[Kaufberatung] Halfstack für E-Kontrabass

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Arschkrapfen
Guest
Tach die Damen und Herren,
folgendes Problem:
Wir ham nen Bassisten der sich einfach nicht von seinem EKB (so nenn ich des jetzt mal :D)
trennen kann. Jetzt brauchen wir n Halfstack und auch Fullstack dass gut klingt (Speziell auch mit dem EKB) und nicht über 1.500 Euro kostet.
Sollte natürlich auch Bühnentauglich sein...Verdammt es soll drücken :D
lg
 
Eigenschaft
 
Hallo Arschkrapfen,

netter Nickname! :)

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte ...
http://www.bosscorp.co.jp/products/en/D-BASS_210/index.html
Roland wirbt extra auch mit Kontrbässen. Ein D-BASS 210 oder 115 sollte eigentlich auch ohne 115X Akitv-Zusatzbox laut genug sein. Im Benutzerhandbuch (Owner's Manual) steht auch noch mal extra was zu Kontrabässen und wie man Feedbacks verringern kann. Die beiden Combos haben auch einen extra Piezo-Eingang.

Standard bei der Verstärkung von Kontrabässen ist eigentlich der Gallien-Krueger MB150.
Der entspricht allerdings nicht deiner Half / Full Stack Anforderung. Es ist allerings die Frage wie laut man einen Kontrabass machen kann ohne dass man tierische Rückkopplungen kriegt. Da heißt die Devise: Auf der Bühne nicht so laut, die Lautstärke darf erst in der PA entstehen!

Gruß
Andreas
 
Dann sind Rückkopplungen ja kein Problem.
Leider kenne ich mich bei "den Dingern" nicht aus, aber der dürfte doch auch einen Piezo-Pickup haben? Dann wären die beiden D-BASS weiterhin meine Empfehlung. Stellt man den Amp auf "Super Flat" wird der Originalklang möglichst wenig beeinflusst.

Schaut doch mal, ob ihr den Verstärker nicht irgendwo in eurer Nähe antesten könnt - un natürlich den Bass mitnehmen, denn der Test macht nur mit dem Originalbass Sinn.

Falls in dem Laden ein Genz Benz Shuttle Top mit 212er NeoX Box ist, solltet ihr das auch mal antesten. Das dürfte den Klang ebenfalls relativ neutral wiedergeben. Da weiß ich aber nicht, wie es mit der Eingangsempfindlichkeit aussieht.

Gruß
Andreas
 
Musikshop in München?
Und danke für alles :D
 
Hey ;)

Cadfaels Ratschlag ist natürlich erste Sahne. Auch für einen E-Kontrabass. Wenn der Sound ganz unverfälscht sein soll könnte es alternativ zum Roland noch der Glockenklang Passenger Combo werden. Glockenklang gibt den Sound sehr neutral wieder, macht allerdings wenig "Dampf", also wenn ihr dann mitm Ebass laut wollt, könnte es knapp werden. (Ich les grad es soll Drücken, dann vergiss das lieber).

Ich habe Kontrabassisten über alle möglichen Stacks spielen sehen - Gallien Krueger, Aguilar, der K-Bassist von Gabriella Cilmi spielt über eine 8*10 Ashdown! Daher sind euch keine Grenzen gesetzt. Bei einem Kontrabass Amp ist es allerdings immer von Vorteil, einen Rauscharmen Verstärker zu wählen. ;)
 
Danke Danke :)
Ja, dann is mal sparen angesagt :D
 
Naja, ... wenn Du 1500 Euro al Limit vorgibst?!
Der D-BASS 115 kostet "nur" 750. Mit dem sollte man bereits einiges reißen können ...

Gruß
Andreas
 
Ja, das ist das ersparbare limit xDD
Nein, mehr geht einfach nicht.
 

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