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Quantenirrwisch
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Hallo Community, ich war heute im Musikladen meiner Wahl und habe ausgiebigst alle ausgestellten Stage Pianos getestet. .
Vielleicht ein wenig Vorgeschichte: Ich habe seit 10 Jahren Klavierunterricht, habe allerdings die ersten 5 Jahre auf einem billigen Homekeyboard, und die nächsten 5 Jahre auf einem Yamaha Pf15 geübt, was gute Freunde nicht mehr gebraucht haben. Das hatte immerhin schonmal gewichtete Tasten. Mein "Übungserfolg" hat sich natürlich dementsprechend in Grenzen gehalten, und jetzt bin ich endlich auf der Suche nach einem gescheiten Übungsgerät. Da ich in den nächsten Jahren wahrscheinlich öfters umziehen werde (ich bin nun Student), benötige ich auf jedenfall ein portables Digitalpiano, ich werde es vermutlich auch irgendwann mit auf die Bühne nehmen wollen.
Anforderungen an das Gerät habe ich die folgenden: Ich will darauf möglichst gut Klavierspielen üben können. Was mich an fast allen Geräten gestört hat, war, dass sie keine Macken haben: Es ist zum Beispiel relativ schwer, bei einem Stage-Piano Töne tot zu spielen (also sie anzuschlagen, ohne dass sie klingen). Bei echten Klavieren, an denen ich hin und wieder übe, passiert mir das jedoch andauernd, und ich würde gerne üben, es zu vermeiden.
Was mir weiterhin aufgefallen ist: Die "Kraftkurve" beim herunterdrücken der Taste unterscheidet sich: Während mir die Kraft beim Stagepiano relativ konstant erscheint, die ich für weiteres herunterdrücken benötige, beobachte ich bei den akustischen Modellen, dass ich relativ viel Kraft benötige, um den Druckpunkt zu überwinden, danach allerdings sehr viel weniger. Vielleicht ist das bei den Digitalen Pianos auch so, aber man merkt es nicht, weil der Druckpunkt so tief liegt. Bei allen Stagepianos, die ich ausprobiert habe, liegt der Druckpunkt nur knapp über der ganz heruntergedrückten Taste. Ich hätte gerne eine Tastatur, die das berücksichtigt, habe allerdings bis jetzt keine gefunden.
Die einzigen Tastaturen, die mir einigermaßen zugesagt haben, einfach, weil sie sich nicht so perfekt spielen lassen, waren die RH3 Grand II Tastatur im Kawai CA-15 B und die Grand Feel Tastatur im CA-65. Die RH3 Grand II Tastatur ist ja auch im VPC-1 verbaut, und dort hätte ich sie gerne auch einmal gespielt, aber leider war das VPC-1 nicht mit entsprechendem Expander angeschlossen.
Meine Fragen an euch wären also: Gibt es noch andere Stage Pianos, die dem, was ich beschrieben habe, noch näher kommen, als die RH3 Grand II oder die GF?
Wenn nicht, stehe ich wohl zwischen der Wahl: VPC-1 mit entsprechender Software / Expander, oder alternativ doch lieber das CA-15 (wobei ich das dann natürlich nicht mit auf die Bühne nehmen kann). Ich bin da etwas ratlos zur Zeit.
Vielleicht ein wenig Vorgeschichte: Ich habe seit 10 Jahren Klavierunterricht, habe allerdings die ersten 5 Jahre auf einem billigen Homekeyboard, und die nächsten 5 Jahre auf einem Yamaha Pf15 geübt, was gute Freunde nicht mehr gebraucht haben. Das hatte immerhin schonmal gewichtete Tasten. Mein "Übungserfolg" hat sich natürlich dementsprechend in Grenzen gehalten, und jetzt bin ich endlich auf der Suche nach einem gescheiten Übungsgerät. Da ich in den nächsten Jahren wahrscheinlich öfters umziehen werde (ich bin nun Student), benötige ich auf jedenfall ein portables Digitalpiano, ich werde es vermutlich auch irgendwann mit auf die Bühne nehmen wollen.
Anforderungen an das Gerät habe ich die folgenden: Ich will darauf möglichst gut Klavierspielen üben können. Was mich an fast allen Geräten gestört hat, war, dass sie keine Macken haben: Es ist zum Beispiel relativ schwer, bei einem Stage-Piano Töne tot zu spielen (also sie anzuschlagen, ohne dass sie klingen). Bei echten Klavieren, an denen ich hin und wieder übe, passiert mir das jedoch andauernd, und ich würde gerne üben, es zu vermeiden.
Was mir weiterhin aufgefallen ist: Die "Kraftkurve" beim herunterdrücken der Taste unterscheidet sich: Während mir die Kraft beim Stagepiano relativ konstant erscheint, die ich für weiteres herunterdrücken benötige, beobachte ich bei den akustischen Modellen, dass ich relativ viel Kraft benötige, um den Druckpunkt zu überwinden, danach allerdings sehr viel weniger. Vielleicht ist das bei den Digitalen Pianos auch so, aber man merkt es nicht, weil der Druckpunkt so tief liegt. Bei allen Stagepianos, die ich ausprobiert habe, liegt der Druckpunkt nur knapp über der ganz heruntergedrückten Taste. Ich hätte gerne eine Tastatur, die das berücksichtigt, habe allerdings bis jetzt keine gefunden.
Die einzigen Tastaturen, die mir einigermaßen zugesagt haben, einfach, weil sie sich nicht so perfekt spielen lassen, waren die RH3 Grand II Tastatur im Kawai CA-15 B und die Grand Feel Tastatur im CA-65. Die RH3 Grand II Tastatur ist ja auch im VPC-1 verbaut, und dort hätte ich sie gerne auch einmal gespielt, aber leider war das VPC-1 nicht mit entsprechendem Expander angeschlossen.
Meine Fragen an euch wären also: Gibt es noch andere Stage Pianos, die dem, was ich beschrieben habe, noch näher kommen, als die RH3 Grand II oder die GF?
Wenn nicht, stehe ich wohl zwischen der Wahl: VPC-1 mit entsprechender Software / Expander, oder alternativ doch lieber das CA-15 (wobei ich das dann natürlich nicht mit auf die Bühne nehmen kann). Ich bin da etwas ratlos zur Zeit.
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