument lernen, nicht sehr fern und auch wichtig für die Aufrechterhaltung der Motivation.
 
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Die Yamaha GHS Tastatur in den Einstiegsmodellen finde (nicht nur) ich weniger als die Tastaturen von Kawai und Roland zum Klavierlernen geeignet.

Schon gar nicht würde ich sie für ein Kind auswählen, das qualifizierten Unterricht erhält und daher gute Chancen hat, fingermechanisch rasante Fortschritte zu machen.

88 Tasten sollten für das Erstinstrument selbstverständlich sein. Im zeitgemäßen Unterricht wird recht bald Musik aus 400 Jahren gespielt und auch aus "popularmusikalischen Stilen" des 20. Jahrhunderts, da werden Töne der Kontraoktave immer wieder benötigt.

Gruß Claus
 
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Ich sag ja: ausprobieren. Gerade wenn das Instrument auch noch für zwei (verschieden alte) Kinder taugen muss, führt da eh kein Weg dran vorbei.

Warum ist die Tastatur deiner Meinung nach ungeeignet, um Klavier spielen zu lernen? So ohne irgendeine Begründung kann ich das gleiche auch pauschal von Kawai- oder Rolandtastaturen behaupten (und dazu noch bemerken, dass das irgendwelche anderen Leute garantiert auch so sehen...), einfach nur, weil sie mir nicht zusagen. Wofür ist sie denn dann geeignet, wenn nicht dafür? Für Fortgeschrittene und Profis ja dann wohl erst recht nicht. Und die Musikschulen des Landes platzen vor Yamaha-Geräten der Einsteigerklasse aus allen Nähten... im Gegensatz zu Roland- oder Kawai-Instrumenten...

Wenn ich mich für den vorgesehenen Einsatzzweck zwischen einem Arius und einem P-125 entscheiden müsste, dann wäre die Wahl auch klar. Mag sein, dass die Homepianos auch irgendwie zerlegbar sind, aber das ist wohl nichts im Vergleich zu einem wirklich portablen Stagepiano. Fürs Vorspielen bei Oma und Opa zu Weihnachten, beim Schulkonzert, in der Musikschule, zum Üben im Urlaub... oder einfach nur, damit das eine Kind mal in Ruhe im eigenen Zimmer üben kann (falls es sonst in einem Gemeinschaftsraum steht)... wäre das deutlich praktischer.

Dass 88 Tasten in dem Fall selbstverständlich sein sollten, da sind wir uns ja einig. Den Hinweis hielt ich trotzdem und in diesem Thread explizit für dringend erforderlich, denn die o.g. spärlichen Vorgaben sprechen von mindestens 64 Tasten (gemeint sind wohl mind. 61). Das wäre dann für diesen Zweck ein Fehlkauf, vor dem hier ggf. bewahrt werden kann. Vielleicht (oder eher: sehr wahrscheinlich) wichtiger und hilfreicher als Fachsimpelei über Markenvorlieben... (Und: So selbstverständlich wie du meinst, scheint es wohl nicht zu sein. Immerhin stammen die Vorgaben laut TE von der Musikschule - was mich dann doch selbst auch sehr wundert...)
 
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Es ist natürlich wie immer Geschmackssache, aber obwohl ich von den höherwertigen Yamaha-Tastaturen sehr angetan bin, fällt die GHS für mein Empfinden übermäßig ab. Sie hat gefühlt einen etwas schalterartigen Charakter und ist für mich schwerer zu kontrollieren als z.B. die GH-Tastatur in meinem Yamaha CP50. Kawai fand ich in den kleinen Preisklassen ähnlich wie von Dir beschrieben recht schwamming.

Die Frage ob es eher ein Möbelstück sein soll (ggf. sogar mit Tastaturabdeckung) oder ein notfalls auch mal portables Gerät sollte der Threadersteller auch noch für sich klären. Ich kann mich dunkel an ein Posting eines Vaters erinnern, der (im Nachhinein? Ich glaub ja) ein transportierbares Gerät besser fand als das Kind älter wurde und es z.B. auch mal zu Freunden mitnehmen wolle.

Zu aktuellem Stand bei Casio kann ich nichts sagen
Da füge ich ein wenig hinzu, die üblichen anderen Verdächtigen sind ja schon genannt worden: Das aktuelle PX-S1000 ist speziell hier im Forum von der Tastatur her nicht so gut weggekommen, ich fand sie noch recht ok und würde sie zumindest der GHS von Yamaha vorziehen. Es ist sehr kompakt und kann als Bonus auch mal mit Batterien betrieben werden.
Wenn es auch gebraucht sein darf, wären aus meiner Sicht das Casio Privia PX160 und PX360 heiße Kandidaten. Wirklich sehr gute Tastatur und recht passabler Klang fürs Geld. Selbst die Vorgänger PX-350/150 sind tastaturmäßig gut dabei und wären bei passendem Preis einen Blick wert.

Bei Neukauf (und wenn es ein Möbelstück sein darf) würde ich beim genannten Budget ein Anspielen des Casio PX-870 (z.B. bei Thomann als Set: https://www.thomann.de/de/casio_px_870_bk_privia_set.htm) empfehlen.
Ich habe immer mal auf einem Vorgänger (PX-830) mit quasi der gleichen Tastatur gespielt und kann es nur empfehlen.

Auch noch interessant könnte das Yamaha YDP-S54B mit der recht guten GH3-Tastatur sein: https://www.thomann.de/de/yamaha_ydp_s54_b.htm

Ciao
Jan
 
Da füge ich ein wenig hinzu, die üblichen anderen Verdächtigen sind ja schon genannt worden: Das aktuelle PX-S1000 ist speziell hier im Forum von der Tastatur her nicht so gut weggekommen, ich fand sie noch recht ok und würde sie zumindest der GHS von Yamaha vorziehen. Es ist sehr kompakt und kann als Bonus auch mal mit Batterien betrieben werden.

Vom PX-S1000 würde ich für den hier vorgesehenen Einsatzzweck dringend abraten. Ich habe bei meiner Suche das PX-S3000 angespielt und war nicht nur von der Tastatur nicht angetan (mit möglichst klavierähnlichem Feeling und Anschlagsverhalten hatte das m.E. nicht viel zu tun, trotz Anschlags-/Hammermechanik), sondern vor allem vom Bedienkonzept unglaublich abgetörnt. Und das obwohl ich gar nichts gegen Touchbedienung habe, es müssen nicht immer Knöpfe sein, aber selbst für mich als erwachsener Technik-Freak war das total unlogisch aufgebaut (wenn ich mich recht entsinne auch alles auf englisch) und unkomfortabel. Wie damit ein 5- oder 8-jähriges Kind zu Recht kommen soll, kann ich mir gar nicht vorstellen. Da kriegt man für diesen Zweck bei Yamaha/Roland/Kawai auf jeden Fall geeigneteres und besseres. Sonst wäre es vielleicht auch noch mal ne Möglichkeit, sich bei Korg umzusehen... aber ob deren E-Pianos das richtige für zwei kleine Kinder sind, wage ich auch erst einmal mit einem Fragezeichen zu versehen... vielleicht, vielleicht auch nicht.

Frage an den/die TE: Was wollen und sollen die Kinder denn damit anstellen? Klavier spielen lernen ist ja auch sehr weit gegriffen. Wie wichtig sind z.B. verschiedene Voices/Sounds? Sollen nur streng die Pianosounds genutzt werden oder dürfen und sollen sie auch ein bisschen mit anderen Instrumentenklängen herumspielen? Da unterscheiden sich die Hersteller, wie ich nach meiner eigenen Suche nun sehr gut weiß, ja erheblich. Und um Begeisterung für Musik allgemein bei Kindern zu wecken und auch um verschiedene Instrumente klanglich unterscheiden zu lernen, fände ich das auch ein durchaus relevantes Kriterium. Aber eben auch, weil es (manchen jedenfalls, mich eingeschlossen) einfach unglaublich viel Spaß macht, damit zu experimentieren...
 
Wenn ich mich für den vorgesehenen Einsatzzweck zwischen einem Arius und einem P-125 entscheiden müsste, dann wäre die Wahl auch klar.
Du spielst kein klassisches Klavier, dann kannst Du natürlich ein Yamaha P-125 nehmen. Ich kann mir genauso gut auch für mich vorstellen, auf einem P-121 (gleiche GHS-Tastatur, nur 73 Tasten) mit viel Spaß zu jammen.

Hier geht es aber um Klavierausbildung und dann ist "Klavierspielen" gar nicht weit gegriffen, wenn man qualifizierten Unterricht hat.
Für die öffentliche Musikschulen gibt es einen verbindlichen Lehrplan, private Musiklehrer/innen werden ihren Unterricht normalerweise ähnlich gestalten.
https://www.bosse-verlag.de/shop/produkt/details/BE3740

Zunächst lernt man den Stoff des ersten Unterrichtsjahres, die Übungen und Stücke stehen in den bekannten gedruckten Klavierschulen.
Jeder Klavierschüler beginnt mit dem Fünftonraum, Lagenwechsel, einfacher polyphoner Bewegung usw.
Wie man bei Vergleichen mit der britischen ABRSM, kanadischen RCM, australischem AMEB oder amerikanischen IMTA sehen kann, gibt es eine weltweite Synopse, sicher inklusiv Asien.
Deshalb spielte jeder ausgebildete Klavierspieler auf der Welt im ersten Jahr u.a. das Mozart Menuett KV 2, die Bach/Petzold Menuette, die Burgmüller Arabesque, J.S. Bachs C-Dur Präludium u.v.m.
Auch zeitgenössische Stücke machen längst weltweit die Runde, z.B. aus den Little Stories in Jazz und den Piano Studies in Pop von Mike Schoenmehl.

Da Robbel ausdrücklich von "Luft nach oben" schrieb und damit die Unterstufe umfasst, kommen bei den Einstiegsdigitalpianos zur Zeit vor allem die Tastaturen von Kawai und Roland in Frage, von Yamaha nur die GH3.
Zu Casio hat sich in anderen Threads u.a. Tobias R. differenziert geäußert, die aktuelle Tastatur scheint auch für ihn weniger geeignet. Da er ein Casio der vorigen Generation besitzt hat er eine gute Vergleichsmöglichkeit.
Die Yamaha GHS-Tastatur wurde im Board schon ausführlich im Gutem wie weniger Guten diskutiert, das muss von mir nicht wiedergekaut werden, solange Robbel nicht gezielt danach fragt.
Die Tastengewichtung von Digitalpianos und Akustischn Pianaos ist nicht vergleichbar, genauso wenig wie die für die Kontrolle entscheidende Tastenlängen. Bessere Annährungen findet man bei Top-Tastaturen wie der Kawai Grand Feel und bei Spezial-Mechaniken in Yamaha Avantgrand oder Kawai Novus Modellen.

In den nächsten Jahren steht am besten ein akustisches Klavier an, wenn die Kinder mit Begeisterung bei der Sache bleiben.
Falls das Budget eine Rolle spielt, führt dann kein Weg bei Klavierbauern vorbei, die hochwertige Gebrauchtinstrumente anbieten, aber das wird ein neues Thema. :)

Gruß Claus
 
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  1. Max 1.000 Euro / schön wäre deutlich darunter
Kann uns jemand ein E-Piano empfehlen, was gut zum Klavier spielen lernen geeignet ist
Da gibt es eigentlich nur zwei Digis, die mir in der Preisklasse in den Sinn kommen:

https://m.thomann.de/de/roland_fp_30_bk_home_bundle.htm?

https://m.thomann.de/de/yamaha_ydp_s54_b.htm?

Die Yamaha Tastatur spielt sich etwas schwerer als die Roland, ich finde sie aber besser, wenn ich nur eins mit auf eine einsame Insel nehmen müsste, weil sie sehr solide wirkt.
 
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Ich würde die vorgeschlagenen Pianos (Roland, Kawai, Yamaha) gemeinsam mit den Kids in einem Musikhaus testen.
Dann würde ich die Kinder entscheiden lassen, welches ihnen am besten gefällt, welches sie am coolsten finden etc.

Kinder haben da manchmal andere Vorstellungen und Wünsche als wir Erwachsenen.
Damit das Probjekt Erfolg hat, muss das Piano aber den Kids gefallen!
Wenn du denen ein Instrument hinstellst, das sie nicht mögen, werden sie auch auf Dauer nicht - oder nur mit wenig Freude - darauf spielen.

Mache zwei, drei Vorgaben (88 Tasten, Hammermechanik etc.) und lass die Kiddies darauf los. Die werden schon die richtige Entscheidung treffen.
 
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