Behemothokun
Registrierter Benutzer
Unser 2. Gitarrist, der nun endlich seine matschenden Bässe los werden will, überlegt sich die Speaker in seiner Budget-Box zu tauschen.
Und da er als Azubi nicht allzu viel Kohle hat und diesen Monat Geburtstag hat, haben wir, die besten Bandkollegen der Welt , uns überlegt ihn einen Satz neuer Speaker zu schenken. Der Clue... es sollte jetzt nicht mehr als 200 kosten.
Da ich mich nicht wirklich mit günstigeren Speakern auskenne, will ich hier mal um Hilfe ersuchen.
Meine erste Frage wäre, würde das was bringen bei dieser günstigen Box?
Oder ist die Box primär Schuld an den "EXTREM" matschigen und undefinierten Bässen, und die Speaker können da gar nix für?
Ich sehe 2 mögliche Lösungsansätze (Falls ein Speaker-Wechsel Sinn macht):
- Tausch aller 4 Speaker
(Budget pro Speaker 50; Wohl die einfache Lösung, aber das Budget ist da schon knapp)
- Tausch von 2 Speakern
(Budget pro Speaker 100; Mehr Speaker stehen zur Auswahl, ist bloss die Frage ob sich das dann vom Sound her bemerktbar macht wenn noch 2 "schlechte" Speaker verbleiben.
Außerdem könnte das dann Tricky beim verkabeln werden. Denn auch wenn 8 und 16 Ohm weitesgehend der Standard bei Speakern ist, haben die Experten von Bugera 4 Ohm Speaker verbaut. . .
Man könnte dann theoretisch 2x 16Ohm verbauen und die Paralell verkabeln (=8Ohm) und die verbleibenden Bugera Speaker in Reihe (=8Ohm) und die beiden Pärchen dann je nachdem in Reihe (16Ohm) oder Paralell (4Ohm) verkabeln. Könnte das so funktionieren?)
Falls das ganze Konzept schon mal Müll ist, könnt ihr mir das sagen, aber ich glaube nicht das er auf eine 412er verzichten will. (Hab ihm schon vorgeschlagen die zuverkaufen, etwas Geld draufzulegen und eine bessere 212er zu kaufen)
Hoffe ihr habt eine Idee.
----
Ideale Soundvorstellungen: klare Bässe, keine nervigen Mitten (2k Peak zum Beispiel) und keine kreischenden Höhen. Also relativ rund. Sollte mit Verzerrung umgehen können.
(Ich kenn zwar Speaker die die Voraussetzung ungefähr so haben, z.B. die Jensen die ich benutze, aber da kostet einer schon fast so viel wie das Budget).
Und da er als Azubi nicht allzu viel Kohle hat und diesen Monat Geburtstag hat, haben wir, die besten Bandkollegen der Welt , uns überlegt ihn einen Satz neuer Speaker zu schenken. Der Clue... es sollte jetzt nicht mehr als 200 kosten.
Da ich mich nicht wirklich mit günstigeren Speakern auskenne, will ich hier mal um Hilfe ersuchen.
Meine erste Frage wäre, würde das was bringen bei dieser günstigen Box?
Oder ist die Box primär Schuld an den "EXTREM" matschigen und undefinierten Bässen, und die Speaker können da gar nix für?
Ich sehe 2 mögliche Lösungsansätze (Falls ein Speaker-Wechsel Sinn macht):
- Tausch aller 4 Speaker
(Budget pro Speaker 50; Wohl die einfache Lösung, aber das Budget ist da schon knapp)
- Tausch von 2 Speakern
(Budget pro Speaker 100; Mehr Speaker stehen zur Auswahl, ist bloss die Frage ob sich das dann vom Sound her bemerktbar macht wenn noch 2 "schlechte" Speaker verbleiben.
Außerdem könnte das dann Tricky beim verkabeln werden. Denn auch wenn 8 und 16 Ohm weitesgehend der Standard bei Speakern ist, haben die Experten von Bugera 4 Ohm Speaker verbaut. . .
Man könnte dann theoretisch 2x 16Ohm verbauen und die Paralell verkabeln (=8Ohm) und die verbleibenden Bugera Speaker in Reihe (=8Ohm) und die beiden Pärchen dann je nachdem in Reihe (16Ohm) oder Paralell (4Ohm) verkabeln. Könnte das so funktionieren?)
Falls das ganze Konzept schon mal Müll ist, könnt ihr mir das sagen, aber ich glaube nicht das er auf eine 412er verzichten will. (Hab ihm schon vorgeschlagen die zuverkaufen, etwas Geld draufzulegen und eine bessere 212er zu kaufen)
Hoffe ihr habt eine Idee.
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Ideale Soundvorstellungen: klare Bässe, keine nervigen Mitten (2k Peak zum Beispiel) und keine kreischenden Höhen. Also relativ rund. Sollte mit Verzerrung umgehen können.
(Ich kenn zwar Speaker die die Voraussetzung ungefähr so haben, z.B. die Jensen die ich benutze, aber da kostet einer schon fast so viel wie das Budget).
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