[Kaufberatung] Komplett-Rack für Metal / Rock

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Hi,

ich möchte mir ein Rack zulegen. Mein Limit liegt bei 2500€ ohne Box. Ich dachte an die folgenden Komponenten:

- ENGL 840/50 Power Amp 2x50 Watt
- ENGL 530 Preamp 4-Kanal Vollröhren-Preamp
- G-Major 2 Guitar Processor 19" 1HE Multieffekt
- 19" Prof. DD schwarz 6HE 9,5mmHolz,45cm
- FCB1010 Midi Foot Controller

Stilistisch bewege ich mich zwischen Rock und Metal, möchte aber auch einen guten Clean-Sound haben. Mein alter Amp war ein Madamp A15MK2 mit 15W Vollröhren. Bisher war ich auch sehr zufrieden damit, aber so langsam merke ich, dass mich die 15W und die wenigen Kanäle sehr einschränken. Dann wollte ich einen Triple Rectifier bauen, habe aber gemerkt, dass es an Teilen auch um die 1000€ kosten würde und da ich sehr viel Respekt vor Strom habe, bevorzuge ich doch lieber Ware von der Stange ;).

Vorstellbar wäre auch ein Rack mit einem AxeFX. Aber ich kaufe ungerne etwas, was ich vorher nicht schonmal gehört oder angespielt habe. ;)

Falls jemand Erfahrung mit den oben angegebenen Komponenten hat, würde ich mich sehr freuen!

Danke!

Viele Grüße,

Martin

Hallo Martin!
Ich habe Dich mal in das richtige SUbforum verschoben.

Greetz,

Oliver
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die von dir vorgeschlagenen Komponenten sind durchweg gute Teile. Ich schliesse aus deinem Post dass du die auch schon einmal angespielt hast, sie dir also in dieser Kombination auch gefallen.

Zu allen Geräten gibts natürlich Alternativen (v.a. auf dem Gebrauchtmarkt), mit Ausnahme des FCB1010 (P/L unschlagbar). Kommt Gebrauchtkauf in Frage?

Auf welche Erfahrungsberichte hoffst du konkret? Hatte alle Teile schonmal in der Kur.
 
Ich bekomme bei meinem Händler des Vertrauens ;) die Teile für ca. 15-20% weniger. Ich habe schon bei Ebay gestöbert, der Preisunterschied ist relativ minimal. Dann kaufe ich es lieber neu und habe noch 3 Jahre Garantie.

Ich habe die Endstufe und den Preamp angetestet. Das ist zwar schon über 1 Jahr her, aber ich schätze mal, da hat sich nicht viel verändert. Mir hat der Sound damals sehr gut gefallen. Das G-Major 2 kenne ich eigentlich garnicht. Viele ziehen ja den Pod X3 vor, der gefällt mir aber wiederum, trotzdem ich den mal ausgeliehen hatte, überhaupt nicht :). Die Rackversion gefällt mir schon besser, aber die hat 3 oder 4 HE und ist mir zu groß und zu teuer. Das Axe-FX kann man wohl nirgends antesten bzw. problemlos zurückschicken, sonst würde ich mich wohl eher dafür interessieren.

Auf welche Erfahrungsberichte? Naja ich bräuchte nur grob eine Daumenpeilung, ob das in die richtige Richtung geht. Möchte nicht unbedingt 2x kaufen. Aber das ist ja eh alles mehr oder weniger Geschmackssache :).
 
Ich kann dir soundmäßig nix sagen (wird schon gut klingen, bei den Komponenten), aber ich finde - obwohl ich berufsbedingt sehr viel damit arbeiten muss - programmierbare Amps ziemlich furchtbar, was die Bedienung angeht.
Klar, wenn du, wie in einer Top 40 Kapelle, beim Musical, auf fester Tour mit In-Ear-Monitoring etc., immer genau dieselben Sounds brauchst, dann ist das super.
Aber wenn man mal hier mal da spielt, oder einfach mal ganz schnell andere Sounds braucht, dann ist so eine analog regelbare Vorstufe meines Erachtens Gold wert.
Kennen wir doch alle: "Hm, der cleane Kanal klingt aber heute etwas mumpfig, da wären ein paar extra Höhen ganz gut". Mit 'nem Amp spiele ich kurz einen Akkord/Ton an, drehe mich um, drehe kurz mit der Anschlaghand und schwupps ist der Höhenregler auch schon auf 15 anstatt auf 12 Uhr. Geht gerne auch mal während eines Songs. Mit einer Programmiergeschichte sieht das komplett anders aus. Da muss man manchmal in Menüs, auf'm Display rumglotzen, dann fummeln und dann abspeichern. Naja, und was ist mit dem zweiten, dritten und vierten Clean-Patch, die eigentlich den gleichen Grundsound benutzen aber andere Effekte, von daher extra abgespeichert wurden? Für die wiederholt man dann die Prozedur - so lange, bis man entweder drauf pfeift, die Probe vorbei ist, man das Gerät an die Wand hämmert, aus dem Fenster springt oder - ja eben - bis man sich einen analogen Preamp zulegt.
Und mal ganz ehrlich: Wer braucht normalerweise denn wirklich mehr als 4 Kanäle? Zumal man ja kleine Korrekturen dann tatsächlich noch im Effektgerät vornehmen kann, sowas wie dezente Solo-Boosts oder dgl.

Fazit: Wenn ich die Wahl hätte, würde ich für Live- und Probenbetrieb immer einen analogen Preamp bevorzugen.

Gruß
Sascha
 
Er hat doch einen analogen Preamp vorgeschlagen. Der 530 ist nicht programmierbar und hat nur 2-4 Kanäle.

Also, ich habe den 530 auch, neben einigen anderen Preamps. Der ist schon ok vom Sound. Aber nicht wirklich vielseitig, da er dummerweise bloß 2 Gain Regler und EQ's hat. In ner Coverband kommt man damit schnell an seine Grenzen. Die 840 ist wirklich empfehlenswert. Ich würde dir nen (gebrauchten) ADA Mp1 Preamp empfehlen. Der ist voll programmierbar und hat zusätzlich einen Transistor-Clean-Kanal. Gefällt mir persönlich auch besser vom Sound. Und das mit dem mal eben schnell den Sound umstellen ist live sowieso nicht empfehlenswert. Da freut sich dann der Mann am Mischpult :-D
 
Ich rate auch zu analogem Equipment. Das Axe FX klingt bestimmt nicht schlecht, aber mir pers. fehlt immer noch die "Seele" eines guten Gitarren-Tons. Nix falsch kannst du mit dem Access Preamp von Hughes&Kettner machen. der wird zwar nicht mehr gebaut, ist aber regelmäßig auf ebay zu finden für günstig Geld.

Das Teil war mal schweineteuer, so um 3000,-DM meine ich. Klingt astrein! Hat 4 Soundmodule als Vollröhre, also Clean, Crunsh, Overdrive und Distortion. Habe den noch nicht gespielt aber bei einem befreundeten Gitarristen gehört. Top!

Ich selber habe auch schon mit dem alten JMP 1 von Marshall und dem Voodoo Valve von Rocktron gute bis sehr gute Ergebnisse erzeilt.
 
wir mussten ja nicht lange warten, bis einer wieder mit "Seele" anfängt - wenn ein Ton keine Seele hat, liegt das selten am Amp, sondern am Spieler. (aber das wurde ja auch schon ausgiebigst im Modeller vs Röhre Thread diskutiert - ergebnislos)
Das Axe FX ist ein feines Teil, sollte aber auf keinen Fall ungetestet gekauft werden - ist schwierig, weil das Teil völlig ausvergekauft ist und auch nur bei einem Händler zu kaufen ist (G66) - Die von dir vorgeschlagenen Komponenten erfüllen den Zweck, den du suchst. ENGL bietet hohe Qualität - aber auch hier gilt, erst spielen, dann kaufen.
Sascha hat schon recht, natürlich ist der Ton an vielen programmierbaren Preamps mal g`schwind nicht zu modifizieren, an nem PSA 1 aber sehr wohl, wie auch an nem Eleven Rack... Knopp drehen, eine Taste fertig! Aber neben diesem einem Nachteil bietet das erwähnet 11R oder der Axe FX natürlich unendlich viele weitere Features, sei es im Recordingbereich oder als FX Einheit.
Ich empfehle auf alle Fälle viel auzuprobieren... so ein kleines Rack mit Axe + ENGL Endstufe hat schon was... aber auch mal den Tech 21 PSA 1 anchecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat doch einen analogen Preamp vorgeschlagen. Der 530 ist nicht programmierbar und hat nur 2-4 Kanäle.

Naja, es standen eben auch programmierbare Geräte zur Wahl.

Nix falsch kannst du mit dem Access Preamp von Hughes&Kettner machen. der wird zwar nicht mehr gebaut, ist aber regelmäßig auf ebay zu finden für günstig Geld.

So unterschiedlich können Eindrücke sein. Ich fand den Access immer ganz ganz fürchterlich.

natürlich ist der Ton an vielen programmierbaren Preamps mal g`schwind nicht zu modifizieren, an nem PSA 1 aber sehr wohl, wie auch an nem Eleven Rack... Knopp drehen, eine Taste fertig!

Jein, s. mein Beispiel hinsichtlich mehrfacher Sounds derselben "Kategorie". Wenn ich in meinen Amp-Setups (ein kleines mit Laney LC 50, ein etwas größeres mit Boogie Mk IV) bspw. meine cleanen Sounds lauter brauche, drehe ich genau einen Regler und muss nicht 17 Cleansounds umprogrammieren. Da hilft dir auch der einfachste Parameterzugriff nicht wirklich weiter. Und das ist genau der Grund, weshalb ich, auch nach ziemlich ausgiebigen Experimenten mit ausschließlich programmierbarem Geraffel, (wieder) bei einer Hybrid-Lösung angelangt bin. Auf fast alle essentiellen Parameter, die mal zur ein oder anderen Gelegenheit nicht ganz passen, habe ich "global" Zugriff. Das finde ich wirklich superpraktisch.
Man könnte jetzt natürlich meinen, dass die Flexibilität darunter leidet, aber irgendwie ist mir das noch nie so aufgefallen...

Gruß
Sascha
 
...vielleicht habe ich's überlesen?
Was für Boxen planst du denn?

Zur Vorstufe: ich habe lange Zeit eine Marshall 9001 gefahren, klingt satt und differenziert, hat aber keine unendlichen gain-Reserven. Die wird aber zur Zeit immer nebengeräuschiger ...
Ich teste gerade eine Rocktron Pro G.A.P. und bin recht erstaunt, wie lebendig und flexibel die ohne Röhre klingt. Da geht wirklich alles von clean über leichten Spitzenschnitt zur Gaingain-Orgie, und das auf Wunsch ohne Nebengeräusche (dann aber möglicherweise mit etwas reduzierter Dynamik). Bisher ist mir noch kein Sound eingefallen, der damit nicht machbar wäre. Das Bedienungskonzept ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig, ich neige im Moment noch zu: bescheuert :cool:

Wenn die Engl 840/50 klingt wie ihr Vorgänger (so ein 4HE Monster), kann ich verstehen, was du willst, eine ausgesprochen frei atmende Endstufe mit geschmackvollem Biss und dezentem Charakter.
 
...
und muss nicht 17 Cleansounds umprogrammieren

Das geht aber mit nem programmierbaren Preamp genauso. Man kann ja z.B. mit in einem Setup mit Triaxis und G-major unterschiedlichen Presets im G-Major per Midi denselben programmierten Clean-Preset im Triaxis zuordnen. Verstellt man dann etwas an dem Preset im Triaxis, dann wird die Änderung in allen Kombinationen übernommen. Man kann dann genauso arbeiten, wie mit einem nicht programmierbaren Preamp/Amp (zumindest bis auf die Sache mit den Drehknöpfen). Dafür ist man flexibler, und nicht auf 4 vorgefertigte Kanäle beschränkt, sondern kann bei Bedarf auch mehr verwenden. Im Axe FX gibts ja sogar noch die Variante mit den Global Amps.
 
Wenn programmierbar, dann kann ich auch die alten ADA Preamps sehr empfehlen - den MP-1 für klassischere, britische Töne (oder mit 3.666er Mod für absoluten Evil-Motherfuckin'-High-Gain-Overkill :D) oder den MP-2 für modernere Sounds und noch 'ne Schippe mehr Gain.
Grade im Hinblick auf mal schnell was ändern - mir sind bisher kaum programmierbare Preamps untergekommen, die sich schneller einstellen lassen. Diese 80er-Jahre-Folientaster sind zwar hässlich, aber sehr gut durchdacht und extrem praktisch :)

Ansonsten, auch sehr gut - und voll programmierbar bei leichter Bedienbarkeit - ist der Marshall JMP-1, gebraucht immer mal günstig zu kriegen. Klingt sehr fein, auch echt gute Clean-Sounds an Board, Gain-mäßig lässt er nix zu wünschen übrig. Den hab' ich gern gespielt :)

Am längsten hatte ich aber den von dir vorgeschlagenen Engl e530 im Rack, für mich die klanglich beste Vorstufe aus dem Hause Engl, wenn auch nicht programmierbar. Aber grade in Verbindung mit den Schaltausgängen des G-Major sehr gut in's MIDI-Setup integrierbar!
 
Zuletzt bearbeitet:
also in 20 Jahren Rack musste ich noch NIE in meine Setup auf der Bühne eingreifen - mal abgesehen von Lautstärkepegel rauf oder runter. Ich habe mich eben im Proberaum damit beschäftigt, habe die Pegel angepasst und gut. Ich hatte immer meine kleine 2x12 Thiele dabei, so musste ich auch nicht im EQ rumfummeln. Ich steh auf programmierbare Vorstufen:great:

Ansonsten hat ratKing Wichtiges beigetragen *bewert*
 
Das geht aber mit nem programmierbaren Preamp genauso. Man kann ja z.B. mit in einem Setup mit Triaxis und G-major unterschiedlichen Presets im G-Major per Midi denselben programmierten Clean-Preset im Triaxis zuordnen. Verstellt man dann etwas an dem Preset im Triaxis, dann wird die Änderung in allen Kombinationen übernommen. Man kann dann genauso arbeiten, wie mit einem nicht programmierbaren Preamp/Amp (zumindest bis auf die Sache mit den Drehknöpfen). Dafür ist man flexibler, und nicht auf 4 vorgefertigte Kanäle beschränkt, sondern kann bei Bedarf auch mehr verwenden. Im Axe FX gibts ja sogar noch die Variante mit den Global Amps.

Natürlich geht das alles. Aber da sitzt man dann wieder mit MIDI-Implementationen herum.
Dass das Axe-FX sowas wie "Global Amps" hat war mir übrigens unbekannt. Finde ich sehr löblich. Gibt's auch im GT-10 (nein, über die Klangunterschiede müssen wir hier jetzt nicht diskutieren...), leider aber nur einen. Ich hätte da gerne einfach 3 globale Amps, clean, crunch und brettig.

Und psywaltz, ich weiß natürlich nicht, was du so machst, aber ich bin wirklich schon sehr häufig in die Verlegenheit geraten, mal schnell meine Patches der Situation anpassen zu müssen - ich mache allerdings auch relativ viele Jobs als "Stand In", sprich, ich werde 1-2 Tage vorher angerufen, weiß gar nicht, was an Live-Sound auf mich zukommt bzw. von mir erwartet wird. Zeit zum Programmieren ist da oft einfach nicht drin.
Klar, mittlerweile habe ich für die meisten Gelegenheiten passende Presets (ich speichere immer alles auf'm Rechner ab und knipse oft sogar meine Amp-Einstellungen), aber oft genug muss ich dann im Endeffekt doch noch an irgendwas rumdrehen. Übrigens einer der Gründe, warum ich mir, von einigen Ausnahmen abgesehen, mit meinem GT-10 (meist der Controller bzw. auch das Effektgerät, was ich benutze) einen "nur 4 Sounds pro Gig" Ansatz angewöhnt habe. Das sind die Patches, die pro Bank da sind, und damit klappt's meistens noch, die schnell beim Soundcheck anzupassen. Ich kann dann innerhalb eines Patches sehr viel umschalten (durchaus auch recht komplexe Dinge).

Gruß
Sascha
 
Mit der von dir angedachten Rack-Lösung kannst du nichts falsch machen, das ist sind alles Komponenten, die einem in der jeweiligen Kategorie sofort einfallen.

Ich persönlich würde aber statt der Engl-Endstufe den Marshall EL34 50/50-Poweramp nehmen. Der andere Gitarrist in meiner letzten Band hatte den und ich war wirklich beeindruckt von dem Teil. Das ist ein echtes Druck-Monster und würde auch gut mit dem Engl-Preamp harmonieren (den hab ich selber). Allerdings bringt die EL34 50/50 ein bisschen "Eigenklang" mit - Marshall eben. Das muss man mögen.
 
Wow so viele Antworten. :) Ich denke ich bleibe bei meiner bisherigen Auswahl. Ich habe den Preamp in Verbindung mit dem Poweramp getestet und das hat mir echt gut gefallen. Was auch noch nicht schlecht ist, den Engl Preamp kann man über das G-Major anscheinend direkt schalten. Kann das jemand bestätigen? Das ist sehr praktisch. Soweit ich weiß, kann der Pod X3 Pro das nicht?!?

#### Update ####
ratking hat bereits geschrieben, dass das G-Major mit dem Preamp funzt ;). Sehr geile Sache!
#### /Update ####

Von den Möglichkeiten her sollten 4 Kanäle reichen. Ich spiele in keiner Coverband und kann überwiegend einen eigenen Sound definieren. :)

Als Box verwende ich eine Harley Benton (stereo schaltbar mit 2x12" Celestion Vintage V30). Die Box ist vom P/L-Verhältnis ziemlich geil und kann ich nur empfehlen! Ggf. werde ich mir irgendwann eine 4x12" anschaffen.

Das AxeFX ist sehr interessant. Gerade auch deswegen, da ich ein Studio habe. Aber was ich nicht antesten kann, kommt nicht in Frage. Eigentlich sehr schade. Naja. Wie auch immer, das AxeFX hat auch keine USB Schnittstelle und hängt auch bei ein paar Kleinigkeiten hinterher. Dafür ist es wohl von der Qualität der Effekte an der Spitze. Das AxeFX ist tatsächlich überall ausverkauft. Ich versuche schon seit ca. 2 Jahren eins mal anzutesten. Keine Chance. Ich habe auch gehört, dass das AxeFX demnächst als VST rauskommt ;). Ist das kein Gerücht, dürfte dass FX ziemlich schnell unter 500€ fallen, da das Plugin direkt kopiert wird und das FX an Wert verliert. Das ist zwar krass, aber ich wette so wird es kommen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich hätte noch eine Frage. Demnächst kommt ja die Rocktron 300 raus. Macht es Sinn die Rocktron der ENGL 840 vorzuziehen?
 
solange du das nicht selbst probierst, kann dir diese Entscheidung kein Mensch abnehmen:great:
 
Du hast recht ;). Ich bleibe lieber beim alten. Bin schon gespannt wenns ankommt ;)
 
Ich zocke auch die E530 Vorstufe und ich kann dir sagen, sie rockt wie sau.... Echt ein wunderbares Teil auch für Metal wie ich meinen Nachbarn soeben mal wieder bestätige. :D Sorry, aber ich bin grad übelst geil, weil morgen kommt mein Midi Equipment und ich muss grad das Haus abreißen. :D Trinkpause vorbei... :rofl:
 

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