[Kaufberatung] günstige Einsteigergitarre+Verstärker bis 300€

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chado
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Hallo,

ich spiele seid ein paar Monaten Gitarre und wollte jetzt auf eine Elektrische umsteigen weil mir der Sound besser gefällt. Ich will eher Richtung Metal und Rock spielen. Da ich Schüler ohne einkommen oder so bin ^^ habe ich nicht so viel Geld zur Verfügung (höchst. ca. 300 Euro) .
Ich hab bisschen rum gestöbert und diese Gitarre gefunden, kann die wer empfehlen bzw. kennt wer alternativen in dem Preisbereich?
Amp denke ich wird Micro Cube oder VOX DA 5 sind die gut zum üben?

Danke schon mal :)
 
Eigenschaft
 
hi, die Gitarren dort sind leider etwas zu teuer für mich, mir stehen insgesamt leider nur ca 300 Euro zur Verfügung also sollte die Gitarre nicht viel teurer als 200/220 Euro sein..
gibt es in der Preisklasse gar nichts vernümftiges?
 
das billigste und beste(im P/L verhältnis stehende;)) einsteigerset das ich kenne wäre wohl ne billige fender (squier bullet z.B.) und nen fender frontman mit 15W. hab das schon seit 11 jahren und spiel sogar immerwieder mal damit;), allerdings ist das doch weniger in richtung metal....der fender ist eher für clean sounds schön aber naja; meine empfehlung ist es trotzdem. das alles gibts neu schon für 150€!!! das is doch was, oder nicht?
gruß
Michi;)
 
Hab am Samstag eine Collins Telecaster bekommen und muss sagen zu dem Preis einfach nur genial. Die Collins Gitarren werden in Korea gefertigt und kosten momentan nur deshalb so wenig weil die bei Musik Produktiv auf die neuen Modelle (aus China :() warten.

Die hier könnte auch was für dich sein:
Klick mich

Ich bin verarbeitungstechnisch und auch vom Sound her jedenfalls mit meiner Collins mehr als zufrieden.
 
Dann würd ich an deiner Stelle mal gucken ob dir der Micro Cube oder der DA besser gefällt und mich bei den Gitarren hier und dort mal umsehen und antesten ;)
 
:sufu: tschuldigung muss aber mal gesagt werden :mad:

ansonsten kann man mit nem micro cube erstmal nich viel falsch machen.

aber bitte lass die finger weg von marshall mgs! Tu dir und deinen Mitmenschen
einen großen Gefallen :D:D

Ansonsten die GRG 170 von Ibanez is auch keine schlechte wahl. Alternative is die pacifica 112. Mit Squier kenn mich ich selbst nicht aus.
Ansonsten spar vll noch ein bisschen und kauf dir dann ne gebrauchte Fender Mexico. Auch ne Möglichkeit, wobei ich da nich weis wie die Gebrauchtpreise sind.
Sicherlich qualitativ besser als manche Squier Modelle
Desweiteren kriegts du noch für 180€ ne Epiphone Les Paul Special 2. Auch hier wäre ich vorsichtig, da muss es einige absolute Montagsmodelle geben. Ich bin jedoch mit meiner nach 3 Jahren immer noch für das Geld auf jeden Fall zufrieden. :) Hier empfiehlt es sich die Gitarre tatsächlich vorher im Laden anzuspielen und ausgiebig auf Sound, Bespielbarkeit und insbesondere Verarbeitung zu testen.


Ich weis jetzt nicht ob es für dich in Frage kommt, aber du könntest natürlich anstatt über einen micro cube o.Ä. deine E Gitarre über den Computer mithilfe z.B. eines Line 6 Toneport laufen lassen. Vll sind dabei aber die möglichkeiten aber am anfang zu viel und zu verwirrend :confused:



MfG Gimli
 
Ich zitiere mich mal aus einem anderen Thread:

Zum Thema VOX DA 5 kann ich nur sagen: Kauftipp! :great:

Ich spiele ihn selbst seit ein paar Wochen, das Ding hat diverse Modellings, zzgl. diverser Sounds, man kann einen MP-3 Player o.Ä. dran anschliessen (Stichwort: Playalong) und er hat etwas, was meines Wissens nach der Microcube defintiv nicht hat:

Du kannst die Endstufenleistung zwischen 0,5 / 1,5 / 5 Watt umschalten.
Das bedeutet, dass Du auch beim Heimbetrieb ohne Kopfhörer alle Effekte voll nutzen kannst, ohne zu laut zu werden.
Selbst bei 0,5 Watt macht der noch mehr als Zimmerlautstärke, wenn man will.
Und gerade gewisse Distortion Effekte und Highgain-Modellings sind nicht gerade unabhängig davon, wie sehr man aufdreht.
Ich bin nicht Techniker genug, um das im Einzelnen zu erklären, aber es ist defintiv so, dass "leise drehen" am Master-Volume gewisse Effekte beschneidet.

Gruß,
René
__________________
 
das wird dann aber an den saiten liegen;)
 
Ich wüsste jedenfalls nicht, dass das durch die ganze Reihe so ist, dass die Saiten reisen.

Erstmal wärs auch praktisch ne saite ohnehin stabilsitzend aufzuziehen.
Ansonsten kann es eigentlich am Sattel liegen. Aber das wär dann höchst wahrscheinlich dann ein Fall für den Gitarrenhändler /Bauer/ Reperaturmensch... was auch immer:)
 
Hat keiner irgendwelche Erfahrungen mit der Gitarre im startpost? im Internet hab ich Garnichts darüber gefunden
 
Die ist auf dem selben Level wie die GRG170 nur die Optik ist jetzt anders, ist ja von diesem Jahr die Gitarre.
 
aber die Gitarre hat zB andere Tonabnehmer und kein Tremolo (?)
 
Diese GRG121 kenn ich speziell nicht.
Nur ist es denke ich keine schlechte Idee am Anfang des E-Gitarrenweges auf ne feste Brücke zu setzen anstatt Tremelo (insbesondere wenns um FloydRose geht) aber das is hier so oder so nicht der Fall.
Ich denke nicht, dass sich die beiden Gitarren gegenseitig viel nehmen werden (außer der Optik mit dem Reversed Headstock :-D)
 
sry was meinst du mit reversed headstock :D versteh ich nicht so ganz :redface:
gibt es einen unterschied zwischen normalen humbucker wie bei der 170dx und so "geschlossenen" wie bei der 121ex ? :S mir sind so "geschlossene" öfter bei metal Gitarren aufgefallen, haben die irgendwie härteren Sound oder so?
 
Reversed Headstock heißt, dass die Kopfplatte "andersrum" ist, also sich die Stimmmechaniken auf der anderen Seite (= unten statt oben) befinden. Also eine rein optische Frage - genau wie die, ob die Tonabnehmer Kappen haben (das meinst du wahrscheinlich mit "geschlossen") oder nicht.
 

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