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phoenix78
Registrierter Benutzer
Ich beschäftige mich derzeit mit der Idee, mir demnächst eine Fender Jazzmaster anzuschaffen und zwar als klangliche Alternative zu meiner Hauptgitarre (PRS Custom 24). Falls die Möglichkeit bestehen würde, würde ich natürlich sofort in einen Musikladen fahren und mich dort durchs Sortiment spielen, aber anscheinend fristet die Jazzmaster bei uns in der Schweiz ein Exotendasein. Selbst die grössten Musikläden die ich kenne haben höchstens ein HS Modell an Lager. Da ich kein Auto habe um mal eben so nach Deutschland zu fahren kommen für mich fast nur die Varianten Gebrauchtkauf, E-Bucht oder das grosse T mit Geldzurückgarantie in Frage. Von daher wäre ich sehr froh über die Meinungen von Jazzmaster Experten.
Vom Stil her geht es in Richtung Post-Rock, Post-Hardcore und leicht härtere Gefilde (Mars Volta, At the Drive-in, Collapse Under the Empire, Incubus,...), die Gitarre sollte also auch verzerrt eine gute Figur abgeben, dabei idealerweise möglichst authentisch nach Jazzmaster klingen ohne zu Brummen. Ob das beispielsweise mit den Originalpickups einer 62er Jazzmaster möglich ist kann ich leider nicht beurteilen.
Was mir an der ganzen Thematik nebst dem Klang am meisten Kopfzerbrechen bereitet sind die zahlreichen Aussagen im Netz, wonach die Brücke der Jazzmaster nicht der Hammer sein soll und oftmals modifiziert werden muss. Man liest ja immer wieder, dass die Saiten bei hartem Anschlag relativ leicht aus den Rillen springen und Bendings nur mit sehr viel Kraftaufwand möglich sind. Ist das bei allen Modellen so? Gibt es da Modifikationen, die eine handwerkliche Null wie ich durchführen kann, ohne gleich einen Gitarrenbauer in Anspruch zu nehmen?
Preislich dürfte es zwar ein US Modell sein, aber gerade wegen der Bedenken bezüglich der Brücke frage ich mich ob es nicht gescheiter wäre, ein Japan Modell zu kaufen und dieses auf meine Bedürfnisse zu optimieren (Bridge, eventuell andere Pickups). Zudem kommt für mich farblich eigentlich nur eine in Olympic White in Frage, was das Ganze zusätzlich erschweren dürfte.
Danke für eure Inputs und Erfahrungen, die durchaus subjektiv sein dürfen.
Vom Stil her geht es in Richtung Post-Rock, Post-Hardcore und leicht härtere Gefilde (Mars Volta, At the Drive-in, Collapse Under the Empire, Incubus,...), die Gitarre sollte also auch verzerrt eine gute Figur abgeben, dabei idealerweise möglichst authentisch nach Jazzmaster klingen ohne zu Brummen. Ob das beispielsweise mit den Originalpickups einer 62er Jazzmaster möglich ist kann ich leider nicht beurteilen.
Was mir an der ganzen Thematik nebst dem Klang am meisten Kopfzerbrechen bereitet sind die zahlreichen Aussagen im Netz, wonach die Brücke der Jazzmaster nicht der Hammer sein soll und oftmals modifiziert werden muss. Man liest ja immer wieder, dass die Saiten bei hartem Anschlag relativ leicht aus den Rillen springen und Bendings nur mit sehr viel Kraftaufwand möglich sind. Ist das bei allen Modellen so? Gibt es da Modifikationen, die eine handwerkliche Null wie ich durchführen kann, ohne gleich einen Gitarrenbauer in Anspruch zu nehmen?
Preislich dürfte es zwar ein US Modell sein, aber gerade wegen der Bedenken bezüglich der Brücke frage ich mich ob es nicht gescheiter wäre, ein Japan Modell zu kaufen und dieses auf meine Bedürfnisse zu optimieren (Bridge, eventuell andere Pickups). Zudem kommt für mich farblich eigentlich nur eine in Olympic White in Frage, was das Ganze zusätzlich erschweren dürfte.
Danke für eure Inputs und Erfahrungen, die durchaus subjektiv sein dürfen.
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