Kaufberatung Synthesizer mit möglichst viel Masterkeyboard drin

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Tommietailor
Guest
Hey,
Ich bin relativ neu hier und habe noch kein wirklich passenden Thread für meine Anfrage gefunden, also mach ich hier mal einen auf.
Ich suche einen Synthesizer für Bandproben und auch Liveauftritte (wir spielen Funkige Sachen in der Richtung Jamiroquai). Zusätzlich würde ich es gerne über Midi mit einem Software-Synth spielen können, also sollte es möglichst alle wichtigen Masterkeyboardfunktionen haben (in dem Bereich kenne ich mich noch nicht so sehr aus, weiß also auch nicht worauf man da achten muss).
Sehr wichtig ist mir außerdem 88 Tasten hat (76 wie beim Juno Stage gehen auch) und der Anschlag etwas leichter als beim Klavier ist, aber schon eben gewichtet.
Als preisliches Budget hatte ich um die 1000 Euro vorgesehen, darf auch etwas mehr sein, aber nicht viel mehr.
Wär cool wenn die alten Hasen mal ihre Empfehlungen abgeben könnten. :D
Danke schon mal im Vorraus!!!
 
Eigenschaft
 
Dann ist für dich wahrscheinlich eine Split-Funktion wichtig. Wenn dir die 88er mit Hammermechanik zu schwergängig sind, dann würde ich ausser dem Juno Stage noch ein paar andere 76er anschauen, z. B. gebrauchte Workstations wie Korg TR-76, oder Yamaha Motif 7. Noch günstiger bekommst du die Roland XP-80 oder Korg N264.
 
Hi,

ich denke, dass ist das richtige Einsatzgebiet für die Kurzweil PC-Serie: PC1x und PC2x als 88er mit Hammermechanik und das PC2 mit 76 Tasten leicht gewichtet.

Damit hast du gute Grundsounds und super Masterkeyboardfunktionen. Die Teile gibt es allerdings nur noch gebraucht.

Die Editiermöglichkeiten halten sich dabei allerdings in Grenzen. Was für Softwar steuerst du denn noch an?

Gruß
Thorsten
 
Oder, wo wir schon mal bei Kurzweil sind, K2500X. Wie schwer der Anschlag da ist, kann ich nicht sagen, aber das Gerät läßt sich noch weiter konfigurieren als die Roland XP-80, die schon ein hervorragendes Masterkeyboard ist, und hat noch mehr Controller, mal von 88 Tasten abgesehen. Nachteile: Teurer (wahrscheinlich nur mit Glück für 1000 Euro zu ergattern), weniger Werkssounds (200) und weit komplizierter in der Handhabung, besonders beim Erstellen von Sounds (V.A.S.T.). Dem Mangel an Werkssounds kann man durch Nachladen von Sounds begegnen, die teilweise sogar für lau zu haben sind und meist eigene Samples mitbringen - jede echte Kurzweil-Workstation seit der K2000-Generation akzeptiert werksseitig Samples, je nach OS-Version in etlichen Formaten, man muß nur handelsübliche Speichermodule einbauen.


Martman
 
Hi,

ich würde aktuell von einem K2500 abraten. Rack vielleicht: Tasten nein. Ich hatte jetzt mehrere in der Hand, wo die elektronik gezickt.
Mal abgesehen davon sind die Kisten einfach zu teuer.

K2600er gibt es schon für 1500€ mit vollausbau. Ist zwar blöde, aber ist eben so.

Und dazu kommt: Ein K2500 ist mindestens 8-10 Jahre alt. Und dafür noch so viel Geld hinzulegen.... da streubt sich was in mir.
 

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