Kaufberatung Wiedereinsteiger 300-500€

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Argonut
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(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis EUR: __300-500___________
[x] Gebrauchtkauf möglich

(2) Gibt es bereits Geräte, die anschlossen werden sollen?
[ ] ja: ________________
[x ] nein

(3) Wie schätzt Du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x ] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo willst Du das Instrument bevorzugt einsetzen? (ggf. Mehrfachnennung)
[x ] zu Hause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Was wird der Hauptzweck des Instruments
(Klavierersatz, Live-Band, (Heim-)Studio, Alleinunterhalter...)
__________________________________________________

(4c) Wie oft wirst Du es voraussichtlich bewegen?
2-3/Monat?
__________________________________________________

(4d) Welches Gewicht willst Du bei Transporten des Instruments maximal schleppen?
bis zu kg: _15_____

(5) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
__________________________________________________

(6) Welche Gerätetypen kommen für dich infrage?
[ ] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Klaviatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Klaviatur)
[ ] Wie oben, aber Expander für 19-Zoll-Rack geeignet

(7) Welche Tastaturumfänge kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardumfang Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[x ] 88 (Standardumfang Pianotastatur)

(8) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard bei Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[x ] Hammermechanik (möglichst ähnlich zu Klavier)

(9) Soll dein Instrument "Spezialist" für bestimmte Klangbereiche sein? (Flügelklänge, E-Pianos, Orgeln, Synthies...)
[ ] ja: __________________________________________________
[x ] nein, lieber ein Allrounder

(10) Welche Funktionen und Anschlüsse sind dir besonders wichtig?
[ ] eingebaute Lautsprecher
[ ] MIDI Schnittstellen (z.B. MIDI-Buchsen, USB to Host, Bluetooth)
[ ] R/L Line Out (Audio-Ausgänge für Audio-Aufnahmen, Proberaum, Bühne)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[ ] Sequenzer/MIDI-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)

[ ] Masterkeyboardeigenschaften (ansteuern anderer Geräte)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät

[ ] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[ ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)

[ ] eingebaute Effekte, falls gewünscht - konkret: ____________________________________
[ ] sonstiges: __________________________________________________

(11) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnlich-wohnzimmertaugliches Aussehen, gut transportables Design... )
gut transportabel
__________________________________________________

(12) Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?


Hallo zusammen, :hat:
ich habe euer Forum vor ein paar Tagen entdeckt und schon viele hilfreiche Tipps und Orientierung gefunden. Da ich seit einiger Zeit mit dem Gedanken spiele, mir ein E-Piano zuzulegen, poste ich nun selber einmal, in der Hoffnung, dass ihr mich ein wenig beraten könnt.
Ein bisschen Hintergrund zur besseren Einschätzung: Ich hatte als Kind/Jugendliche ca. 6 Jahre Klavierunterricht, das ist nun auch schon etwa 10-12 Jahre her und seitdem spiele ich sehr sehr selten. Ich merke allerdings dass ich heute deutlich mehr Spaß am Spielen habe als früher und würde daher gerne noch einmal einen neuen Versuch wagen. Da meine Wohnung recht klein ist und in den nächsten Jahren sicherlich noch ein paar Umzüge anstehen, denke ich über ein Digitalpiano nach um die Zeit bis zu einer festen Wohnung zu überbrücken und überhaupt zu merken ob ich diesmal bei der Sache bleibe (falls ja, würde ich dann irgendwann das akkustische Klavier meiner Eltern übernehmen, aber momentan halte ich eine portablere Variante für die einfachere Lösung). Kurz gesagt: Ich suche ein Instrument für den Wiedereinstieg, zum Ausprobieren und ein paar Jahre überbrücken, aber nur "zum Spaß" und ohne die Ambition zur Konzertpianistin zu werden.

In meiner engeren Auswahl (auf Grundlage von Online-Empfehlungen) waren bisher:
Casio CDP S100 und Roland FP-10, sowie evtl. Yamaha P 45-B

Heute konnte ich in einem Musikgeschäft das Roland FP-10 anspielen, darüber hinaus wurde mir in der nächsthöheren Preisstufe das FP-30 empfohlen, sowie Kawai ES-110 und Korg D1. Mir haben eigentlich alle Instrumente ganz gut gefallen, ich tue mir aber sehr schwer damit die Unterschiede einzuordnen und konnte für mich auch keine wirkliche Präferenz entwickelnt. Das jweilige Instrument an dem ich gerade saß, hat mir immer gut gefallen.

In einem anderen Musikgeschäft wurde mir das Casio PX S-1000 gezeigt - coronabedingt durfte ich es aber nicht ausprobieren, sondern muss dazu erst noch einen Termin vereinbaren.
Das Casio CDP S100 konnte ich bislang leider nirgends entdecken - ich vermute dass es zu günstig ist um sich in den Läden zu finden, oder aber ich habe einfach nur Pech gehabt. Über einen Tipp wo ich das Instrument finden könnte, würde ich mich freuen (Stuttgart).
Was mir an den Casios sehr gut gefällt, ist das leichte Gewicht und die schlanke Form, da ich es praktisch finde, das Instrument auch mal in einen anderen Raum tragen zu können.

Mein Hauptkriterium ist aber wohl das Tastengefühl, da ich es mir wünschen würde bei meinen seltenen Gelegenheiten an einem akkustischen Klavier zu sitzen dann keinen zu großen Unterschied zu merken.
Bzgl. der Klangqualität bin ich vermutlich nicht allzu anspruchsvoll, solange es eben nicht blechern klingt. Vorraussichtlich würde ich hauptsächlich mit Kopfhörern spielen, aber natürlich wäre es schon schön auch über die Lautsprecher einen ordentlichen Klang zu haben.
Weitere Kriterien habe ich eigentlich nicht, Kopfhöreranschluss ist mir wichtig, aber ansonsten denke ich nach momentanem Stand, dass ich auf Zusatzfunktionen ganz gut verzichten kann und lieber etwas Schlichteres ohne tausend Knöpfe und Touch-Buttons hätte. Ich lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren wenn es eurer Meinung nach Dinge gibt, die sehr hilfreich/praktisch sind.

Da ich mir eben schwer tue, überhaupt Unterschiede festzustellen und bislang auch kein intuitives "Das ist es!"-Erlebnis hatte, frage ich mich ob ich nicht einfach das günstigste meiner Auswahl (Casio CDP S100) nehmen soll - wobei es mich stört dieses vorher wohl nicht ausprobieren zu können. Kann ich davon ausgehen, dass das S1000 und S100 vom Spielgefühl ähnlich sind oder sind die beiden nicht vergleichbar?
Andernfalls tendiere ich zum Roland FP-10, weil es mir gut gefallen hat und ich den Mehrwert für mich zu den nächsteureren Instrumenten leider (noch) nicht entdeckt habe, auch wenn laut Verkäufer der bessere Klang wohl offensichtlich ist.:nix:

Ich würde mich über Meinungen sehr freuen, bzw. auch gerne über Hinweise/Kriterien nach denen ich die Instrumente besser einordnen könnte.
Danke schonmal fürs Durchlesen!
 
Eigenschaft
 
Casio CDP S100 und Roland FP-10, sowie evtl. Yamaha P 45-B
Das CDP kenne ich nicht und zwischen Roland und dem P-45 würde ich das Roland vorziehen, da stelle ich selbst als Anfänger (ca. 1 Jahr) doch deutliche Unterschiede in der Tastatur fest. Yamaha-Tastaturen eine Klasse darüber find ich hingegen sehr gut, aber im (gerade noch) portablen Bereich gehts da eigentlich erst mit dem P515 ab 1500€ los...

Im Gebrauchtbereich würde ich nach einem Casio PX-130, PX-150, PX-160 Ausschau halten. Zumindest von ersterem kenne ich die Tastatur und finde sie empfehlenswert (aus meiner rein persönlichen Sicht spürbar besser als z.B. Roland FP10 und FP30, aber das ist natürlich auch immer Geschmackssache). Im näheren Umkreis von Stuttgart scheints da aber zumindest bei ebay Kleinanzeigen momentan nichts zu geben.

Generell wünsche ich viel Erfolg bei der Suche und Freude beim Reaktivieren Deiner Klavierkünste. :)

Ciao
Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und willkommen im Musiker-Board!

Kompliment, Du hast dich schon eingelesen, ausprobiert und erkundigt.:great:
Bei der weiteren Eingrenzung spielen Dinge eine Rolle, die teilweise mit technischen Eigenschaften und teilweise mit persönlichen Vorlieben zu tun haben.

Sortiert man nach Tastaturqualität, dann ist m.E. in diesem Bereich die PHA-IV im Roland FP-10 die relativ am besten kontrolliert spielbare. Ich hab die gleiche Tastatur im Roland FP 30 und bin auch bei "spieltechnischen Übungen" recht zufrieden. Sie reicht locker für die ersten Jahre, vermutlich auch bei deiner Vorbildung.
Außerdem ist in diesem Fall der Weiterverkauf zum fairen Preis einfach.

Casio ist derzeit (sog. S-Serie) nicht ohne "Cons":
https://www.musiker-board.de/threads/kawai-es-9.692439/page-4#post-9037622
https://www.musiker-board.de/thread...o-fuer-einsteiger-kinder.708128/#post-8987065

Den Tips von Jan im vorigen Beitrag zu wenige Jahre älteren Casio stimme ich zu.
Geschmackliches Manko: bei den älteren Casios finde ich allerdings den Grand Piano Klang nicht so gelungen wie im Roland, wobei der beim FP-10 über die Lautsprecher nicht so gut wiedergegeben wird wie im FP-30.

Kawai ES 110 ist ok, wenn die "kleinen" Eigenheiten der Tastastur nicht stören (Geräusch, Nachwippen,...). Es war bei meiner Entscheidung die Nummer 2 meiner Vorauswahl.
Der (vorerst) doppelt so teure Nachfolger des ES 110 heißt ES 520 und kam gerade in die Läden.
Man kann das ES 110 also nur noch als "Restbestand" finden, die Preise sind trotzdem wieder auf dem Niveau des Vorjahrs, bei Markteinführung vor 3 Jahren lag der Ladenpreis nahe 700 Euro.

Gruß Claus
 
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Da ich mir eben schwer tue, überhaupt Unterschiede festzustellen und bislang auch kein intuitives "Das ist es!"-Erlebnis hatte, frage ich mich ob ich nicht einfach das günstigste meiner Auswahl (Casio CDP S100) nehmen soll - wobei es mich stört dieses vorher wohl nicht ausprobieren zu können. Kann ich davon ausgehen, dass das S1000 und S100 vom Spielgefühl ähnlich sind oder sind die beiden nicht vergleichbar?
Der mechanische Grundaufbau scheint ähnlich, aber die im CDP-S100 scheint so montiert, dass sie bei schlecht aufliegendem, leicht durchhängendem Piano klemmt (hatte hier im Forum jemand beschrieben). Minimum scheint bei Casio das PX-S1000 zu sein, aber die Tastatur ist sehr umstritten, da sich durch die sehr kurzen Tasten ungünstige Hebelverhältnisse ergeben; das ist bei Digitalpianos abgesehen von einigen Spitzeninstrumenten sowieso ein Problem, bei den aktuellen Casio aber besonders extrem.
Schade, denn die Vorgänger Casio PX-150, PX-A100 und PX-160 hatten gute Tastaturen, insbesondere zu dem Preis; das PX-160 ging zuletzt für 400-500 Euro weg.

Andernfalls tendiere ich zum Roland FP-10, weil es mir gut gefallen hat und ich den Mehrwert für mich zu den nächsteureren Instrumenten leider (noch) nicht entdeckt habe, auch wenn laut Verkäufer der bessere Klang wohl offensichtlich ist.:nix:
Der Unterschied wird besonders deutlich, wenn FP-10 oder FP-30 über die internen Boxen gespielt werden, da ist der Klang beim FP-30 runder und tragfähiger. Man kann durchaus auch mit P-45, FP-10 etc. klimpern und üben, auf jeden Fall besser als ein NoName-Instrument. Nach etwas mehr Vergleichen merkt man aber oftmals, dass man da für 100-250 Euro mehr auch mehr bekommt - auch beim P-125 gegenüber dem P-45, selbst wenn die Tastatur gleich und nicht der Hit ist.

Es ist vermutlich sinnvoll, wenn du dir nochmals Eindrücke verschaffst, sofern das trotz Corona möglich ist.

Gruß, Tobias
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
P.S.
Den Tips von Jan im vorigen Beitrag zu wenige Jahre älteren Casio stimme ich zu.
Geschmackliches Manko: bei den älteren Casios finde ich allerdings den Grand Piano Klang nicht so gelungen wie im Roland,
Leider ist der Teil mit der Casio-Empfehlung aus Jans Beitrag wieder verschwunden. An sich ist der Hinweis gut, aber da würde ich nichts vor dem PX-150/PX-A100 (Jubiläumsmodell des PX-150) oder PX-160, ggf. noch PX-135 kaufen und bedenken, was ich schon schrieb: das PX-160 kostete neu die letzten zwei Jahre nur 400-500 Euro; mehr als 400 Euro würde ich dafür nicht bezahlen.

Der (vorerst) doppelt so teure Nachfolger des ES 110 heißt ES 520 und kam gerade in die Läden.
Man kann das ES 110 also nur noch als "Restbestand" finden, die Preise sind trotzdem wieder auf dem Niveau des Vorjahrs, bei Markteinführung vor 3 Jahren lag der Ladenpreis nahe 700 Euro.
Sicher, dass das ES-520 der Nachfolger für das ES-110 sein soll und nicht nur eher ein Zwischenmodell zwischen ES-110 und ES-920?

Gruß, Tobias
 
Sicher, dass das ES-520 der Nachfolger für das ES-110 sein soll...
Nö, dein Einwand ist völlig berechtigt, wenn man die technischen Eigenschaften genauer anschaut.

Es sieht auf den zweiten Blick wohl eher danach aus, dass es das Kawai ES-110 noch eine Weile gibt. Vielleicht kommt dann ein "ES-320" (Phantasiename von mir) für rund 700 Euro Markteinführungspreis.
Was ich mir bei Kawai nicht vorstellen kann, ist ein Low Budget Modell von Kawai wie das Yamaha P-45 oder das Roland FP-10.

Am Rande, innerhalb der nächsten Wochen will ich meinen persönlichen FP-30 Nachfolger anschaffen, dazu muss ich aber noch ein paar Dinge abwägen.

Gruß Claus

Edit: Habe gerad den Modellvergleich geezogn, Kawai hat im ES-520 im Wesentlichen nur das Upgrade der "Progressiv Harmonic Imaging" mit seiner besseren Klang- und Effektsteuerung eingebaut, die RHC II mit dem dritten Sencor statt der schlichten "Harmonic Imaging" halte ich für pure Modellpflege, bevores peinlich wird.
https://www.kawai.de/products/digitalpianos/comparison/es520,es110/

Für's Protokoll, die PHA iV in Rolands Einsteigermodellen taugt nicht nur bis zum anständigen Vergleich mit Digitalpianos um die 1.200 Euro, ssibbeitt auch bereits seit 4 Jahren 3 Sensoren plus Key Escapement, was Kawai nicht einmal für 1.100 Euro anbietet und Yamaha in der Mittelklasse nur "kaum spürbar" (YT Zitat von Yammie Fan Shawcross). Tut mir lid, dass ich immrwider Rolandsoloben muss, aber deren Einstiegsmodell definieren m.E. den Tastaturstandard, wenn man digitales Klavier üben und längere Zeit spielen möchte.
Druckpunkt/Key Escapement/Let Off und 3-Sensorentechnik sind keine unbedingten Merkmale, aber schön zu haben und bei langsam ausdrucksvollen Spiel wie in Bernsteins "For Susannah Kyle" nützlich, wenn das wie im Roland gut funktioniert. Auf den Titel komme ich, weil ich mir den gerade vorgenommen habe. Steht in Margret Feils, Einfach Klassik. Dieser Band ist wegen dem ansteigenden Schwierigkeitsgrad von "elementar" durch die Unterstufe die abwechslungsreiche Zusammenstellung auch für @Argonut einen Blick wert.
 
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Guten Morgen und ganz lieben Dank euch allen für die vielen schnellen und ausführlichen Antworten!

Das CDP kenne ich nicht und zwischen Roland und dem P-45 würde ich das Roland vorziehen, da stelle ich selbst als Anfänger (ca. 1 Jahr) doch deutliche Unterschiede in der Tastatur fest. Yamaha-Tastaturen eine Klasse darüber find ich hingegen sehr gut, aber im (gerade noch) portablen Bereich gehts da eigentlich erst mit dem P515 ab 1500€ los..
Yamaha habe ich bisher leider gar nicht anspielen können, bzw. hatten sie nur Modelle ab 1000€ da. Aber wenn der Unterschied zum Roland so gravierend ist, streiche ich das PB45 schon mal von meiner Liste - war bislang sowieso eher ein Wackelkandidat.

Sortiert man nach Tastaturqualität, dann ist m.E. in diesem Bereich die PHA-IV im Roland FP-10 die relativ am besten kontrolliert spielbare. Ich hab die gleiche Tastatur im Roland FP 30 und bin auch bei "spieltechnischen Übungen" recht zufrieden. Sie reicht locker für die ersten Jahre, vermutlich auch bei deiner Vorbildung.
Danke, nach allem was ihr schreibt tendiere ich nun immer mehr zum Roland, zumal das teurere Kawai ES110 und die aktuellen Casios nicht so toll zu sein scheinen. Vielleicht gelingt es mir mal noch das S1000 anzuspielen, in dem einen Laden standen S1000 und Roland FP-30 nebeneinander, mal schauen ob ich da dann einen Unterschied bemerke.

Danke euch auch für den Tipp mit den älteren Casios, das behalte ich mal im Hinterkopf und werde mal schauen, ob ich da gebraucht fündig werde, aber ich habe im Raum Stuttgart allgemein wenig gefunden und wenn dann zu recht hohen Preisen.

Der Unterschied wird besonders deutlich, wenn FP-10 oder FP-30 über die internen Boxen gespielt werden, da ist der Klang beim FP-30 runder und tragfähiger. Man kann durchaus auch mit P-45, FP-10 etc. klimpern und üben, auf jeden Fall besser als ein NoName-Instrument. Nach etwas mehr Vergleichen merkt man aber oftmals, dass man da für 100-250 Euro mehr auch mehr bekommt
Wenn ich den Verkäufer gestern richtig verstanden habe, ist der Unterschied zwischen FP-10 und FP-30 hauptsächlich die Klangqualität über die internen Lautsprecher. Das würde sich dann aber erübrigen, wenn ich über Kopfhörer spiele oder externe Lautsprecher anschließe, richtig? Gibt es sonst noch nenenswerte Vorteile, die ich bemerken würde? Mir ist der Klang über die Lautsprecher momentan nciht ganz so wichtig und mir kam das FP-30 auch nochmal größer vor, da weiß ich nicht so recht ob sich die 150€ Aufpreis für mich lohnen.

Einen schönen Tag euch! :m_key:
 
Das Roland FP-10 hat den gleichen Pianoklang wie das FP-30, der ist m.E. gut genug für die Illusion eines akustischen Grand Piano.
Roland hat dank Sampling/Modeling Mix einen langen und natürlichen Ausklang langer Töne. Es gibt keine "loops" (Samplewiederholungen), die mich nerven würden wie z.B. im sauteuren Clavia Nord.
Bei den kleinen Roland lohnt sich unbdingt, die 37 Euro für das gute DP-10 Dämpferpedal auszugeben. Es hat neben einer stocksoliden Konstruktion mit Schalter für Halbpedal oder Taster-Betrieb eine ausdrehbare Gummisohle, dadurch bleibt es beim Spielen an Ort und Stelle.

Die Einsparung des FP-10 ist m.E. aus marktstragischen Gründen künstlich hergestellt. Sie beruht neben den Lautsprechern in der Effektsteuerung (nutze ich nicht) und Kleinigkeiten wie z.B. nur einem Kopfhörerausgang sowie weniger Klängen.

Das Modell erschien, weil der Preisdruck von Yamahas P-45 das Roland FP-30 kannibalisierte und immer günstiger machte. Der Kampfpreis war da zwischendurch nur 495 Euro statt der anfänglich ca. 680 und dann rund 650 Euro, die meiste Zeit vor Markteinführung des FP-10 ca. 550 Euro. Mit dem FP-10 konnten Roland und die Händler den Verkaufspreis des FP-30 wieder anheben und zugleich eine prüfenswerte Alternative zu den allgegenwärtigen Einstiegsmodellen von Yamaha bieten.

Als Kopfhörer für sehr wenig Geld finde ich die Superlux HD 681 gut (halboffen, den HD 681 EVO habe ich u.a.), zum relativ kleinen Preis würde ich den AKG K 371 (geschlossen) zum Ausprobieren empfehlen.
Bekannte Standards sind auch die Beyerdynamic DT 770 Pro (geschlossen). Bei den halboffenen und offenen Pendants DT 880 und DT 990 müsstest Du wegen deren "HiFi" Impedanz evtl. in einen KH-Verstärker investieren.
Noch beeindruckender klingen Kopfhörer m.E. erst über 400 Euro (und weit darüber), interessant finde ich da z.B. Beyerdynamic DT 1990, Beyerdynamic Amiron Home und Sennheiser HD 660 S.

Geschlossene Kopfhörer haben den Vorteil, dass besonders wenig Klang nach draußen dringt, halboffene bis offene haben das "luftigere" Klangbild. Bei Kopfhörern am Digitalpiano ist eine kleine Impedanz sinnvoll, damit die Lautstärke hoch genug wiedergegeben wird.
Ansonsten sind ein bequemer Sitz und natürlich der eigene Eindruck vom Klang wichtig.

Gruß Claus
 
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Ihr macht ja gleich Nägel mit Köpfen hier - sehr schön, danke euch für die ganzen zusätzlichen Hinweise nach denen ich im nächsten Schritt vermutlich auch noch gefragt hätte! :great:

@Claus: Danke für die Erklärung der Unterschiede zwischen dem FP 10 und FP 30 und für die Tipps mit den Kopfhörern - das schau ich mir gleich mal noch genauer an! Gut, dass du es gleich so ausführlich erklärst, ich kenne mich mit Kopfhörern nämlich überhaupt nicht aus.

@Teamspeaker: Danke für die Links zu den bundles!
Ich tendiere eigentlich eher zu einem portableren Ständer, den man auch mal zusammenklappen kann. Wisst ihr ob ein einfacher Keyboard-Ständer genügt oder ist so etwas zu wackelig? Wenn ihr da einen Tipp für mich hättet, wäre das super!

Heute konnte ich in einem Musikgeschäft übrigens noch das Casio S1000 und Yamaha P125 (neben dem Roland FP30) anspielen. Yamaha P125 und Roland FP30 haben mir beide sehr gut gefallen, zwar von Klang und Tastatur sehr unterschiedlich, aber an beide könnte ich mich gut gewöhnen. Jedenfalls fand ich beide schöner als das Casio S1000. Leider liegen sie auch etwas über dem, was ich eigentlich ausgeben wollte, zumal ja auch noch die ganze Ausrüstung dazukommt. Aber dass mir das FP30 heute wieder gut gefallen hat, lässt ja darauf schließen, dass mir das deutlich günstigere FP10 auch gefallen wird (ich habe sie heute eh über Kopfhörer gespielt).

Bei den kleinen Roland lohnt sich unbdingt, die 37 Euro für das gute DP-10 Dämpferpedal auszugeben. Es hat neben einer stocksoliden Konstruktion mit Schalter für Halbpedal oder Taster-Betrieb eine ausdrehbare Gummisohle, dadurch bleibt es beim Spielen an Ort und Stelle.
Mir wurde dort übrigens ein Pedal von stagg für 15€ als Zubehör empfohlen; ich finde online gerade aber nur teurere. Wisst ihr zufällig um welches es sich da handeln könnte und wie das im Vergleich zum DP-10 abschneidet?
 
Ich tendiere eigentlich eher zu einem portableren Ständer...
Nummer 1 bei Thomann, ich kenne es allerdings nicht und der Beschreibung nach kämest Du damit bei 67cm Mindesthöhe mit einem Roland FP auf gut 80 cm Tastenflächenhöhe, das wäre mir zum Spielen im Sitzen entschieden zuviel. :eek:
https://www.thomann.de/de/fun_generation_universal_stand.htm

Ein sog. Doppel-X Ständer sollte zur Höheneinstellung keine Lochscheibe mit Zapfen haben wie z.B. mein K&M Einfach-X Ständer, der aber schon steinalt ist.
Die Höheneinstellung fällt dann u.U. zu grob aus, sie sollte schließlich möglichst gut zur Sitzhöhe und Körpergröße anpassbar sein.
Diesen Ständer verkauft Thomann in einem seiner Bundles: https://www.thomann.de/de/roadworx_keyboardstand_2.htm
Alternative: https://www.thomann.de/de/gravity_ksx_2_keyboard_stand.htm

Stagg macht oder labelt chinesische Produktion in verschiedenen Instrumentengattungen. Was sagte denn der Verkäufer dazu, wodurch das Pedal unter dem Fuß gehalten wird? Ein wanderndes Pedal macht nicht gerade glücklich, von meinem Vorbehalt in Sachen langfristiges Funktionieren von betont billigen Produkten einmal ganz abgesehen.
Das Roland DP 10 ist für 37 Euro bereits ein Schnäppchen, das merkst Du beim Vergleich mit anderen Markenprodukten wie dem Yamaha FC3A (67 Euro).

Gruß Claus
 
wie das im Vergleich zum DP-10 abschneidet?
Das Problem bei praktisch allen mobilen Fußpedalen auf glatten Böden ist, dass sie beim Spielen Millimeter für Millimeter wegrutschen.

Das passiert beim Roland DP-10 nicht, weil da der Fuß auf der ausgeklappten Gummilasche liegt und so das Verrutschen zuverlässig verhindert wird.
Ich habe das Roland DP-10 selbst und werde kein anderes mehr kaufen.

Wenn du Teppichboden hast, könnte das Stagg halten, aber wenn du dann auch mal auf einer Bühne ohne Teppich spielst, könnte es wegrutschen.
Musst du ausprobieren
 
Wisst ihr ob ein einfacher Keyboard-Ständer genügt oder ist so etwas zu wackelig?
Mir persönlich liegen solche Scherenstäder viel besser als diese X-Ständer (da verstellt sich die eingestellte Höhe beim zusammenklappen nicht).

Yamaha P125 und Roland FP30 haben mir beide sehr gut gefallen,
Meiner Meinung nach ist das P45 zum P125 so wie das FP10 zum FP30.
Sollte also für dich auch eine Möglichkeit sein.
Mir sind die jeweiligen Yamaha Modelle sympatischer wie die Roland (hatte selbst das P45 und bin auf das P125 umgestiegen da ich einen Lineausgang benötige). Würde beide wieder kaufen!
Lg Thomas
 
Mir wurde dort übrigens ein Pedal von stagg für 15€ als Zubehör empfohlen; ich finde online gerade aber nur teurere. Wisst ihr zufällig um welches es sich da handeln könnte und wie das im Vergleich zum DP-10 abschneidet?
Es gibt auch Pedale von Stagg, die brauchbar sind; allerdings merkt man den Unterschied, wenn man mal ein Pedal von Roland in der Hand bzw. unter dem Fuß gehabt hat. Es ist nicht einfach 20 Euro teurer, sondern auch 20 Euro mehr wert.
Und deshalb die von mir bisweilen übliche Litanei an dieser Stelle:
Vor 30 Jahren haben einfache Digitalpianos 3000 bis 4000 Mark gekostet und das war der Einstieg, zumindest bei den Homepianos; die Inflation grob berücksichtigt , reden wir heute über 3000-4000 Euro. Heute gibt es einen ordentlichen Einstieg bei 600-1000 Euro, also etwa ein Viertel und dabei deutlich weiter entwickelt und hochwertiger als vor 30 Jahren.
Deshalb ist es mir bisweilen unverständlich, wenn da auf jeden einzelnen Euro geschaut wird, wenn es um Musikinstrumente geht. (Auch wenn ich kleinlaut gestehen muss, dass es mir bisweilen auch passiert :D)
Und klar gibt es darunter schon für 400 Euro Digitalpianos mit denen man auch Musik machen kann und die auch besser klingen als die 3000DM-Geräte von damals. Das ist auch gut so, dass die dadurch heute für mehr Menschen zugänglich sind, da können sich eher die Familie oder der Rentner mit schmalem Budget auch ein Instrument leisten, selbst wenn diese Summe von 400 Euro für viele Menschen sogar in unserem Land leider kaum aufzubringen ist.

Wenn man etwas mehr zur Verfügung hat, dann ist es auch durchaus sinnvoll, zunächst ein Budget anzupeilen, dann aber nochmals zu sehen, was man möchte, was etwas mehr Geld schon bringen kann und dann entgültig zu entscheiden, wieviel man Ausgeben möchte.


Was Pedale und halten angeht, kann ich diese Dinger empfehlen:
https://www.thomann.de/de/stageworks_nonslipmats.htm
Da fällt es den Pedalne sehr schwer, zu fliehen.

Gruß, Tobias
 
Nochmal zurTastatur, die Roland PHA IV Tastatur würde ich nicht mit der GHS in einen Topf werfen.
Die PHA IV hat mattierte Oberflächen der weißen und schwarzen Tasten sowie die 3 Sensor Technik, wie sie in den Mittelklasse bis Top-Tastaturen aller Markenhersteller verbaut wird. Der dritte Sensor ermöglicht, dass die Taste bereits nahe dem Anschlagspunkt erneut gemessen werden kann, dadurch werden die MIDI-Signale des Spielens genauer übermittelt.
Außerdem bietet die PHA IV ein tatsächlich spürbares Key Escapement. Das bezeichnet einen sanften Druckpunkt, der nur bei langsamer Tastenbewegung spürbar wird und bei gefühlvollen langsam gespielten Stellen die Kontrolle unterstützt. Das reine Tastaturgeräusch ist für eine Digitalpiano-Hammermechanik bei Roland vergleichsweise gering.

Diese Qualitätsmerkmale sind bei der GHS von P-45 und P-125 nicht vorhanden, mit Blick auf eine mittel- oder längerfristige Nutzung zum "Klavierspielen" aber m.E. der Abwägung wert.

Natürlich sind die Einsteigermodelle von Yamaha dennoch passable Einstiegsinstrumente und das P-121 ist m.E. sogar ein richtig interessantes Nischenprodukt.

Bei näherem Blick auf Details bieten die kleinen Rolands für das Klavierspielen allerdings neben den Vorzügen der Tastatur etwas mehr, dank Bluetooth MIDI und der sinnvollen wie kostenlosen Erweiterung über die Piano Partner 2 App für iPhone und Android.

Bei einem Non-OEM Pedal sollte neben der Verarbeitung geprüft werden, dass Halbpedalfähigkeit und umschaltbare Polarität vorhanden sind. Plus Antirutschmatte dürfte man dann vermutlich wieder nahe dem Preis des Originalpedals sein. :D

Ein K&M 18880 Scherenständer war mein erster Keyboardständer, ich fand ihn aber weder sinnvoll konstruiert noch gut transportabel. Deshalb wurde er bald ersetzt und stand dann noch gut 15 Jahre nur im Keller herum.

Gruß Claus
 
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Nummer 1 bei Thomann, ich kenne es allerdings nicht und der Beschreibung nach kämest Du damit bei 67cm Mindesthöhe mit einem Roland FP auf gut 80 cm Tastenflächenhöhe, das wäre mir zum Spielen im Sitzen entschieden zuviel.
Ups, das mit der Höhe ist ein richtig guter Hinweis, das hätte ich jetzt glatt übersehen bzw. nicht mitbedacht!

Die Ständer sehen alle ganz ordentlich aus, danke für die Links. Der Scherenständer gefällt mir auch gut!

Zum Pedal: Ich habe tatsächlich Teppichboden, daher ist das mit dem Verrutschen vielleicht nicht ganz so kritisch. Ich verlass mich aber trotzdem gerne auf eure Empfehlungen und nehme das Pedal von Roland. :) Nach dem günstigen von Stagg habe ich gefragt, da es mich überrascht hatte, dass mir so ein günstiges Pedal in einem in meinen Augen recht noblem Klaviergeschäft als Upgrade zum mitgelieferten Pedal empfohlen wurde und nicht gleich das teurere von Roland. Zumal die Ständer dort das doppelte kosten von denen, die ihr mir hier gezeigt habt.

Wenn man etwas mehr zur Verfügung hat, dann ist es auch durchaus sinnvoll, zunächst ein Budget anzupeilen, dann aber nochmals zu sehen, was man möchte, was etwas mehr Geld schon bringen kann und dann entgültig zu entscheiden, wieviel man Ausgeben möchte.
Ja, das ist halt immer so eine Sache... :D Meine ursprünglicher Gedanke (und ihr dürft mich ob meiner Naivität gerne auslachen) war "Mal schauen, ob ich nicht für 200€ ein gebrauchtes E-Piano finde, die sind heutzutage ja viel besser als früher". Als ich dann ein paar Nachforschungen angestellt habe, hat mich das Argument mit den gewichteten Hammertasten aber auch schnell überzeugt und ich habe mein Budget auf 300-500€ erhöht. Und der Gedanke nochmal 100-200€ drauf zu liegen und etwas noch Besseres zu bekommen, ist natürlich verlockend und schon auch vorhanden. Aber gleichzeitig möchte ich auch realistisch bleiben: Ich habe seit Jahren nicht gespielt und weiß noch nicht mal ob ich diesmal wirklich dabei bleiben werde. Ich hoffe es natürlich sehr, aber in dem Fall kann ich in ein paar Jahren ja nochmal upgraden (bis dahin hat sich dann hoffentlich auch meine finanzielle Situation gebessert). :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nochmal zurTastatur, die Roland PHA IV Tastatur würde ich nicht mit der GHS in einen Topf werfen.
Die PHA IV hat mattierte Oberflächen der weißen und schwarzen Tasten sowie die 3 Sensor Technik, wie sie in den Mittelklasse bis Top-Tastaturen aller Markenhersteller verbaut wird. Der dritte Sensor ermöglicht, dass die Taste bereits nahe dem Anschlagspunkt erneut gemessen werden kann, dadurch werden die MIDI-Signale des Spielens genauer übermittelt.
Außerdem bietet die PHA IV ein tatsächlich spürbares Key Escapement. Das bezeichnet einen sanften Druckpunkt, der nur bei langsamer Tastenbewegung spürbar wird und bei gefühlvollen langsam gspielten Stellen die Kontrolle unterstützt. Das reine Tastaturgeräusch ist für eine Digitalpiano-Hammermechanik bei Roland vergleichsweise gering.

Diese Qualitätsmerkmale sind bei der GHS von P-45 und P-125 nicht vorhanden, mit Blick auf eine mittel- oder längerfristige Nutzung zum "Klavierspielen" aber m.E. der Abwägung wert.

Natürlich sind die Einsteigermodelle von Yamaha dennoch passable Einstiegsinstrumente und das P-121 ist m.E. sogar ein richtig interessantes Nischenprodukt.

Bei näherem Blick auf Details bieten die kleinen Rolands für das Klavierspielen allerdings neben den Vorzügen der Tastatur etwas mehr, dank Bluetooth MIDI und der sinnvollen wie kostenlosen Erweiterung über die Piano Partner 2 App für iPhone und Android.

Ich habe deinen neuen Post eben gar nicht gesehen. Danke für den Vergleich, das P-125 hatte mir ja schon gut gefallen. Aber das FP10 überzeugt mich aufgrund der Tastatur dann doch mehr.
 

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