ZwergImWachstum
Registrierter Benutzer
Liebe Forum-Mitglieder!
Ich bin auf der Suche nach einem Bass und bin ein wenig ein "Problemkind"
Bin leider etwas klein geraten und dadurch auch meine Finger. Rückenmuskulatur ist auch nicht sonderlich ausgeprägt und spinnt schnell mal rum bei höherem Gewicht. Eigentlich bin ich ja Gitarrist und komme da mit Gibson-Mensuren (oder Shortscale) und dünnen Hälsen am besten zurecht.
Auch Gitarren mit großen Bodys sind bei mir ein Problem. Persönlich spiele ich eine Gibson SG Special 60's Tribute (für mich traumhafter Hals und schlanker Body), eine Les Paul Junior und eine Squier Fat Strat (die ist mir schon fast zu "wuchtig", wenn ich das so sagen kann).
Für Recording und zukünftige Bandprojekte, würd ich mir nun gerne einen Bass kaufen. Vor Corona-Zeiten, als man noch jederzeit bedenkenlos in den Musikladen gehen konnte, hab ich auch hin und wieder einen Bass in die Hand genommen und ein wenig gespielt. Zurzeit ginge für mich also sowieso nur Onlinekauf.
Wenn ich mich selbst einstufen müsste: Ambitionierter Anfänger
Preisrahmen: 300-450€
Stil: Hier lauert wahrscheinlich schon die nächste Hürde. Ich möchte damit von Rock/Alternative Rock bishin zu seichtem Indie-Rock möglichst viel abdecken (da ich quer durch die Bank spiele und nicht weiß, welche Bandprojekte sich zukünftig so ergeben werden).
Shortys lassen sich ohne aufwendiges umstellen des Instruments was ich so weiß ja nicht so locker mal auf Drop D oder noch tiefer stimmen oder? Diese(s) Tuning(s) könnte(n) aber mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit mal ein Thema werden bei mir. In der Regel bin ich aber in Standard, höchstens Drop D und allerhöchstens insgesamt Half Step Down.
Seitenzahl: Natürlich 4
Zustand: Wenn möglich neu. Ich komme aber aus einem kleinen Ort in Österreich, hier ist der Gebrauchtmarkt ohnehin sehr bescheiden, ich schau mich da jeden Tag um.
Tonabnehmer: Für Rock bzw. etwas wo auch Distortion oder ein Fuzz dabei ist, wäre natürlich ein Humbucker in der Bridge super. Für die Indie-Rock (Pop) Sachen natürlich auch ein Singlecoil.
Und zu guter Letzt - die Optik. Hier hab ich schon ein paar Favoriten ins Auge gefasst:
- Neu leider nicht mehr erhältlich und auch gebraucht in ganz Österreich (zumindest auf den Online-Plattformen hab ich geschaut) ebenfalls nicht: Der Squier Shortscale Jaguar Bass
- Ansonsten machte ich auch schon Bekanntschaft mit einem Gretsch G2220 Electromatic Junior Jet Bass II. Der hat mir sehr gut gefallen. Leider erwischte ich ein derbes Montagsmodell. Der war verzogen und ich schaffte es nicht, ihn einzustellen bzw. machten mir auch Tunings wie Drop D zu schaffen. Außerdem hat der zwei Humbucker --> Für Indie wahrscheinlich nicht so toll?! Für Rock und v.a. härteren Rock (man sieht ja was Mike Kerr von Royal Blood damit alles anstellt, inkl. Drop C Tunings) allerdings sicher sehr geil geeignet?
- Ein Epiphone EB-3: Allerdings wieder zwei Humbucker, extrem(!) kopflastig soll der sein und die Verarbeitung hinkt bei vielen Modellen angeblich auch nach?
- Last but not least: Ein Fender Mustang Bass? Für Indie natürlich passend, aber für Rock/härteren Rock? Außerdem gibt es grad am Neumarkt nicht viele Modelle von dem (meistens kein Tonabnehmer an der Bridge) und übersteigt mit 600€ aufwärts natürlich auch etwas das Budget.
Da die Auswahl an Shortscale-Bässen ohnehin überschaubar ist, kenn ich glaub ich schon so gut wie alle verfügbaren Modelle. Habt ihr noch Vorschläge bzw. wie ist eure Meinung zu den oben genannten? Sind eigentlich eh nur 3 übrig. Der Epiphone EB-3, der Gretsch G2220 Electromatic Junior Jet Bass II und der Fender Mustang.
Danke euch!
Ich bin auf der Suche nach einem Bass und bin ein wenig ein "Problemkind"
Bin leider etwas klein geraten und dadurch auch meine Finger. Rückenmuskulatur ist auch nicht sonderlich ausgeprägt und spinnt schnell mal rum bei höherem Gewicht. Eigentlich bin ich ja Gitarrist und komme da mit Gibson-Mensuren (oder Shortscale) und dünnen Hälsen am besten zurecht.
Auch Gitarren mit großen Bodys sind bei mir ein Problem. Persönlich spiele ich eine Gibson SG Special 60's Tribute (für mich traumhafter Hals und schlanker Body), eine Les Paul Junior und eine Squier Fat Strat (die ist mir schon fast zu "wuchtig", wenn ich das so sagen kann).
Für Recording und zukünftige Bandprojekte, würd ich mir nun gerne einen Bass kaufen. Vor Corona-Zeiten, als man noch jederzeit bedenkenlos in den Musikladen gehen konnte, hab ich auch hin und wieder einen Bass in die Hand genommen und ein wenig gespielt. Zurzeit ginge für mich also sowieso nur Onlinekauf.
Wenn ich mich selbst einstufen müsste: Ambitionierter Anfänger
Preisrahmen: 300-450€
Stil: Hier lauert wahrscheinlich schon die nächste Hürde. Ich möchte damit von Rock/Alternative Rock bishin zu seichtem Indie-Rock möglichst viel abdecken (da ich quer durch die Bank spiele und nicht weiß, welche Bandprojekte sich zukünftig so ergeben werden).
Shortys lassen sich ohne aufwendiges umstellen des Instruments was ich so weiß ja nicht so locker mal auf Drop D oder noch tiefer stimmen oder? Diese(s) Tuning(s) könnte(n) aber mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit mal ein Thema werden bei mir. In der Regel bin ich aber in Standard, höchstens Drop D und allerhöchstens insgesamt Half Step Down.
Seitenzahl: Natürlich 4
Zustand: Wenn möglich neu. Ich komme aber aus einem kleinen Ort in Österreich, hier ist der Gebrauchtmarkt ohnehin sehr bescheiden, ich schau mich da jeden Tag um.
Tonabnehmer: Für Rock bzw. etwas wo auch Distortion oder ein Fuzz dabei ist, wäre natürlich ein Humbucker in der Bridge super. Für die Indie-Rock (Pop) Sachen natürlich auch ein Singlecoil.
Und zu guter Letzt - die Optik. Hier hab ich schon ein paar Favoriten ins Auge gefasst:
- Neu leider nicht mehr erhältlich und auch gebraucht in ganz Österreich (zumindest auf den Online-Plattformen hab ich geschaut) ebenfalls nicht: Der Squier Shortscale Jaguar Bass
- Ansonsten machte ich auch schon Bekanntschaft mit einem Gretsch G2220 Electromatic Junior Jet Bass II. Der hat mir sehr gut gefallen. Leider erwischte ich ein derbes Montagsmodell. Der war verzogen und ich schaffte es nicht, ihn einzustellen bzw. machten mir auch Tunings wie Drop D zu schaffen. Außerdem hat der zwei Humbucker --> Für Indie wahrscheinlich nicht so toll?! Für Rock und v.a. härteren Rock (man sieht ja was Mike Kerr von Royal Blood damit alles anstellt, inkl. Drop C Tunings) allerdings sicher sehr geil geeignet?
- Ein Epiphone EB-3: Allerdings wieder zwei Humbucker, extrem(!) kopflastig soll der sein und die Verarbeitung hinkt bei vielen Modellen angeblich auch nach?
- Last but not least: Ein Fender Mustang Bass? Für Indie natürlich passend, aber für Rock/härteren Rock? Außerdem gibt es grad am Neumarkt nicht viele Modelle von dem (meistens kein Tonabnehmer an der Bridge) und übersteigt mit 600€ aufwärts natürlich auch etwas das Budget.
Da die Auswahl an Shortscale-Bässen ohnehin überschaubar ist, kenn ich glaub ich schon so gut wie alle verfügbaren Modelle. Habt ihr noch Vorschläge bzw. wie ist eure Meinung zu den oben genannten? Sind eigentlich eh nur 3 übrig. Der Epiphone EB-3, der Gretsch G2220 Electromatic Junior Jet Bass II und der Fender Mustang.
Danke euch!
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