Kaufberatung: Epiphone Thunderbird Nikki Sixx oder Yamaha RBX 374 ?

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Cypher2Kill
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Hallo Zusammen!

Nach ein paar Jährchen mehr oder weniger erfolgreichem E-Gitarre spielen (spiel nur mit Tabs und für mich daheim) werd ich mir mal n Bass-Equipment zulegen. Amp-technisch werd ich mich wahrscheinlich nach dem antesten zwischen dem Roland MicroCube Bass RX und dem Roland CB-30 Cube Bass entscheiden, da ich auch schon mit dem E-Gitarrenverstärker (Cube 30) von Roland zufrieden war. Klampfen-technisch hatte ich mich eigentlich nach diversen Tests / Meinungen / Rezensionen für die Yamaha RBX 374 Bassgitarre (http://www.musik-service.de/yamaha-rbx-374-prx395771571de.aspx) entschieden.

Nachdem diese bei einem Besuch beim Musik Service leider nicht auf Lager war, hab ich mal die Epiphone Thunderbird Nikki Sixx (http://www.musik-service.de/epiphone-thunderbird-nikki-sixx-prx395760187de.aspx) angspielen lassen (und dann später doch nochmal selber angespielt^^). Optisch gesehen find ich die Klampfe schonmal HAMMMER! Kommt wesentlich besser rüber als auf den Bildern. Klangtechnisch sicherlich nicht der Burner aber ich denke für mich als Anfänger und in dem Preissegment (300€) schon in Ordnung!

Ich werd sicherlich nochmal beide Klampfen anspielen aber würd mir gern von euch nochmal ne Meinung einholen, ob ne Gothic-/Rockgitarre für meine musikalische-Bandbreite (ich hör von Dido über Bob Marley, Jack Johnson, Muse und Linkin Park bishin zu Slipknot und Emo-/ Metalcore so ziemlich alles) nicht evtl zu einseitig ist, wobei ich denke, dass man da mit dem Verstärker auch noch andere brauchbare Töne mit rausholen kann. Die Thunderbird hat ja noch nichtmal Potis^^ Andererseits fand ich die bisher generell alle ziemlich für die Füße! Wie gesagt optisch und klangtechnisch fand ich den Gothicbass schon nicht schlecht aber vielleicht sollte ich in meinem Fall doch eher zu der Yamaha mit aktiver Elektronik greifen, die ja ein wenig vielfältiger sein soll.

Ich weiß selber, dass das hier zwei ziemlich verschiedene Klampfen sind, die ich mir da rausgesucht habe, aber ich hoffe, ihr könnt mir da ein paar Tipps geben ;)
 
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Hallo Cypher2Kill,

von den Rolands werde ich Dir bestimmt nicht abraten.
Siehe Roland User Thread ... :D

Was die Bässe angeht ...
Es gibt bestimmt Bassisten, für die die Thunderbirds wie geschaffen sind.
Diese Bassisten sind mMn aber eine Minderheit. Das betrifft sowohl den (eingeschränkten) Sound als auch die (starke) Kopflastigkeit des Thunderbirds. Wer den Thunderbird liebt (und da habe ich nicht das geringste dagegen), dem wird das alles nichts ausmachen. Du musst dir aber im Klaren sein, dass Du dir mit der Wahl eines Thunderbird das Leben als Bassist nicht einfach machst.

Ich würde Dir ganz klar zum Yamaha raten (der auch nicht mein Bass wäre). Der Yamaha ist wesentlich vielseitiger und durch seine Gurtbefestigung am Horn nicht kopflastig.

Da Du in der Nähe des MS wohnst, würde ich Dir noch raten die Ibanez GSR-200 EX anzuspielen.
Auch aktive Elektronik und Humbucker. Den gibt es auch in Schwarz, ich finde aber dieses dunkle Grün toll: http://www.musik-service.de/ibanez-gsr-200-ex-gsf-prx395771801de.aspx

Und der Ibanes SR-300 ist eigentlich auch unbedingt anzutesten: http://www.musik-service.de/ibanez-sr-300-ipt-prx395763313de.aspx

Du kannst natürlich auch direkt mit diesem 5-Saiter starten: http://www.musik-service.de/ibanez-sr-305-ipt-prx395763408de.aspx
Man kann die H-Saite ja auch erst nur als "Daumenstütze" nutzen. So wie ich das rauslese, könnte eine H-Saite bei Dir später mal sehr hilfreich sein (da auch "dunkle Musik" ;) ). Die beiden Rolands (auch der kleine RX) vertragen einen 5-Saiter prima. Vorteil ist eben, dass man sich später nicht umgewöhnen muss, falls man doch vom 4-Saiter auf den 5-Saiter will/muss.

Gruß
Andreas
 
Das die Thunderbirds kopflastig sind, hab ich auch schon mitbekommen und das hat mich auch schon an meinem damaligen BC Rich Bass genervt aber nicht gestört. Aber ich denke, der relativ einseitige Sound wird mir mit der zeit aufn Keks gehen, daher tendier ich wohl doch eher zur Yamaha, wobei ich optisch hingegen mehr auf so düsteres und gothic- mäßiges stehe.

Die frage 4-oder 5Saiter hab ich mir auch lange durch den Kopf gehen lassen aber da ich n ziemlicher Bassanfänger bin, wird mir die 5. Saite dauernd im weg sein und beim 4Saiter kann ich einfach mit den Finger rumschlabbern wie ich will und treff "dahinter" nichts mehr, daher der 4-Saiter ;) Die Band "Sonic Syndicate" wird dir wohl nicht sagen, spielen ne Art Melodic Death-Metal mit n bischen Pop drin^^ und deren Bassistin hat auch NUR n 4-Saiter obwohl die Mukke teilweise schon richtig hart is. Aus den Gründen werd ich mir erstmal n 4Saiter kaufen und wenn mir das Bass spielen wirklich soviel Spaß macht wie E-Gitarre, werd ich mir als 2. Bass noch n 5Saiter anschaffen. Auch wenn der Umstieg dann ein wenig Zeit in Anspruch nimmt ;)

Ibanez hatte ich noch die SR-300 mitbestellen lassen. Die werd ich dann auch nochmal anspielen.
 
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Da Du mit Bass anfängst und es eh eine Umstellung ist, würde es kaum schwerer fallen mit einem 5-Saiter anzufangen.
Es wäre blitzschnell klar, dass die mittlere Saite die A-Saite ist und wo die E-Saite liegt. Hat man vorher auf einem 4-Saiter gespielt, fällt der Umstieg mMn schwerer. Zudem ist das String Spacing bei den 5-Saitern etwas kleiner, was Dir von der Gitarre kommend vermutlich eher hilft.

Zustimmung oder Gegenmeinung Anderer gerne erwünscht!
Aber ich glaube nicht, dass ein 5-Saiter für Dich ein Nachteil wäre.

Mein Rat: Da Du so nah am MS zu wohnen scheinst, würde ich noch mal hin gehen und in der Bassabteilung ganz gezielt diesen 5-Saiter
Ibanez SR-305 IPT

gegen einen 4-Saiter anspielen lassen. Nimm ihn in die Hand und überprüf, wie Dir das String Spacing liegt. Ich finde schon, dass der Bass (etwas) in die Gothic Richtung geht. Auf dem Bild sieht man es schlecht, aber die Hardware ist nicht Chrom, sondern "Cosmo Black"!
Und später entfällt dieses ganze lästige Runterstimmen (und die damit verbundenen Probleme - wie Sattel nachkerben). Im Laden wirst Du sehen, dass es vermutlich wesentlich besser geht den Daumen auf die H-Saite zu legen, als am Pickup abzustützen ...

Falls Du im Laden andere Erfahrungen machst - okay. Aber es nicht zumindest zu probieren halte ich für fahrlässig. ;)

Gruß
Andreas
 
Naja, Gothic find ich den 305er nicht aber ich werd ihn mal anspielen ;) Scheint ja auf Lager zu sein.
Wobei ich nicht glaube, dass mir n 5Saiter liegt. Bei ner Bassgitarre denk ich ja schon automatisch an n 4Saiter ;) und so düsteren metal würd ich eher selten spielen. Außerdem hat der wieder so n agathis Holz und ich wollt doch mal die etwas nobleren Hölzer Erle (Yamaha) und Mahagoni (Epiphone) probieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit dem Mahagoni von Epi wirst Du keinen besseren / differenzierten Klang hinbekommen, als mit dem Ibanez Agathis.
Auf Erle von Yamaha trifft das dann schon eher zu. Ich habe zwei Squier Jazz Bässe (Standard und VM Fretless) mit Agathis Body. Klar, bringt das einen runderen Sound als Erle oder gar Soft Maple. Aber schlecht oder undifferenziert sind meine beiden Squiers bestimmt nicht.

Gruß
Andreas
 
Hab die Nacht nochmal über das 4-oder 5Saiter Thema geschlafen und ich werd definitiv zu nem 4-Saiter greifen. Trotzdem werd ich n 5er mal antesten ;) Bei den 4Saitern hab ich jetzt noch den Ibanez SR-300 im Blickfeld. Find leider kaum brauchbare Tests darüber aber nach dem Anspielen bin ich bestimmt schlauer.

Irgendwie komm ich trotzdem nicht ganz von dem Gedanken weg, mit evtl doch n Thunderbird zu kaufen^^ Mag die irgendwie voll. Kopflastigkeit is relativ Wurst, da ich nur aufm Bett sitze beim spielen und den kaum umhängen werde und in ner Band spielen ist nix für mich. Und der Sound soll ja bei den neueren Modellen auch besser sein als bei den älteren. Werd wohl den IV pro nochmal anspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum dann so etwas teures wenn du wirklich nur zuhause spielen willst und nicht in ner Band.
Natürlich könntest du für den Fall dass es dich doch mal reizt gleich was anständiges kaufen, aber warum 300 für nen Bass ausgeben wenn du "nur mal eben klimpern" willst?
 
"Nur mal eben klimpern" is vll ein wenig untertrieben. Ich hab schon vor, Bass zu spielen! Nur halt nich in ner Band. dennoch hab ich kein Spaß am spielen, wenn der Sound klingt wie nach nem 100€-Bass-Set ausm Aldi (nichts gegen Aldi! ;) ) deshalb wollt ich was halbwegs vernünftiges haben. Musikequipment is eben leider nicht ganz billig.

Ich brauch einfach als Endergebnis n für mich akzeptablen Sound und da ich ein sehr feines Gehör habe, sind meine Ansprüche eben auch nicht auf unterstem Level.
 
Verlier mal den ursprünglich ausgewählten Yamaha RBX 374 nicht ganz aus dem Auge, ist schon eine feines Gerät.;)
 
Wenn er sich klanglich abhebt nehm ich den auch mit! Aber IRGENDWANN kommt mir AUF JEDEN n Thunderbird ins Haus!! Hab bloß nach dem Bass kein Platz mehr in meinem Zimmer *lol* :rolleyes:
 
Im "News" Thunderbird Thread habe ich noch mal Bob Marley gelesen - wollte den "Fach-Thread" aber nicht zweckentfremden.
Ich kriege (vermutlich leider erst Anfang nächster Woche) einen Bass, der wohl genau so klingen kann wie auf diesem Video: http://www.youtube.com/watch?v=nlk9Sj4Ns2k
Da sieht man auch, wie der "Marley Bass" aussah: Ein Fender Jazz Bass. Bei mir wird es halt ein Maruszczyk Jazz Bass (der in der Qualität dem Original aber kaum nachstehen wird). Der Squier CV Jazz Bass ist wie geschaffen für solche Sounds - und auch der Squier Standard mit Flatwound Saiten ist super dafür.

Im Sitzen zuhause würde mich die Kopflastigkeit noch mehr nerven als in einer Band! Kann ich aus eigener Erfahrung berichten, denn ich hatte lange nur einen Fenix Precision Bass, der mir u.a. durch die Kopflastigkeit die Freude am Spielen verleidet hat.

Aber wenn ein Thunderbird dein Traum ist, dann solltest Du ihn auch realisieren. Meine Erfahrung: Man sollte ein Instrument mehr nach Liebe als nach Verstand kaufen (wobei es nicht total unsinnig sein sollte). Es geht nichts über ein Instrument, das man liebt!
Zum Glück habe ich bereits vor über 25 Jahren herausgefunden, dass ich eh nicht klingen kann wie jemand anderes. Ich klinge immer wie ich selbst. Daher finde ich meinen Sound mit jedem Instrument. Das gibt dann nur Nuancen hinzu. Aus meiner Erfahrung bin ich jetzt übringens zum Jazz Bass zurück gekommen. Für mich ist die Ergonomie eines Basses unheimlich wichtig. Also genau das, was Dich (noch) nicht interessiert. Für mich muss der Bass automatisch in den (für mich) richtigen Winkel fallen, die richtigen Ausbuchtungen und den richtigen Hals haben. Das ist für mich optimal. Und da schlägt in meinem Fall der Jazz Bass mit seinen Ausbuchtungen und dem natürlichen Kippwinkel jeden anderen Bass.

Und was "ich will nicht in einer Band spielen" angeht: Bassisten werden fast überall gesucht! Mit über 30 Jahren Banderfahrung als Schlagzeuger, Gitarrist und Bassist kann ich nur sagen, dass es als Bassist mit Abstand am meisten Spaß macht. Obwohl ich kein "objektiv guter Bassist" bin, hat noch nie jemand an meinem Spiel rumgemeckert.

Gruß
Andreas
 
Oh cool, dann musste mal n Soundsample von deinem Marley Bass hochladen ;) Würd mich mal interessieren.

Den TB find ich einfach optisch geiler als den Yamaha. is halt ne komplett andere Fom. Aber wenn sich der Yamaha deutlich im Klang hervorhebt, gehen eben mal die Inneren Werte vor.

Hmm also mein alter BC Rich war auch ganz gut kopflastig und das hat mich grad im Sitzen nich gestört. Hab ja nur den vorderen Basskorpus aufm linken Knie und der "Arsch" hängt dann zwischen den beinen (klingt irgendwie komisch... is aber so^^). naja, du weißt schon, was ich meine ;) und da ich während dem Spielen mit der linken Hand den Bass mit stütze, bekomm ich ja von der Kopflastigkeit nicht soviel mit.

Ich möcht mich einfach nicht an ne Band "binden". Wenn man in ner Band spielt, muss man bei jeder Probe erscheinen, üben und üben und üben und dann kommen irgendwann die Gigs usw. Ich bin charakterlich SEHR ruhig und steh absolut ungern "im Mittelpunkt". Daher spiel ich lieber daheim vor mich hin wo mich keiner hört und ich spielen kann, wann ich Lust dazu haben und nicht, wann man es von mir verlangt ;) Ab und an würd ich bestimmt mal mitgrooven aber so auf dauer is das einfach nicht mein Fall.
 
Hallo Cypher2Kill,

Gestern erschien ich (da Proberaum über unserer Firma!!!) im "Sommer-Jacket" zur Probe. :)
Unser Drummer hatte direkt den richtigen Kommentar. :D

Meinen ersten Auftritt als Bassist hatte ich bereits im Jacket (da in Kirche). Ich fand vor 30 Jahren den Bassisten der Phudys sau geil. Während alle anderen in Leder auf der Bühne standen, stand er im Anzug uruhig in der Ecke und spielte seinen Bass. Als Bassist kann man sich sowas leisten! Vermutlich trete ich auch (öfters mal?) im Jacket auf! :D
Okay; ich stehe gerne "in der Nähe des Mittelpunktes" und da ich bei Stücken mit versoffenener Rotzstimme auch Leadsänger bin ist das unausweichlich. Meine Erfahrung ist, dass Dich als Bassist "alle in Ruhe lassen werden" (ein wichtiger Grund, warum ich nach 25 Jahren Gitarre auf Bass umgestiegen bin. Wenn Du halbwegs das spielst was Du spielen sollst, wird sich niemand an Dir stören (soweit Du es nicht willst). Du kannst dich ruhig in die Ecke des Schlagzeugs stellen und "dein Ding" machen.

Eine Band bedeutet natürlich sich zu binden; aber man lernt in einer Band 1000 mal mehr und schneller als in den eigenen 4 Wänden.

Wenn Du aber definitiv in den eigenen 4 Wänden spielen willst, empfehle ich mit Nachdruck den MicroCUBE RX. Die Möglichkeit einen Drummer im Zimmer zu haben ist für einen Bassisten Gold wert. Es inspiriert auch dazu mal eigenes Zeug zu probieren und nicht nur mit einer CD mitzuspeilen.

Gruß
Andreas
 
Ich lese mit etwas Verwunderung immer "DER" Thunderbird. Es gibt ja mittlerweile einige Modelle von Epiphone, die zwar allesamt das Problem der Kopflastigkeit mit sich bringen, aber ein Thunderbird Pro ist beispielsweise deutlich flexibler in Sachen Sound als sein passiver großer Bruder.
 
Joa das man als bassist nicht abgehen muss wie Schmitz Katze is schon klar. Die Bassisten sind sowieso meist total chillig ;) Wär immer noch das "Problem" mit der Bindung und da hab ich zumindest momentan keine Lust drauf. Vielleicht ändert sich das ja mit der Zeit. ich sag niemals nie ;)

Ich tendiere auch nach dem Durchlesen vieler Tests zum microCube RX und wenn der Sound passt, nehm ich den auch mit. Grad die Rhytmusmaschine is bestimmt nicht schlecht und animiert einen wesentlich mehr zu ner kleinen Jam-Session.

@ the Dude: wenn ich vom TB spreche, mein ich natürlich auch den Pro! ;) Hab ihn halt bisher noch nicht gehört aber die aktive Elektronik hat bestimmt ihre Vorteile und mach den TB wesentlich flexibler. Genau dein gepostetes Modell hab ich im Sinn. Die Farbe hat einfach was geiles, rauchig, rockiges :D
 
Also, hab mich am Freitag nach knapp 2 Stunden testen (und testen lassen ;) ) für die Yamaha entschieden. War im Gegensatz zu den 3 anderen Bässen [Ibanez ICB-250 EX BKF / Dean Demonator Bass 34 (saugute Bespielbarkeit!) / Epiphone Thunderbird IV Pro] der günstigste und hat sich klanglich kaum hörbar von den anderen unterschieden. Natürlich hat jeder Bass seinen eigenen Klang aber der Yamaha hat mir dann doch für den Preis am besten gefallen!

Jetzt steht er in Verbindung mit nem Roland MicroCube RX daheim und wird fröhlich gezupft :D und bisher bin ich rundum zufrieden und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand bei dem Klangergebnis meckern wird. Und ich bin in Sachen Klang schon SEHR penibel! ;)

Ps: Jetzt muss ich beim Spielen auch meinen kleinen Finger mit einbeziehen. Davor konnt ich mich beim Gitarre spielen noch drücken^^
 
Glückwunsch! Eine sehr gute Wahl!
Gerade zum üben zuhause ist der Yamaha auch besser geeignet als der Thunderbird.

Und Du wirst sehen, welcher Lusus der RX ist! Bass rein, am RX stimmen, schnell Tempo und Rhythmus beim Rhythm Guide einstellen und los geht's.
Und der Klang über Kopfhörer ist ja auch super. Willkommen im Roland Club. ;)

Gruß
Andreas
 
Hi Cypher2Kill,

ich hatte selber mal den Yamaha rbx 374 und kann den uneingeschränkt empfehlen. Mir hat nur irgendwann überhaupt nicht mehr das Design gefallen, weswegen ich ihn dann verkauft habe. Da mein Bassschüler aber so einen Bass hat konnte ich nun nach Jahren mal wieder hören wie das Ding tönt und für das Geld geht das mehr als in Ordnung. Also glückwunsch zum Bass! :)
 
jau gutes intrument haste dir da zugelegt. da wirst du auf alle fälle ne ganze zeit lang freude mit haben.
 

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