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endofgreen
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Liebe Tiefton-Familie,
ICH HAB:
in meiner "bassisten Laufbahn" geriet ich nach dem ersten Einsteiger Bass an einen aktiven Ibanz srt 905 dx, ca. 6 kg schwer und mit fettem EMG humbuckern sowie warte..6 potis? (höhen, Bässe, mitten plus boost, blende und volume..) der bass ist für längere sessions viiiiel zu schwer (bubinga und ovangkol holz)und ich bin es leid den sound mit nem absichtlichen oder unabsichtlichen poti dreh in alle Himmelsrichtungen verstellen zu können und denk mir das geht doch auch "einfacher"
Jetzt stellt sich nur die frage welcher Bass solls sein?
nach so viel moderne vielleicht etwas älteres?
Aufjedenfall einen Bass der nicht viel knöpfe braucht um interessant zu klingen, einen Bass mit einem ehrlichen Sound. (unabhängig ob über hartke rack mit 4 10er speakern, audio interface und headphones oder uraltem röhrenverstärker von marke weis der Himmel)
ICH WILL :
4 saiter, passiv, und ich bin bereit zwischen 400 und 600 euro (gebrauchter Bass) auszugeben.
Bis jetzt habe ich viel Metal gespielt und möchte jetzt mehr in allround Richtung gehen.
Dicke Humbucker müssen nicht sein, wenn der bass auch ohne zu dröhnen oder blechern zu klingen klaren knurrig und satten sound liefern kann. Dünner hals präferiere ich aufgrund kleiner Hände, und leicht sowie nicht kopflastig solls sein ! (damit meine ich nicht so leicht das man den bass beim spielen wirklich festhalten muss!!)
sandberg, Fender und Musicman vielen mir ein, vor allem aber ersterer und letzterer gnadenlos nah am original preis. cort als sandberg Nachbau ist auch rar auf dem gebraucht markt...
JEMAND EINE IDEE?
für Denkanstöße wäre ich sehr dankbar (Marken, tipps, etc.)
und ungeduldig einem neuen Instrument liebe und Aufmerksamkeit zu schenken bin ich auch
Viele Grüße,
M.
ICH HAB:
in meiner "bassisten Laufbahn" geriet ich nach dem ersten Einsteiger Bass an einen aktiven Ibanz srt 905 dx, ca. 6 kg schwer und mit fettem EMG humbuckern sowie warte..6 potis? (höhen, Bässe, mitten plus boost, blende und volume..) der bass ist für längere sessions viiiiel zu schwer (bubinga und ovangkol holz)und ich bin es leid den sound mit nem absichtlichen oder unabsichtlichen poti dreh in alle Himmelsrichtungen verstellen zu können und denk mir das geht doch auch "einfacher"
Jetzt stellt sich nur die frage welcher Bass solls sein?
nach so viel moderne vielleicht etwas älteres?
Aufjedenfall einen Bass der nicht viel knöpfe braucht um interessant zu klingen, einen Bass mit einem ehrlichen Sound. (unabhängig ob über hartke rack mit 4 10er speakern, audio interface und headphones oder uraltem röhrenverstärker von marke weis der Himmel)
ICH WILL :
4 saiter, passiv, und ich bin bereit zwischen 400 und 600 euro (gebrauchter Bass) auszugeben.
Bis jetzt habe ich viel Metal gespielt und möchte jetzt mehr in allround Richtung gehen.
Dicke Humbucker müssen nicht sein, wenn der bass auch ohne zu dröhnen oder blechern zu klingen klaren knurrig und satten sound liefern kann. Dünner hals präferiere ich aufgrund kleiner Hände, und leicht sowie nicht kopflastig solls sein ! (damit meine ich nicht so leicht das man den bass beim spielen wirklich festhalten muss!!)
sandberg, Fender und Musicman vielen mir ein, vor allem aber ersterer und letzterer gnadenlos nah am original preis. cort als sandberg Nachbau ist auch rar auf dem gebraucht markt...
JEMAND EINE IDEE?
für Denkanstöße wäre ich sehr dankbar (Marken, tipps, etc.)
und ungeduldig einem neuen Instrument liebe und Aufmerksamkeit zu schenken bin ich auch
Viele Grüße,
M.
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