Kaufberatung: Fender Mustang II oder Peavey Vypyr 30 für Metal(core)

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Hallo

Ich habe vor mir nächste Woche zum Geburtstag einen neuen Amp für Zuhause und vielleicht auch den Proberaum zu gönnen. Nun gibt es aber 2 Amps, die mich interessieren und ich kann mich nicht entscheiden welcher am besten für die Musikrichtung geeignet ist, die ich spiele. (das typische Dilema :( )

Der Fender Mustang II oder der Peavey Vypyr 30

Ich spiele hauptsächlich Metalcore und Post-Hardcore aber auch gelegentlich Metal und Punk. Es soll auf alle Fälle etwas härter zugehen. Meine Klampfe ist eine Schecter Omen 6 Extreme.

Beim Fender Mustang II reizt mich vorallem die Software, mit der man die Presets editieren kann und dass man direkt per usb aufnehmen kann, was für mich ziemlich praktisch wäre. Jetzt hab ich aber gehört dass der Mustang zwar die Fender Amps richtig gut simulieren kann, dafür aber die High Gain-sachen ziemlich mies klingen. Ich weiß aber nicht ob dass stimmt.

Ich würd gern eure Meinung hören, welcher von den beiden jetzt besser geeignet ist

Vielen Dank schonmal für eure Antworten :)
 
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Warum spielst du die Amps nicht irgendwo an? Fender ist nicht gerade bekannt für Knüppel-Amps. Von daher denke ich, dass der weniger gut geeignet ist. Den Peavey kenne ich nicht. Prinzipiell dürfte jeder Modeller deinen Ansprüchen genügen. Schaue doch mal bei Line6. Oder hole Dir irgendwo ein Combo, gebraucht bei ebay, und besorge Dir noch ein Zerrer, wie den Boss Metalzone.
 
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Ich besitze momentan einen Mustang III und einen Vypyr Tube 120 (vorher einen 30er).
Gut sind beide, mit keinem machst du etwas falsch, wobei ich für Metal den Vypyr etwas weiter vorne sehe, dessen High Gain Sound sind wirklich klasse, der Mustang entfaltet seine Stärke eher bei weniger Gain, kann aber natürlich auch Metal.
Die Unterschiede im Bedienkonzept hast du schon richtig erkannt, den Vypyr bedient man klassisch am Gerät selbst -wobei die Potis mit den LEDs ideal sind, so zeigen sie immer die momentane Einstellung an auch wenn man elektronisch das Preset wechselt- während man den Mustang sehr komfortabel auch über die Fuse Software steuern und beispielsweise die Effektreihenfolge verändern oder in einer großen Online-Bibliothek mit Presets für Stile und Songs stöbern, die schnell herunterladen und ausprobieren kann. Für den Vypyr gibts auch eine sehr gute Userseite mit Presets, die muss man allerdings manuell einstellen. Der Vypyr bietet insgesamt nur eine rudimentäre PC-Anbietung, beispielsweise um Presets zu speichern und zu laden. Recording geht aber mit beiden gut.
 
Vielen dank für die Antworten. :) Ich wollte beide eh noch anspielen aber ich wollte erstmal eure Meinungen dazu hören. Momentan reizt mich der Peavey ein bisschen mehr aber ich werde sie nochmal antesten gehen.
 
Vielen dank für die Antworten. :) Ich wollte beide eh noch anspielen aber ich wollte erstmal eure Meinungen dazu hören. Momentan reizt mich der Peavey ein bisschen mehr aber ich werde sie nochmal antesten gehen.

ich würde beim Fender auch auch noch nen Pedal mit testen, damit bekommst du vllt noch nen besseres Ergebniss als mit dem PV hin
 
Ich habe eh vor mir einen Verzerrer anzuschaffen. Ist es dann trotzdem sinnvoller sich den peavey zu besorgen oder ist es dann egal?
 
Ich würde mir erst mal den Amp kaufen, bei Modellern ist ein separates Overdrivepedal fast immer extremst überflüssig da die Effekte schon im Amp vorhanden sind und meist in der Kombination besser klingen. Es harmonieren auch nicht alle Pedale mit jedem Amp, aber generell unterscheiden sich der Mustang und der Vypyr in der "Akzeptanz" gar nicht.

Gesendet von meinem HTC Vision mit Tapatalk 2
 

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