Kaufberatung PA für Akustik-Projekt, max. 1200

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joergn
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hi, wir sind drei mal Akustikgitarre und drei mal Gesang.
wir spielen Westernhagen, Dylan, Clapton ...60/70-jahre ...
Trommler und Bass wird als Playback eingespielt. (z.zt. jedenfalls)

geprobt wird in einen 20qm Raum.
Gigs 50-100 Personen. Drinnen oder auch draussen.
Vorhandenes Equipment, Mixer, 3x Mashall 50 W Akustik Verstärker, 2 billig Monitore (für den Anfang)
...

wir wollen uns eine aktive PA zulegen die für die o.g. Sachen ausreichend ist. Heisst nicht nur laut genug.
Der Klang ist wichtiger als der Pegel.
Preislich haben wir uns ein Limit von 1200 Euro gesetzt. Es muss nicht neues Zeug sein.

Ich würde mich über Hilfe bei der Kaufentscheidung freuen.
Unsere Diskussion geht von 2.1 System Dave 12 oder 15 bis 2Stk. Aktivboxen 12" oder 15".

gruss joerg
 
Eigenschaft
 
das maui haben wir uns auch schon angesehen. braucht man davon zwei?
 
braucht man davon zwei?
Ich würde mal sagen: es kommt auf die Raumgröße an.....
Wir haben EINES und brauchen für unsere Zwecke auch nicht mehr :nix:
Zwei sind natürlich besser - kostet halt..... ca. .... das Doppelte :D

Eine andere Alternative beim MAUI 28 wäre noch, einen zweiten Sub drunterzustellen. Diese Variante würde ich dringstens empfehlen sobald auch eine Bassdrum oder ein E-Bass drüber laufen soll.
Aber diese Anforderung haben wir hier ja nicht.
 
Hört Euch auch mal ein Pärchen RCF ART 712a Mk II an - die klingen super, können sehr laut und übertragen wegen ihrer recht großen Gehäuse viel mehr Bass als man vermuten würde. Ich jedenfalls übertrage mit der schwächeren 412a Mk II auch mal eine dezente Bassdrum in Locations bis 200 Zuhörer. Das geht überraschend gut, man vermisst erstmal gar nichts. Ab und zu werde ich gefragt, wo ich die Subs versteckt habe. "Im Laden," antworte ich dann immer.

VG
Jo
 
Ich habe mir aufgrund durchweg positiver Reviews - nicht zuletzt auch hier im Forum - zwei Stück hiervon gekauft:


Der erste größere Einsatz steht nächstes Wochenende an (in Kombination mit einem 15"-Sub), aber nach ersten Vorabtests mit Musikmaterial aus der Konserve kann ich sagen, dass man hier klanglich definitiv nichts verkehrt macht. Ich habe auch schonmal einen recht lauten Gig mit den ZLX (damals noch vom Kollegen ausgeliehen) gefahren, da ging es in Richtung Hardrock mit ordentlich Pegel aus der Backline, da kam das System dann leistungstechnisch an die Grenzen (trotz entsprechend hoher Trennung aufgrund des Betriebes mit Sub), hat aber immer noch sehr sauber gespielt.

Will man klanglich noch weiter hinaus, wird man wohl an den Preis der Box noch eine 1 vorn dranhängen dürfen (und das u.U. für Passivboxen).

Die ZLX sind die quasi die konsequente Weiterentwicklung der ELX mit einem anderen Gehäusewerkstoff und integriertem DSP. Die Treiber sind die gleichen. Wie das preislich hinhaut weiß ich nicht, aber es scheint zu funktionieren. Mit dem DSP kann man schon einiges anstellen und wird dadurch oft ohne exterenen EQ, ja unter Umständen sogar ohne Mischpult auskommen. Passiv kann man's halten wie die Dachdecker, da nehmen sich die Serien nix, aber aktiv würde ich immer die ZLX nehmen - ich sehe keinen Grund, fast 300€ mehr zu zahlen, nur weil da ein "IcePower" Endstufenmodul eines wichtig klingenden Herstellers drinsitzt (und der Modellname ist wohl sowieso Augenwischerei - laut Auskunft eines ELX-Besitzers wird die Kiste höllisch heiß).
 
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bis hier erst einmal danke für die tips, werden weiter in die empfohlene richtung schauen. :gruebel:
 

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