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Bolo
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... sich bekanntes Thema hier, aber nach dem Stöbern in diversen Threads bin ich nur noch verwirrt.
Auch wenn Vieles dazu schon angesprochen wurde (mehrmals, zigmals, beständig, dauernd, ...), hoffe ich, dass der ein oder andere Fachmann hier mir helfen kann.
Ich möchte hier nicht erneut persönliche Meinungen aufwärmen, sondern für das Passende für mich in meiner Lage finden.
Ausgangssituation:
Meine finanzielle Lage bessert sich ein wenig, gleichzeitig ist gestern mein Instrument verstorben: Beim Soundcheck auf der Bühne.
Wahrscheinlich hörte das gute alte Orgellein zu laut meine Ankündigung "Ich kaufe mir endlich was Neues!"
Ich spiele in einer Hobbyband, um die 2- 4 Auftritte im Jahr, Rock der 60er/70er.
Mein erste Gedanke ging Richtung Clavia, u.a. da diese ja einige von mir benötigten Instrumente in einem Produkt vereinen.
Allerdings dachte ich mir dann, dass ich eh noch ein Masterkeyboard benötigen werde, also kann ich Fender Rhodes damit spielen und den Unterschied zwischen der Vox und der Hammond erkennt eh kein normaler Konzertbesucher.
Also ginge es auch eine Preisklasse tiefer, hier stolpert man dann recht zügig über die XK-1, XLK-3 und die - wohl neue - Numa. Klingt verlockend... ist in einem Fall schließlich Hammond und steht dick vorne drauf, aber wenn man dann weiter in die Sache einsteigt, ist dann da noch die Viscunt DB-3.
Bleibt die Frage, was man mit dem fehlenden zweiten Manual macht? Nun, spiele ich eigentlich eh nicht viel und wenn, sollte das auch in einer tieferen Lage gehen, bzw. wäre noch das Masterkeyboard.
Mir fehlt jetzt das Hammond-Spezifische Fachwissen, aber wenn ich das richtig verstanden habe, sind die Hammond Clones obenrum etwas dünn, haben aber die besseren Fähigkeiten in wichtigen Soundsimulationen, also Overdrive und Leslie.
Was also tun
Für eine Hobbyband mit wenig Auftritten um die 1500€ ausgeben, oder die Viscount mit entsprechenden Tricks und Kniffen hintendran, sprich extra Leslie Sim und Overdrive für dann so 900-1000€.
Und das auch nur für den Fall, dass ich es wirklich brauche, denn erstens fehlt mir da - noch - die praktische Erfahrung und zweitens wird das den meisten Leuten eh egal sein, wie nah die Leslie Sim jetzt original ist oder nicht.
Was meint ihr . Ist die DB3 auf Dauer an der falschen Stelle gespart? Und was ist das eigentlich für eine zweimanualige DB3, kann sich die lohnen, also zwei MAnuale DB3 versus XK-1 und ihre Nachfolger?
Auch wenn Vieles dazu schon angesprochen wurde (mehrmals, zigmals, beständig, dauernd, ...), hoffe ich, dass der ein oder andere Fachmann hier mir helfen kann.
Ich möchte hier nicht erneut persönliche Meinungen aufwärmen, sondern für das Passende für mich in meiner Lage finden.
Ausgangssituation:
Meine finanzielle Lage bessert sich ein wenig, gleichzeitig ist gestern mein Instrument verstorben: Beim Soundcheck auf der Bühne.
Wahrscheinlich hörte das gute alte Orgellein zu laut meine Ankündigung "Ich kaufe mir endlich was Neues!"
Ich spiele in einer Hobbyband, um die 2- 4 Auftritte im Jahr, Rock der 60er/70er.
Mein erste Gedanke ging Richtung Clavia, u.a. da diese ja einige von mir benötigten Instrumente in einem Produkt vereinen.
Allerdings dachte ich mir dann, dass ich eh noch ein Masterkeyboard benötigen werde, also kann ich Fender Rhodes damit spielen und den Unterschied zwischen der Vox und der Hammond erkennt eh kein normaler Konzertbesucher.
Also ginge es auch eine Preisklasse tiefer, hier stolpert man dann recht zügig über die XK-1, XLK-3 und die - wohl neue - Numa. Klingt verlockend... ist in einem Fall schließlich Hammond und steht dick vorne drauf, aber wenn man dann weiter in die Sache einsteigt, ist dann da noch die Viscunt DB-3.
Bleibt die Frage, was man mit dem fehlenden zweiten Manual macht? Nun, spiele ich eigentlich eh nicht viel und wenn, sollte das auch in einer tieferen Lage gehen, bzw. wäre noch das Masterkeyboard.
Mir fehlt jetzt das Hammond-Spezifische Fachwissen, aber wenn ich das richtig verstanden habe, sind die Hammond Clones obenrum etwas dünn, haben aber die besseren Fähigkeiten in wichtigen Soundsimulationen, also Overdrive und Leslie.
Was also tun
Für eine Hobbyband mit wenig Auftritten um die 1500€ ausgeben, oder die Viscount mit entsprechenden Tricks und Kniffen hintendran, sprich extra Leslie Sim und Overdrive für dann so 900-1000€.
Und das auch nur für den Fall, dass ich es wirklich brauche, denn erstens fehlt mir da - noch - die praktische Erfahrung und zweitens wird das den meisten Leuten eh egal sein, wie nah die Leslie Sim jetzt original ist oder nicht.
Was meint ihr . Ist die DB3 auf Dauer an der falschen Stelle gespart? Und was ist das eigentlich für eine zweimanualige DB3, kann sich die lohnen, also zwei MAnuale DB3 versus XK-1 und ihre Nachfolger?
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