finerip
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Hi Leute,
ich spiele seit 30 Jahren akustische Drumsets und bin dort auch die meiste Zeit unterwegs gewesen. Anfang/Mitte der 90'er hatte ich mir mal ein D4 von Alesis gegönnt. Dies ist aber nie richtig über das Triggern der Bassdrum hinausgegangen und hat mit diesem Modul auch nicht so richtig Spaß gemacht, lag wohl an der Signalverarbeitung und an den Sounds. Zwar habe ich es immer noch, aber ich nutze es eigentlich nie. Ebenso habe ich mit meiner vergangenen Band den SPD-SX (aber nur für Samples) genutzt.
Nun hat sich seitdem auf dem E-Drum-Markt einiges getan und ich konnte z.B. in Frankfurt bei einem namhaften Händler mal einige E-Kits antesten. Das waren TD20 und aufwärts von ROLAND, welche (im Gegensatz zum D4) sehr nahe an der Spielbarkeit und Dynamik von akustischen Drums waren. Gerne hätte ich auch mal das Drumit5 von 2box getestet, das scheint aber auf dem Markt nur noch in Restbeständen vorhanden zu sein. Ebenso habe ich mich mal (ganz oldschool) über das Buch "E-Drum Grundlagen und Praxis" (PPV Medien) schlau gemacht.
Meine Itension:
Da ich seit geraumer Zeit mit meiner aktuellen Band verhältnismäßig leise probe und auch gerne wieder mehr Richtung E-Drums machen wollte, würde ich gerne ein E-Drumset kaufen. Gerne auch gebraucht. Hauptsache was gescheites und kein Spielzeug.
Meine Anforderungen:
Brauchbares Brain mit guter Verarbeitung, gerade auch was Triggersignale angeht, denn ich würde gerne später eines meiner Akustiksets (nur für Gigs) triggern (mit guten Meshheads und integrierten Triggern). Im Proberaum würde ich gerne die Pads des Sets benutzen, also für den Gig nur das Brain demontieren. Super wäre, wenn die Sounds im Brain schon brauchbar für kleinere Auftritte wären. Für die große Nr. außerhalb der Proberaumwände würde ich ggf. nen Rechner mit Soundsmitnehmen (das ist noch Zukunftsmusik, sollte aber machbar mit den Komponenten sein). Ansonsten brauch ich ein Standartset HH, SD, BD, TT1 (gerne TT2), FT, 2x Crash, Ride.
Meine jetzige Position:
Das TD11 würde mir gefallen, auch wenn die Sounds bei der Mehrheit nicht so ins schwarze Treffen können. Mir gefällt aber das Triggersystem, das Ansprechverhalten und der Continuous-Controller der HH. Ebenso find ich die Editionsmöglichkeiten im Brain ganz nett.
Mein Budget:
Um die 1200,-€ würde ich für was gebrauchtes ausgeben. Ich denke das gibt der Markt her.
Meine Fragen:
1. @admins: bei den Akustikdrums gibt es ne tolle Sektion "Kaufberatung", warum hier nicht? Sind E-Drums so exotisch und werden diese "nicht gekauft"? ;-)
2. @all: Was könnt Ihr aus Eurer Erfahrung her empfehlen? Wo liege ich komplett falsch? Was sollte ich beachten (gerade auch beim Gebrauchtkauf)? Wo seht ihr andere Mitbewerber (als ROLAND) als besonders überlegen in diesem Preissegment?
Danke Vorab für alle hilfreichen Antworten und Tipps.
ich spiele seit 30 Jahren akustische Drumsets und bin dort auch die meiste Zeit unterwegs gewesen. Anfang/Mitte der 90'er hatte ich mir mal ein D4 von Alesis gegönnt. Dies ist aber nie richtig über das Triggern der Bassdrum hinausgegangen und hat mit diesem Modul auch nicht so richtig Spaß gemacht, lag wohl an der Signalverarbeitung und an den Sounds. Zwar habe ich es immer noch, aber ich nutze es eigentlich nie. Ebenso habe ich mit meiner vergangenen Band den SPD-SX (aber nur für Samples) genutzt.
Nun hat sich seitdem auf dem E-Drum-Markt einiges getan und ich konnte z.B. in Frankfurt bei einem namhaften Händler mal einige E-Kits antesten. Das waren TD20 und aufwärts von ROLAND, welche (im Gegensatz zum D4) sehr nahe an der Spielbarkeit und Dynamik von akustischen Drums waren. Gerne hätte ich auch mal das Drumit5 von 2box getestet, das scheint aber auf dem Markt nur noch in Restbeständen vorhanden zu sein. Ebenso habe ich mich mal (ganz oldschool) über das Buch "E-Drum Grundlagen und Praxis" (PPV Medien) schlau gemacht.
Meine Itension:
Da ich seit geraumer Zeit mit meiner aktuellen Band verhältnismäßig leise probe und auch gerne wieder mehr Richtung E-Drums machen wollte, würde ich gerne ein E-Drumset kaufen. Gerne auch gebraucht. Hauptsache was gescheites und kein Spielzeug.
Meine Anforderungen:
Brauchbares Brain mit guter Verarbeitung, gerade auch was Triggersignale angeht, denn ich würde gerne später eines meiner Akustiksets (nur für Gigs) triggern (mit guten Meshheads und integrierten Triggern). Im Proberaum würde ich gerne die Pads des Sets benutzen, also für den Gig nur das Brain demontieren. Super wäre, wenn die Sounds im Brain schon brauchbar für kleinere Auftritte wären. Für die große Nr. außerhalb der Proberaumwände würde ich ggf. nen Rechner mit Soundsmitnehmen (das ist noch Zukunftsmusik, sollte aber machbar mit den Komponenten sein). Ansonsten brauch ich ein Standartset HH, SD, BD, TT1 (gerne TT2), FT, 2x Crash, Ride.
Meine jetzige Position:
Das TD11 würde mir gefallen, auch wenn die Sounds bei der Mehrheit nicht so ins schwarze Treffen können. Mir gefällt aber das Triggersystem, das Ansprechverhalten und der Continuous-Controller der HH. Ebenso find ich die Editionsmöglichkeiten im Brain ganz nett.
Mein Budget:
Um die 1200,-€ würde ich für was gebrauchtes ausgeben. Ich denke das gibt der Markt her.
Meine Fragen:
1. @admins: bei den Akustikdrums gibt es ne tolle Sektion "Kaufberatung", warum hier nicht? Sind E-Drums so exotisch und werden diese "nicht gekauft"? ;-)
2. @all: Was könnt Ihr aus Eurer Erfahrung her empfehlen? Wo liege ich komplett falsch? Was sollte ich beachten (gerade auch beim Gebrauchtkauf)? Wo seht ihr andere Mitbewerber (als ROLAND) als besonders überlegen in diesem Preissegment?
Danke Vorab für alle hilfreichen Antworten und Tipps.
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