Kaufberatung Orgel Clone fürs Home Studio, Budget 3-4T

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Hallo Leute!

Ich bin technisch gesehen seit ca. 10 Jahren "leicht fortgeschritten", weit entfernt mich als Organist zu bezeichnen jedenfalls. Mir geht es hauptsächlich darum, mit Instrumenten zu experimentieren und vielleicht auch mal Songs zu komponieren. Arbeitete ein paar Jahre mit DAWS, allerdings weiß ich mittlerweile zu "instrument-fokusiert" zu sein. D.h. es ist mir zu wider, jedesmal den PC hochfahren zu müssen, etc. um spielen zu können. Deshalb wollte ich zunächst ein akustisches Piano zulegen...dann kam mir aber die Idee einer Orgel, und dass ich ja prinzipiell das Orgelspielen ja sogar lieber hab ;D Nach Rechereche war ich schnell beeindruckt was es da so für Hammond-Clones gibt. Kurz: Ich möchte sowas. Nun bin ich aber ziemlicher Anfänger von der technischen Seite her. Es stellen sich so Fragen wie "Brauche ich einen echten Leslie-Verstärker?", oder ist es vielleicht schlauer, einen Ventillator und eine Aktivbox zu kaufen? Nach ein paar Tagen Recherche stünde nun folgender Plan:

Uhl X-4 + Aktivbox (Keyboardverstärker)

Bei der X4 wär ja der Ventillator schon dabei, was optimal wäre. Daher bräuchte ich nun nur noch eine passende Box dazu. Also zwei grundsätzliche Fragen ergeben sich für mich:

Welche wäre denn da für einen mittelgroßen Raum zu empfehlen?

Ist die Zusammenstellung (mein Plan) allgemein okay? Muss ich noch irgendwas Grundsätzliches beachten?

Die Suzuki-Hammond X5 hab ich mir auch angesehen...Es heißt mancherseits, sie wäre in "vergleichbarer Preiskonkurrenz", was aber mMn nicht stimmt. Ein Grund dafür ist, dass die Leute anscheinend oft übersehen, dass die Uhl 2-manualig ist (zumindest die V2), und zu den 3700 der X5 nochmal 1600 für ein zweites Manual hinzukämen...plus Ventillator und Box. (ohne Box heißt das in etwa: 3400 vs 5700) Also, für mich viel zu viel. Bin jedenfalls gespannt auf eure Rückmeldungen :) Wäre sehr dankbar!

Danke im Voraus!

lg
 
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Servus hyperbear,

wie groß ist den der Raum ? Eine Orgel benötigt grundsätzlich ein breites Frequenzspektrum in der Wiedergabe und sowas wie PA Lautsprecher, eine Klein PA, sowas in der Art kannst Du ja mal ausprobieren, Stereo ist wichtig, da sonst der Leslie Effekt des Ventilators nicht recht zur Geltung kommt. Ein richtiges Leslie kann das aber nicht ersetzen.

https://www.thomann.de/de/yamaha_stagepas_600bt.htm

oder so was, etwas kompakter, speziell entwickelt für 3D Sound Effekt
https://www.thomann.de/de/aspen_pittman_designs_spacestation_v.3.htm


Ciao Matze
 
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Wenn du eine Orgel willst, dann führt an der UHL kein Weg vorbei (meine Meinung!).
Du musst dir aber sicher sein, denn eingangs schreibst du, du wolltest dir anfangs ein akustisches Piano zulegen - dir muss klar sein, dass du mit einer Orgel nicht "dynamisch" spielen kannst. Es gibt nur "Ton an" oder "Ton aus", ebenso hat die Orgel eine Waterfall-Tastatur und keine Klaviertastatur.
 
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Die Spacestation muss man aber mögen, da wird Stereo halt über einen seitlich abstrahlenden Lautsprecher simuliert. Und für zu Hause oder Studio brummt die mir zu laut, hab ich deshalb auch wieder zurückgeschickt.
Meine Meinung, wenn Orgel und Platz, dann echtes Leslie, ansonsten Ventilator und KleinPA in Stereo.
 
Numm die Uhl und verzichte auf die Lesliebox. Das reicht völlig.
Wenn sich später einmal herausstellen sollte, dass Du so etwas doch möchtest, kann man immer noch zuschlagen. Dann ist das vllt. auch wieder finanziell stemmbar...
Wenn ein Orgel-Jazz-Trio live auf einer Bühne spielt, sollte ein Leslie schon dabei sein, ansonsten mit Ventilator eher verzichtbar, finde ich.
In meiner Uhl ist nlcht nich einmal ein Ventilator integriert und mir reicht die systemeigene Simulation völlig.
 
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Danke für die Antworten erstmal! :)

Du musst dir aber sicher sein, denn eingangs schreibst du, du wolltest dir anfangs ein akustisches Piano zulegen - dir muss klar sein, dass du mit einer Orgel nicht "dynamisch" spielen kannst. Es gibt nur "Ton an" oder "Ton aus", ebenso hat die Orgel eine Waterfall-Tastatur und keine Klaviertastatur.

Ja, bin mir da schon sehr sicher. Kann man mit der Uhl auch in Richtung Sakral-Sounds gehen? in etwa so?




Numm die Uhl und verzichte auf die Lesliebox.

Dazu tendiere ich. Ich hab leider keine Möglichkeit das alles live gegenzuhören (Leslie vs PA). Aber es stimmt, eine Leslie könnte man später noch immer ergänzen. Wenn Leslie, welche wäre da empfehlenswert? Das sind ja teilweise riesige Dinger, und alt (d.h. wartungsintensiv?), und teuer? ;D ...mein Raum ist vielleicht 20 qm.

Danke euch im Voraus!
 
Meine Empfehlung: Uhl 2-manualig.
Dann kannst du den obigen part von Ekseption (Toccata) mit dem gleichen Klang spielen.

Übrigens, Ekseption spielte ja auf der hammond und genau die wird von der Uhl bestens (dank des HOAX Boards aber auch der ausgezeichneten Tastatur) abgebildet.
 
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ich bring mal die Viscount Legend noch ins Spiel. Die ist nämlich klanglich in der gleichen Liga wie die Uhl, deutlich günstiger und hat einen B3-Spieltisch (4 Zugriegelsätze, große Schalter, etc.), was für den fortgeschrittenen Spieler doch etliche Vorteile birgt. Da kann man locker noch einen Ventilator dazurechnen.
Ach ja, ich habe zuletzt einen ganzen Abend auf einer Legend gespielt und mir als B3- und HX3 Spieler (HX3 ist die Soundengine der Uhl) hat soundtechnisch nichts gefehlt.
Als Box habe ich auch noch einen Geheimtipp:
Der Tastendoktor (http://tastendoktor.de/index.html) hat einen Prototypen einer Box entwickelt, die wie ein Leslie rundum abstrahlt und somit in Verbindung eines Ventilators das Orgelsignal ähnlich wie ein Leslie verteilt. Darüberhinaus kann diese Box auch als "normaler" Stereo-Keyboardmonitor für Digipianos und Syntis verwendet werden.
Diese Lösung besteht aus einer Bassbox und einer Stereo-Mittelhochtonbox, beides gut zu transportieren. Eine Serienproduktion wird es davon nicht geben, aber man kann sich quasi beim Tastendoktor so etwas bauen lassen und zwar zu einem angemessenen Preis.
 
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Hallo hyperbear, Ekseption, toll, Da hast Du aber ganz schön was vor. Der Organist spielt ja eine B3, die Uhl klingt auf jeden Fall so, musst halt die richtige Zugriegeleinstellung finden und dann ordentlich Hall drauf.

20 qm ist ja ein relativ kleiner Raum, wie gesagt, eine kleine Mini-PA in Stereo wäre da genug, es gibt ja auch Aktivboxen für wenig Geld, am besten vor dem Kaufen mit der Orgel mal zu einem Händler mit Auswahl fahren und
dann mit der Orgel die Lautsprecher testen, wie das klingt.

Die neuen Leslies sind sehr teuer, ein 3300 kostet 3000 Euro, dann gibt es noch das 2101 kostet 2000 Euro, aber Schwächen im Bass beim 2101.

Die alten Leslies sind halt die üblichen Verdächtigen. Leslie 147, Leslie 122, etwas kleiner Leslie 145 und 142, da brauchst Du auch noch einen Preamp zwischen Orgel und Leslie. Gut gepflegte mit Preamp so 2000 Euro, Du kannst manchmal auch
günstigere kaufen, die muss man dann meistens überholen, da über 40 Jahre alt.

Wie gesagt, das musst Du selber hören, das kann man nicht so genau beschreiben, bei großen Musikhäusern gibt es auch Leslies vorführbereit, aber wie gesagt, das 3300 kosten mind. 3000 Euro.

Ciao Matze
 
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Danke nochmal an alle! :)

Hallo hyperbear, Ekseption, toll, Da hast Du aber ganz schön was vor. Der Organist spielt ja eine B3, die Uhl klingt auf jeden Fall so, musst halt die richtige Zugriegeleinstellung finden und dann ordentlich Hall drauf.

20 qm ist ja ein relativ kleiner Raum, wie gesagt, eine kleine Mini-PA in Stereo wäre da genug, es gibt ja auch Aktivboxen für wenig Geld, am besten vor dem Kaufen mit der Orgel mal zu einem Händler mit Auswahl fahren und
dann mit der Orgel die Lautsprecher testen, wie das klingt.

ja,mir gefällt die Version sehr :) Spielen kann ich's eigentlich auch (so halbwegs), nur kann ich keine Noten lesen, d.h. ich lern das meiste nach Gehör oder Synthesia auf Youtube ;D Damit wäre ich bei einer anderen Frage, nämlich ob man autodidaktisch gut lernen kann, ohne Noten ... in diesem Bereich (werd da ggfs. mal einen separaten Thread aufmachen).

Ich tendiere nun eher zur Uhl mit Aktivbox...
weil wie gesagt die Uhl ja schon einen integrierten Ventilator drinnen hat, und ich mir sagen hab lassen, dass er in Verbindung mit einer vernünftigen Box mindestens so gut klingt wie die Suzuki-Leslies. Wie steht ihr zu der Aussage? Hört sich kontrovers an :)

- 1 oder 2 Manualig: Anfängerfrage: Kann mir jemand erklären, was die Vorteile einer 2-manualigen Orgel sind (oder evtl. etwas verlinken). Ist das nur, damit ich zwei Einstellungen gleichzeitig spielen kann, oder?

Bzgl. Boxen: Wenn Boxen, dann sollen's gute sein. Ich hab da aber überhaupt keine Anhaltspunkte. Wie groß/stark sollten die sein? Leslies sind, so wie ich das sehe, allesamt für Auftritte ausgelegt, was für einen mittelgroßen Raum ja Overkill wäre? (Die oben genannte SpaceStation sieht ziemlich toll aus, wenn die auch so klingt, wär's interessant ;D)

LG
 
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Ich tendiere nun eher zur Uhl mit Aktivbox...
weil wie gesagt die Uhl ja schon einen integrierten Ventilator drinnen hat, und ich mir sagen hab lassen, dass er in Verbindung mit einer vernünftigen Box mindestens so gut klingt wie die Suzuki-Leslies. Wie steht ihr zu der Aussage? Hört sich kontrovers an :)
keine Lesliesimulation klingt für den Spieler wie ein richtiges Leslie. Aus Sicht des Zuhörers sieht das wiederum anders aus. Da klingt der Ventilator wie ein gut microphoniertes/abgenommenes Leslie.
- 1 oder 2 Manualig: Anfängerfrage: Kann mir jemand erklären, was die Vorteile einer 2-manualigen Orgel sind (oder evtl. etwas verlinken). Ist das nur, damit ich zwei Einstellungen gleichzeitig spielen kann, oder?
etwas provakativ, eine Orgel hat 2 Manuale. Nur 1 Manual haben Keyboards. Ich erkenne da zumeist gleich, ob der Tastenmensch in einer Band Organist oder Keyboarder ist.
Die Vorteile der 2 Manuale sind u.a.:
- man hat ein weiteres Manual mit einer anderen Registrierung/Klang direkt im Zugriff. Unterschätze das nicht - ein gutes Orgelspiel zeichnet sich auch durch klangliche Variation aus.
- es gibt viele Stücke in denen mit 2 Händen auf beiden Manualen gleichzeitig gespielt wird. Ein Keyboardsplit auf nur einem Manual engt die Spielmöglichkeiten stark ein.
- nicht zuletzt spielen ja "richtige" Organisten Fußbass ;). Und es gibt auch Organisten, die den Bass mit der linken Hand spielen, das bedingt dann eine andere Registrierung wie auf dem oberen Manual. Die heutigen Clones erlauben im unteren Manual für den Bass einen Tastatursplit mit 2 Oktaven, sodass das untere Manual immer noch als zweites Manual zur Verfügung steht.
- bei nur 1 Manual stösst man gerade bei Tastatursplit doch schnell an die Grenzen des musikalisch machbaren
Bzgl. Boxen: Wenn Boxen, dann sollen's gute sein. Ich hab da aber überhaupt keine Anhaltspunkte. Wie groß/stark sollten die sein? Leslies sind, so wie ich das sehe, allesamt für Auftritte ausgelegt, was für einen mittelgroßen Raum ja Overkill wäre? (Die oben genannte SpaceStation sieht ziemlich toll aus, wenn die auch so klingt, wär's interessant
Wenn Du nicht auf die Bühne willst, kannst Du Studiomonitore verwenden, die sind klein und klingen gut. Billiger als Bühnen-Monitore sind sie nicht - weil besser.
Die Spacestation habe ich schon getestet, das Ergebnis war unbefriedigend. Für das Geld bekommst Du auch ordentliche Studiomonitore. Nicht alle Leslies sind bühnentauglich, ich würde da von keinem Overkill sprechen wollen. Eine Gänsehaut bekomme ich nur bei mechanischen Leslies. Simulationen können ordentlich klingen, aber bewegte Luft ist klanglich durch nichts zu ersetzen. Nicht zuletzt sieht man Spitzenorganisten, wie z.B. Simon Oslender oder Martin Meixner nie ohne mechanisches Leslie.
Alles halt eine Frage des Anspruchs.
 
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Eine Gänsehaut bekomme ich nur bei mechanischen Leslies. Simulationen können ordentlich klingen, aber bewegte Luft ist klanglich durch nichts zu ersetzen. Nicht zuletzt sieht man Spitzenorganisten, wie z.B. Simon Oslender oder Martin Meixner nie ohne mechanisches Leslie.
Alles halt eine Frage des Anspruchs.

Würdest du das Leslie 2101 empfehlen? Oder dann gleich 122? Vorteil bei 2101 wäre natürlich, dass es neu und wäre und Garatie drauf ist. weiters muss man sich beim Kauf eines 122er selbst gut auskennen, damit man weiß, was man zahlen darf, nehm mich mal an?

LG! :)
 
das 2101 klingt erstaunlich gut und wäre für zuhause ok. Das 122er oder ein 147er aber sind die Königsklasse. Je nachdem wo Du es kaufst, bekommst Du ein perfektes Leslie, das über Jahre hinweg problemlos arbeitet. Die andere Möglichkeit ist ein etwas günstiger erworbenes Leslie bei jemand wie B. Davenport richten zu lassen. So habe ich zwei meiner Leslies bei ihm vor 10 Jahren techn. restaurieren lassen und seit dem laufen beide ohne Probleme. Für mich hat sich das auf alle Fälle gelohnt:great:

122er und 147er gibt es auch in kleineren Gehäusen. Das kleine 122er ist dann das 142er und das kleine 147er heisst 145. Die alten Leslies bekommt man entweder in ebay oder bei einigen wenigen Händlern und privaten Sammlern. Preislich das genau zu taxieren ist nicht einfach, weil der Zustand des Leslies eine wichtige Rolle spielt, aber als Richtschnur kann man sagen: ordentliche 122/147er bzw. 142/145er kosten ca. € 1500,-
Rechnet man nochmals die techn. Restauration hinzu, ist man im Bereich eines neuen 2101er. Also ich wüsste, wie ich mein Geld ausgeben würde:D
 
Mit einer Uhl Orgel machst Du nix falsch, die klingt absolut amtlich.
Ich war heute vormittag bei Uhl und hab die neue X4-V sowohl über ein 147er Leslie als auch über aktive Yamaha Boxen gehört und gespielt.
Klingt fantastisch.
Beim 2101 würde mir Bass fehlen, hatte mir nicht so gefallen als ich es mal zuhause testen konnte. Ebenso fand ich das sehr laute Lüftergeräusch (gerade zuhause) nicht so erquicklich....
Der Vent klingt über Studiomonitore sehr gut. Wie ein mikrofoniertes Röhrenleslie.
Er hat diese. typischen Frequenzgang....
 
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Hi M_G,

weißt Du noch welche Yamaha Aktivboxen das waren ? Würde mich auch interessieren.

Ich habe den Eindruck, dass die neue Orgelengine HX 3 mk 5 noch etwas besser klingt, ich habe die vorherige Version. Insbesondere C/V ist denke ich sehr gut.

Ciao Matze
 
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Habs nicht genau erkannt, ich vermute es waren
DBR10 o.ä. und ein Subwoofer dazu....

Ich selbst hab die DXR10 (mit EV sub), die sind
auch echt klasse.
Für zuhause allerdings overkill, da geh ich mit der Orgel in Syrincs M3-220 bzw meine Neumann KH Monitore.
 
Beim 2101 würde mir Bass fehlen, hatte mir nicht so gefallen als ich es mal zuhause testen konnte.

Hmm...klingt der aber trotzdem gesamt besser als eine Lösung mit Aktivboxen? Auf Youtube muss ich sagen hört er sich echt top an :D Ich verstehe, dass die "alten" Leslies nochmal eine Spur besser klingen sollen, allerdings gibt es halt hier das problem der Garantie, der Wartung, und der Verfügbarkeit. Das lässt die Variante für mich irgendwie unattraktiv erscheinen :/
 
Besser, schlechter....immer schwer zu sagen.....

Am besten ausprobieren....
 
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breiter aufgestellt wäre man aber mit Aktivboxen (?). Wenn man z.B. auch mal Synthi spielen will mit einem Expander. Seh' ich das richtig? Ich wär schon an einer Leslie interessiert, nur halt der hohe Preis...mit der Uhl wär das schon heftig für so auf einmal kaufen ;D
schwierige Entscheidung :)
 
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