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Luca001
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Hallo liebe Forumsuser und Musiker,
wie im Titel zu erkennen ist, habe ich vor mir innerhalb der nächsten Monate eine neue E-Gitarre im Preis Bereich von 1000-2000€
zuzulegen. Der Grund für meinen Beitrag ist derjenige, dass ich, besonders in Bezug auf die Wahl der Tonabnehmer, gerne noch weitere
Meinungen in den Kauf mit einbeziehen würde.
Nun etwas mehr zu meinem Profil,
ich spiele seit 10 Jahren klassische Gitarre und vor etwa 5 Jahren habe ich mich dann auch der elektrisch unterstützten Variante
zugewanndt.
Im letzteren spiele ich überwiegend Hardrock und (Thrash)-Metal aus der Zeit der 70er, 80er Jahre herum.
( Hier zur Orientierung für den Sound ein paar Bands die ich cool finde: Metallica, Testament aber auch Sachen wie Led Zeppelin und Black Sabbath, ACDC)
Und jetzt zum eigentlichen "Problem": Welche Tonabnehmer sollen es werden?
Klar ist für mich, die Gitarre soll 24 Bünde ( habe schon eine mit 22) und HH-Tonabnehmerbestückung haben.
Die HSH Variante gefällt mir ( leider) von der Bespielbarkeit her nicht und alles andere brauche ich nicht.
Außerdem möchte ich, trotz meiner Präferenzen, ein möglichst vielseitiges Instrument haben,
um vieles ausprobieren zu können.
Was mir beim ausprobieren ( und auf Youtube) nun aufgefallen ist, die Gitarrenriffs im Metal ( Staccato und Downpicking) klingen meiner Meinung nach
mit einem Emg 81 ( ESP E-II Eclipse) tatschälich kräftiger und genau das sollen sie auch tun.
Bei dem Tone Zone PU von Dimarzio in einer RG hatte ich da ehrlich gesagt schon mehr "vermisst".
Leadsound hingegen sieht schon wieder ganz anders aus.
Ich glaube im Allgemeinen aber, dass passive Pickups flexibler wären.
Wozu würdet ihr mir nun raten?
Ich habe unteranderem D-Activator(x), Super Distortion, Sonic im Internet bemerkt, als ich nach DiMarzios for Thrashmetal gesucht habe.
Aber auch gelesen das DiMarzio PUs generell etwas moderner klingen sollen. ( DiMarzio wegen Ibanez, ist mir sonst eigentlich egal welche es werden.)
Wie siehts aus mit Seymour Duncans in einer Ibanez Gitarre, gibts da Schwierigkeiten im Sound oder alles kein Problem?
Und wenn ja welche, JB, Custom 5 ...
In eine Gitarre mit aktiven PUs passive einsetzen lassen oder gar anders herum, falls es doch aktive werden sollen?
Alles gar nicht so wichtig weil der Amp den Sound bringt?
Fühle mich was das angeht auf dem Markt so ein bisschen verloren ( Überangebot), denn Gitarren kann ich im Laden ausprobieren und sagen, der Hals gefällt mir besser ( z.B. Ibanez RG).
die eine sieht besser aus als die andere usw.
Aber ich kann ja nicht in einer Gitarre alle PUs ausprobieren die es gibt bevor ich sie kaufe.
Verstärker kommt danach und angaben über meinen kann ich leider nicht machen.
Bin für jeden Ratschlag und auch für konstruktive Kritik bzgl. zukünftiger Beiträge offen.
wie im Titel zu erkennen ist, habe ich vor mir innerhalb der nächsten Monate eine neue E-Gitarre im Preis Bereich von 1000-2000€
zuzulegen. Der Grund für meinen Beitrag ist derjenige, dass ich, besonders in Bezug auf die Wahl der Tonabnehmer, gerne noch weitere
Meinungen in den Kauf mit einbeziehen würde.
Nun etwas mehr zu meinem Profil,
ich spiele seit 10 Jahren klassische Gitarre und vor etwa 5 Jahren habe ich mich dann auch der elektrisch unterstützten Variante
zugewanndt.
Im letzteren spiele ich überwiegend Hardrock und (Thrash)-Metal aus der Zeit der 70er, 80er Jahre herum.
( Hier zur Orientierung für den Sound ein paar Bands die ich cool finde: Metallica, Testament aber auch Sachen wie Led Zeppelin und Black Sabbath, ACDC)
Und jetzt zum eigentlichen "Problem": Welche Tonabnehmer sollen es werden?
Klar ist für mich, die Gitarre soll 24 Bünde ( habe schon eine mit 22) und HH-Tonabnehmerbestückung haben.
Die HSH Variante gefällt mir ( leider) von der Bespielbarkeit her nicht und alles andere brauche ich nicht.
Außerdem möchte ich, trotz meiner Präferenzen, ein möglichst vielseitiges Instrument haben,
um vieles ausprobieren zu können.
Was mir beim ausprobieren ( und auf Youtube) nun aufgefallen ist, die Gitarrenriffs im Metal ( Staccato und Downpicking) klingen meiner Meinung nach
mit einem Emg 81 ( ESP E-II Eclipse) tatschälich kräftiger und genau das sollen sie auch tun.
Bei dem Tone Zone PU von Dimarzio in einer RG hatte ich da ehrlich gesagt schon mehr "vermisst".
Leadsound hingegen sieht schon wieder ganz anders aus.
Ich glaube im Allgemeinen aber, dass passive Pickups flexibler wären.
Wozu würdet ihr mir nun raten?
Ich habe unteranderem D-Activator(x), Super Distortion, Sonic im Internet bemerkt, als ich nach DiMarzios for Thrashmetal gesucht habe.
Aber auch gelesen das DiMarzio PUs generell etwas moderner klingen sollen. ( DiMarzio wegen Ibanez, ist mir sonst eigentlich egal welche es werden.)
Wie siehts aus mit Seymour Duncans in einer Ibanez Gitarre, gibts da Schwierigkeiten im Sound oder alles kein Problem?
Und wenn ja welche, JB, Custom 5 ...
In eine Gitarre mit aktiven PUs passive einsetzen lassen oder gar anders herum, falls es doch aktive werden sollen?
Alles gar nicht so wichtig weil der Amp den Sound bringt?
Fühle mich was das angeht auf dem Markt so ein bisschen verloren ( Überangebot), denn Gitarren kann ich im Laden ausprobieren und sagen, der Hals gefällt mir besser ( z.B. Ibanez RG).
die eine sieht besser aus als die andere usw.
Aber ich kann ja nicht in einer Gitarre alle PUs ausprobieren die es gibt bevor ich sie kaufe.
Verstärker kommt danach und angaben über meinen kann ich leider nicht machen.
Bin für jeden Ratschlag und auch für konstruktive Kritik bzgl. zukünftiger Beiträge offen.
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