Kaufberatung Röhrenamp bis 1000,-

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Guten Abend, liebe Community.
Ich bin auf der Suche (wie das Thema schon beschreibt) nach einem Röhrenverstärker bis 1000€. Natürlich sollte es im Endeffekt an 100Euro nicht scheitern, aber das ist dann die absolute Schmerzgrenze. Bis jetzt spiele ich einen Engl Fireball 100 (und bin damit sehr zufrieden) aber ich benötige nun etwas neues, da ich unter der Woche studieren bin, und mein "Quarter-Stack" bestimmt nicht dauernd umhertransportieren kann und will. Ich habe auch an sich schon recht klare Vorstellungen:

-> (am liebsten) Combo, aber ich lasse mich gern überzeugen...
-> um die 50 Watt (er sollte schon mit einem übereifrigen Schlagzeuger mithalten können)
-> Stilrichtung geht schon deutlich in härtere Gefilde, aber ein guter Clean-Sound sollte möglich sein. - Also relativ allround-tauglich
-> wichtig sind: FX-Loop, weitere Speaker-Ausgänge, mind. 2 Kanäle

...natürlich habe ich schon eine Weile recherchiert, bis jetzt bin ich auf 4 Amps gestoßen, die passen könnten:

EVH 5150 III 1x12 Combo
Fender Machete
Engl Screamer 50
Palmer Fat50


Den Fender Machete hab ich heut sogar schon antesten können, er machte auf mich einen soliden Eindruck (besser als in den YT-Videos) aber ohne Vergleich ist es eher suboptimal..
Von den restlichen Amps konnte ich bis jetzt nichts antesten (und wahrscheinlich auch nicht in naher Zukunft). Mir ist klar, dass das alles Geschmackssache ist, aber mich interessieren eure Meinungen, eure Erfahrungen und eure Vorschläge! :)


Schonmal Danke im Voraus,
Liebe Grüße!
 
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Schönen Tag !
Sicherlich sagt dir der Name "Blackstar" etwas ?
Den Blackstar HT-60 Metal solltest du am besten mal antesten.
Crunchige Sounds klingen auch sehr gut, beim Clean-Kanal kann
man zwischen einem Fender-Style Clean oder eben einem
"britischeren" Clean wählen.
Schönen Abend noch.
 
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Wie wäre es mit dem hier:

Davon gibt es auch noch eine 60 W Version mit zwei Zwölfzöllern.

Da Du den Engl Screamer in Betracht gezogen hast: Wie sieht es alternativ mit dem Thunder E320 (mit Reverb) bzw. E322 (kein Reverb, stattdessen Crunchvolumeregler), die etwas weniger kosten, aus?

Außerdem könntest Du Ausschau nach einem gebrauchten Mesa Mini Rectifier halten, der kann in Kombination mit einer Vintage 30 bestückten 1x12er trotz seiner 25 W so einiges wegpusten, besonders im Modernmodus. Leider entgeht Dir damit die Mobilität eines Combos. Es gibt inzwischen auch den Rectoverb 25, das ist der Mini Rectifier mit Reverb und einem Fillmore Lautsprecher. Der ist im Neuzustand allerdings über deinem Budget.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal danke für die Antworten. Also: Blackstar ist eine gute Idee, aber was ist der unterschied von HT Stage 60 und HT Metal 60? Einfach nur das Voicing?

Zu den Ironhearts kann ich nur sagen, dass sie mir ganz und garnicht zusagen. Auch 25Watt sind definitiv zu wenig. Trotzdem danke.
 
Schönen Tag !
Die Stage-Amps haben EL-34 Röhren drin und bei den Metal-Amps sind 6L6-Röhren drin. Außerdem hat der Metal ein geschlossenes Gehäuse.
Ich würde sagen, dass der HT Metal 60 fetter klingt und der HT Stage 60 mittiger, ich finde der HT-Stage 60 ist etwas an den JVM 205 angelehnt.
So gut wie jeder Blackstar Verstärker hat genügend Gain, darüber musst du dir im klaren sein. Musst dich eben entscheiden, wie gesagt, eventuell
antesten und vergleichen, durch die Beliebtheit von Blackstar Amps sind die auch fast überall zu finden.
 
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