[Kaufberatung] Linkshänderbass für Alternative/Pop/Rock unter € 300

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Nachdem ich mit meinem Harley Benton B-400LH TBK Modern Series sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe in Sachen Verarbeitung und Qualität, suche ich nun einen anderen E-Bass, der für mich als Anfänger taugt.

Zu allererst bin ich einmal Linkshänder, was leider (oder Gott sei dank) die Auswahl an Bässen einigermaßen einschränkt. Wie erwähnt, bin ich ein blutiger Anfänger, habe also noch nicht mehr als vielleicht 1–2 Wochen gespielt. Von der Verwendung her geht es eher um privates Spielen und ab und zu vielleicht mit einem Kumpel, der Gitarre spielt. Von den Musikrichtungen her interessiere ich mich eigentlich nur für Alternative, teils auch für Pop und Rock (Hard Rock oder Metall überhaupt nicht!). Sehr häufig versuche ich mich selbst am Klavier bzw. Keyboard zu begleiten, indem ich es aufnehme, abspiele und dann eben mit dem E-Bass dazu spiele. Vom Preis würde ich bis maximal € 300 gehen, wobei das schon meine Portemonnaiegrenze ist :D

Dass mir vier Saiten genügen, dürfte glaube ich auch klar sein und ich möchte keinen bundlosen Bass. Von der Bundanzahl ist es auch relativ egal. Bis jetzt hatte ich den Harley Benton mit 24 Stück, wobei ich beim Spielen bis jetzt maximal den 19. gebraucht habe, bei einem Titel von der Band Muse. Ob es sich lohnt 2–4 Bünde mehr als 20 zu haben, weiß ich nicht. Ansonsten spiele ich hauptsächlich im Sitzen, ab und zu, um es mir anzugewöhnen, auch im Stehen, wobei das noch schwieriger für mich ist. Von den Tonabnehmern her, kann ich nicht wirklich sagen, was nun besser ist. Die Precision-Tonabnehmer klingen für mich vielleicht eine Spur angenehmer, wobei ich bis jetzt PJ-Abnehmer hatte, was vielleicht nicht von Nachteil ist. Ein „normalgroßer“ Long-Scale-Bass ist von der Größe her eigentlich in Ordnung (finde ich zumindest).

Des Weiteren muss ich ehrlich gestehen, dass ich schwarze Bässe optisch toll finde, wobei das jetzt nicht unbedingt ein Kriterium ist, da mir das Spielen und die Qualität wichtiger ist, als dass er gut ausschaut. Sonst könnte ich meinen Harley Benton gleich behalten.

Im Moment habe ich drei Linkshänder-E-Bässe gefunden, die mich interessieren würden, wobei ich absolut keine Erfahrungen oder Erfahrungsberichte zu den spezifischen Modellen gefunden habe:
- ESP LTD B-50 Black Lefthand
- Ibanez GSR200L BK Lefthand
- Ibanez GSRM20L-BK

Allerdings muss es jetzt nicht unbedingt einer von denen sein!

Mehr zum Sagen fällt mir auch nicht mehr ein. Wenn es noch irgendetwas gibt, das relevant wäre, dann bitte sagen, da ich nun auch keine perfekte Liste von Dingen habe, die erwähnenswert sind :rolleyes:
 
Eigenschaft
 
Zunächst mal: Ein Instrument kauft man grundsätzlich nicht, ohne es vorher angespielt zu haben, wenn es sich irgendwie einrichten lässt. Ein Bass hat sein ganz eigenes Gewicht, eine eigene Halsform, eigene Kopflastigkeit, eigene Saitenabstände. Und das sind nur die Dinge, die du beim Online-Kauf nicht herausfinden kannst. Dass ein Instrument live ganz anders klingt (vor allem über deinen eigenen Verstärker) als bei Youtube, wo du weder Einstellungen, noch Verstärker, noch Spielweise an deine eigenen anpassen kannst, braucht wohl nicht erwähnt zu werden ;) Also: Auf zum nächsten großen Musikladen und durchtesten!

Weil du ihn gerade genannt hast: Ich habe den B-50 reviewt (siehe Signatur). Wie du dem Review entnehmen kannst, finde ich die Qualität selbst unter aller Kanone. Also eher vorsichtig sein...
Wobei auch generell gesagt werden muss, dass unter 300€ doch viel Fingerspitzengefühl gefragt ist, weil die Modelle an sich schon nicht sonderlich auf Qualität aus sind und dazu noch eine große Serienstreuung dazukommt. Ein weiterer Grund, nur das mitzunehmen, was du erst ausführlich begutachten konntest...
 
Huhu,

zuallererst empfehle ich immer die Bässe selbst einmal an zuspielen und zu begutachten. Zusätzlich dazu vielleicht auch, gerade vielleicht als Anfänger, den Verkäufer ebenfalls mal bitten zusätzlich ein wenig auf ihm zu spielen. Zumindest die Ibanez sind nämlich selbst in den meist kleineren Musikläden vorhanden und können angespielt werden. Dann ist mir jedoch eingefallen das du Linkshänder bist und dies ggf. ein kleineres Problem darstellen könnte, wie die Erfolgschancen sind das welche auf Lager sind kann ich nicht beurteilen. Aber auch auch in Anbetracht deiner Erfahrungen mit dem Harley Benton und den auftretenden Mängeln, diese wären vor Ort nämlich wohl aufgefallen und hätten vermieden werden können. Würde ich ein vorbei schauen im Geschäft empfehlen. Wenn du sagst wo du ca. wohnst können ja vielleicht Empfehlungen bzgl. eines Geschäftes gemacht werden wo die Chancen nicht schlecht stehen.

Von den genannten Bässen sind alle 3 sicherlich nicht schlecht wenn sie dir zusagen. Beim GSRM20L handelt es sich jedoch um einen Shortscale, ob du dich darauf einlassen willst musst du selbst entscheiden. Da ich den ESP selber gar nicht kenne, solltest du mit dem Ibanez aber eigentlich nicht viel verkehrt machen können. Es ist auch immer wieder ein Bass der Anfängern gerne empfohlen wird. Als alternative hätte ich sonst noch die Fender Squier ins rennen geschickt, diese gibt es jedoch nicht in Schwarz und du müsstest sie dir ansehen. Aber auch Preislich sind sie je nach Farbe (vielleicht gibt es günstigere Angebote als Thomann) leicht über den 300€ [ 1 oder 2 ].

Aber auch hier gilt, nur weil sie empfohlen werden, bedeutet es nicht das jeder Bass perfekt eingestellt ist oder fehlerfrei ist. Du könntest dir hierzu einmal die Erfahrungsberichte zum ESP und Ibanez 200 durchlesen, davon sind im Forum ein paar vorhanden (zumindest vom Rechtshänder Modell) Hier Klicken.

Grüße,

13 / Leif
 
Also ich wohne direkt in Wien. Da sollte man schon einige Geschäfte finden. Für Ibanez gibt es zumindest einige lokale Händler mit einem Laden, die es auch liefern. Bei z.B. Klangfarbe könnte ich einmal mal nachfragen. Welche von ESP haben sie allerdings nicht.

Mehr als ESP, Ibanez und Fender habe ich bis jetzt für Linkshänder und den Preis nicht gefunden. Die waren sowieso alle in meiner Auswahl, wobei die von Fender eben Jazz-Pickups haben. Andererseits sollte ich mich jetzt nicht nur so auf Precision konzentrieren. Schließlich können die Jazz-Pickups auch was und es heißt ja nicht, dass die nur für Jazz sind.
 
Und du musst eben auch die anderen Faktoren eines Basses bedenken. Ich würde rein vom Sound her auch definitiv Preci kaufen, kein Jazz (auch wenn sich das mittlerweile langsam wandelt). Trotzdem, einmal den Baumstann von Preci in der Hand gehabt und nie wieder auch nur drüber nachgedacht ;)
 
Ist halt leider sehr schwierig, da mein Budget nicht das größte ist und die Auswahl von bekannten Bässen gering.

Im Moment habe ich nun drei weitere Bässe in der engeren Auswahl:
- Fender Squier Vintage Modified Jazz Sunburst (ca. € 299) -> Jazz
- Ibanez GSR200L Black (ca. € 270) -> PJ
- Ibanez SR300L Iron Pewter (ca. € 330) -> Jazz

Im Endeffekt habe ich noch nie wirklich einen Jazz-Bass außerhalb von YouTube und Hörproben gehört. Ich denke, dass es sich lohnt, einfach einmal im Laden das auszuprobieren, um den Unterschied zu hören. Natürlich klingt jeder Bass etwas anderes, aber so bekomme ich vielleicht mal ein Gefühl vom Unterschied im Allgemeinen. Dann kann ich vielleicht auch besser entscheiden.

Nachdem ich ein Video über den Fender Squier gesehen habe, habe ich bemerkt, dass es ein leichtes Piepen gibt, wenn man etwas am Regler des passiven Basses ändert. Laut dem Typen ist das für Jazz-Bässe "normal", wobei ich das irgendwie bezweifle.

Allgemein gesprochen habe ich eigentlich nur positives von Fender und Ibanez gelesen, wobei bei allen Modellen meist einige Einstellungen nicht passen, wie z.B. der Abstand der Saiten zur Bridge etc.. Das kann ich allerdings noch anpassen. Was eben keine Probleme machen sollte sind Dinge, die man als Anfänger gar nicht hinbekommt, wie z.B. Batterie-Clips ändern, Elektronik anrühren oder neue Pickups einbauen, aber keines der oben genannten Bässe hat da ein Problem.
 
Das Piepen des Squier Basses könnte auch ein Störgeräusch der Single-Coils sein, wobei ich das meist eher nicht als Piepen definiere. Ich glaube nämlich nicht das Noiseless PickUps verbaut sind ;). Kurz gesagt, baubedingt sind die Single-Coils empfindlich gegenüber weiteren Elektrogeräten, die das Magnetfeld stören. Gerade im Einzelbetrieb. Bei 2 Single-Coils sind diese meist von der Polarität gegenläufig eingebaut und die Störungen des Magnetfeldes hebeln sich damit gegenseitig auf (einfach und hoffentlich verständlich erklärt ;) ). Damit muss man also auch zurechtkommen wenn man denn den Sound der Single-Coils mag.

Gründe die für ein Anspielen sprechen, sind eigentlich von dir im Posting schon gut aufgeführt worden. Du hörst den Bass direkt und kannst beurteilen, ob dir der Klang denn gefällt, du kannst den Bass anfassen und spielen (Gewichtsfrage, Größe und ggf. Mensur, Halsprofil) und erkennst einfach, wo du ein gutes Gefühl hast. Das es in 1-2 Jahren vielleicht anders aussieht, wenn du Erfahrungen gesammelt hast, kann dir jedoch niemand versprechen. Und vielleicht wirst auch du irgendwann vom GAS befallen ;) .

Was die Einstellungen angeht, Ja, leider sind Bässe aus dem Geschäft nicht immer ideal eingestellt. Wobei ideal nicht unbedingt das richtige Wort ist, denn manche Bässe sind wirklich unspielbar wie sie so im Laden stehen und Anfänger haben damit ggf. eher ein Problem und es kann den Spielspaß durchaus hemmen. Wenn du da Erfahrungen hast oder jemand kennst, ist es vielleicht auch von Vorteil diesen einfach mitzunehmen, wenn du Bässe testen willst?
 
die squier vintage modified bässe sind absolut zu empfehlen, unser bassist hat seinen Jazzy über ein Jahr problemlos live gespielt und unser Kumpel, von dem er den Bass übernommen hat, bestimmt 2 Jahre zuvor mit sehr viel Live-einsatz in einer Pop-Punk Band!
 
Du sagtest, dass Alternative, Rock, Pop deine anvisierten Genres sein sollen.
Und du sagtest, dass du außerhab von Youtube noch keinen Jazzbass gehört hättest.
Dann solltest du dringend Rage Against the Machine (Bass: Tim Commerford) oder Biffy Clyro (Bass: James Johnston) mal hören. ;)
Ich habe das gefühl, dass dich der Name "Jazz Bass" etwas verwirrt. Es ist nur ein Name, der zur Markteinführung gerade "inn" war und keine Einordnung in ein Genre.

Generell solltest du für dich entscheiden, ob dir (tendentiell) leichte Ibanezen oder (tendentiell) rustikale Fenderaner besser liegen. Für mich klingt Ibanez saugeil, aber ich mag sie haptisch nicht. Das soll nicht heißen, dass ich nicht mit meinen Griffeln auf ihnen klarkomme, aber das Gefühl, wie der Bass am Körper liegt, passt bei mir einfach nicht.

Also wiederhole ich noch einmal, was alle anderen auch schon gesagt haben: Nimm in die Finger, was in deinem Budget liegt und du in die Finger bekommen kannst und lass deinen Bauch entscheiden. Deine Hände und deine Ohren werden ihm ihre Meinung schon kundtun. ;)
Bei dem Budget und dem Anspruch an dein Instrument würde ich mir möglichst wenig Gedanken um etwas anderes machen. Das soll nicht abwertend gemeint sein. Aber "hätte, würde, wenn" blockiert dich eigentlich in deiner momentanen Situation mehr, als dass es nützt. Und da du eh schon bei vernünftigen Marken guckst, ist da auch nicht viel falsch zu machen. ;)
 
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1. Jazz-PickUp = Single Coil; Preci-PickUp = Split Coil

2. Würd dir n Fender Squier ans Herz legen, die sind preislich für Anfänger total in Ordnung und grad im Rock-Pop/Alternative sind die Preci- und Jazzbässe angesiedelt wie Sand am Meer, aber ich seh grad das Fender im unteren Preissegment keine Precis für Leftys herstellt. Bleibt eigtl. nur noch der Vintage Modified Jazz Bass übrig, den ich dir ans Herz legen kann, ich finde der sieht optisch Mega aus mit Ahorn Griffbrett und Schwarzen Blockinlays (selten in dieser Preisklasse). Aber über Geschmack lässt sich streiten

Cheers
 
Nachdem ich mit meinem Harley Benton B-400LH TBK Modern Series sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe in Sachen Verarbeitung und Qualität, suche ich nun einen anderen E-Bass, der für mich als Anfänger taugt.:rolleyes:

Bevor ich jetzt erneut wenig Geld investiere, würde ich erst mal für mich klären, was ich so schlecht an dem B-400LH empfinde. Sind es essentielle Dinge wie z.B herausstehende Bundstäbchen, die ein Spielen unmöglich machen?

Ist die Saitenlage katastrophal oder scheppert das Ding permanent könnte ggfs ein Grund-Setup Wunder wirken. Ein Bass für 100 Euro, den ich innerlich schon abgeschrieben hätte sollte keine große Hemmschwelle darstellen, um dies zumindest zu versuchen. Evtl kennst Du ja einen erfahrenen Bassisten oder Gitarristen, der Dir dabei hilft? Doku dazu hier im Board gibt es reichlich und zusätzlich gibt es noch youtube-Videos.
 
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Die Dinge, die mich am Harley Benton gestört haben, sind die Verarbeitung der Elektronik. Vom spielen her war er super, nur beim 12. Bund hat die E-Saite gesummt, was aber bei meinem Austauschmodell in Ordnung ist. Beim ersten Modell habe ich die Batterie getauscht und bei jedem leichten wackeln knallte der Verstärker (aber eben nur mit einer neuen Batterie). Beim jetzigen Bass ist es so, dass die Kontakte für die Batterie eingerostet sind und ich die Batterie samt Kabeln mit Gewalt ins Fach stopfen muss, damit die Batterie nicht wackelt und es wieder ein Knallen gibt. Das ist wirklich das einzige Probleme derzeit und ich will das nicht noch mit dem dritten gleichen Modell haben. Deshalb habe ich nach einem anderen Ausschau gehalten.

Ich habe nun den Ibanez GSR200L-BK in Schwarz angesehen und werde mir den vielleicht zu legen. Der hat eben PJ-Abnehmer, wie auch mein Harley Benton jetzt, und somit das beste von beiden bzw. habe ich zumindest P-Pickups.

Sollte der mir auch nicht zusagen, habe ich eh keine Auswahl mehr für Precision-Bässe und werde vermutlich zur Fender Vintage Modifized Jazz greifen.
 
Ich würde nichts kaufen, womit du nicht zufrieden bist, für den Fall, dass du weder vom GSR200L, noch vom Fender VM Jazz überzeugt sein solltest, dann kaufst du früher oder später eh zweimal und bist bis dahin unzufrieden. Dann lieber mehr sparen ;)
 
So sieht nur gerade mein Plan aus :D Sollte ich mit dem Ibanez nicht zufrieden sein, kann ich ihn innerhalb 7 Tage zurückgeben. Dann kann ich den Fender von Thomann bestellen. Passt das auch nicht, geht der wieder Retour und ich brauch einen neuen Plan ^^

Ich habe nur das Problem, dass hier all diese Modelle nirgendwo zum Ausprobieren verfügbar sind, auch nicht die Rechtshändermodelle. Die sind entweder nur online oder eben für Abholung, aber ausprobieren ist da nicht :/
 
Wien ist auch echt weit weg von Köln, da würde so ziemlich jeder fündig werden :/
Ich denke aber, dass der Ibanez eher ein Allrounder sein dürfte. Du hast die PU-Mischung, vermutlich einen mittelbreiten Hals (wobei eher Jazz als Preci) und keine abgefahrenen Tonhölzer. Also ganz soooo daneben liegen sollte kaum ein Basssist mit dem Ding...
 
Kurzes Update von mir: Habe mir nun den Ibanez GSR200L-BK gekauft und ich finde ihn (nach 4 Stunden) super! Er ist viel dünner als der Harley Benton und wiegt locker nur die Hälfte und schätzungsweise 1,8-2,5 kg. Vom Sound her ist er viel lauter und hat einen stärkeren Bass (trotz des gleichen Verstärkers). Dass hinter dem Neck nicht schwarz lackiertes Holz ist, macht das Wechseln der Griffposition viel leichter und auch wenn es nicht zur Optik der anderen schwarz lackierten Teile passt, so sieht man die Rückseite eh nicht. Einzig und allein die Drehknöpfe wirken etwas instabil und ich könnte schwören, dass anfangs bei der G-Saite irgendetwas geklimpert hat. Nichtsdestotrotz ist das jetzt weg und ich habe keine Schwierigkeiten. Werde mich nach längerem Erfahrungsbericht melden, aber ich glaube, ich habe den idealen E-Bass für meine Ansprüche gefunden :)
 
Na dann wünschen wir dir natürlich viel Spaß mit deinem neuen Instrument!
Falls du noch Hilfe beim Einstellen brauchst, wirst du bei Google fündig oder kannst natürlich hier auch nachfragen ;)
 

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