TheBruce
Registrierter Benutzer
Hei,
ich habe jetzt einige Jahre Homerecording mit einem Line6 Toneport UX1 gemacht und hatte darüber hinaus keinen Amp. In der letzten Zeit wuchs jedoch der Wunsch nach einer Lösung unabhängig vom Rechner, da ich nur ein Laptop besitzte und damit dann immer in den Musikkeller muss, Interface anschliessen, Sound umrouten etc.pp.. Das geht mir inzwischen doch etwas auf den Keks und verhindert manche kleinere Übungseinheit, die ich angesichts des Aufwandes dann auslasse.
Durch Zufall bin ich vor einiger Zeit auf die Demo von Revalver Mk III gestossen und bin vom Klang schlichtweg begeistert. Seitdem habe ich die ursprüngliche Überlegung den Toneport gegen einen POD Pro + Endstufe o. Aktivbox an den Nagel gehangen, ich kann mich mit den POD-Sounds seit Revalver überhaupt nicht mehr anfreunden.
Nun, so gut mir Revalver auch gefällt, es ändert ja leider nichts an meinem Ausgangsproblem, ich möchte unabhängig vom Rechner sein. Deshalb bin ich jetzt über die Peavy Vypyr-Reihe gestolpert und frage mich, ob ich damit zufrieden sein werde wenn ich Revalver mag. Hinter beiden steckt ja Peavy (von denen ich übrigens auch einen Classic 30 hatte) Daher meine Frage: Basieren die Vypyrs auf dem Modelling von Revalver? Das wäre hervorragend!
Weiterhin schwanke ich zwischen den "normalen" Vypern und der Tube-Version. Ich hätte gern die Röhrendynamik, ich will aber nicht unbedingt sehr laut spielen müssen um einen guten Sound zu haben, bringt mir dann die Tube überhaupt etwas?
Stilrichtung ist hauptsächlich Blues und Rock, aber ich würde auch gern mal ein Metallbrett liefern können, daher möchte ich nicht zu einem spezialisierten Röhrenamp greifen, zumal ich auch weiterhin "leicht" recorden können will ohne mikrofonieren zu müssen.
Bin dankbar für Empfehlungen!
ich habe jetzt einige Jahre Homerecording mit einem Line6 Toneport UX1 gemacht und hatte darüber hinaus keinen Amp. In der letzten Zeit wuchs jedoch der Wunsch nach einer Lösung unabhängig vom Rechner, da ich nur ein Laptop besitzte und damit dann immer in den Musikkeller muss, Interface anschliessen, Sound umrouten etc.pp.. Das geht mir inzwischen doch etwas auf den Keks und verhindert manche kleinere Übungseinheit, die ich angesichts des Aufwandes dann auslasse.
Durch Zufall bin ich vor einiger Zeit auf die Demo von Revalver Mk III gestossen und bin vom Klang schlichtweg begeistert. Seitdem habe ich die ursprüngliche Überlegung den Toneport gegen einen POD Pro + Endstufe o. Aktivbox an den Nagel gehangen, ich kann mich mit den POD-Sounds seit Revalver überhaupt nicht mehr anfreunden.
Nun, so gut mir Revalver auch gefällt, es ändert ja leider nichts an meinem Ausgangsproblem, ich möchte unabhängig vom Rechner sein. Deshalb bin ich jetzt über die Peavy Vypyr-Reihe gestolpert und frage mich, ob ich damit zufrieden sein werde wenn ich Revalver mag. Hinter beiden steckt ja Peavy (von denen ich übrigens auch einen Classic 30 hatte) Daher meine Frage: Basieren die Vypyrs auf dem Modelling von Revalver? Das wäre hervorragend!
Weiterhin schwanke ich zwischen den "normalen" Vypern und der Tube-Version. Ich hätte gern die Röhrendynamik, ich will aber nicht unbedingt sehr laut spielen müssen um einen guten Sound zu haben, bringt mir dann die Tube überhaupt etwas?
Stilrichtung ist hauptsächlich Blues und Rock, aber ich würde auch gern mal ein Metallbrett liefern können, daher möchte ich nicht zu einem spezialisierten Röhrenamp greifen, zumal ich auch weiterhin "leicht" recorden können will ohne mikrofonieren zu müssen.
Bin dankbar für Empfehlungen!
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