Kaufberatung: Digitalpiano mit guten Cembalo- und Kirchenorgel-Klängen

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Mrs Poppy
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Hallo liebe Forumsmitglieder,

bei mir steht die Anschaffung eines Digitalpianos an. (Nein, ich will ganz sicher kein "richtiges Klavier"!!!)

Mag Klavierklang eigentlich gar nicht besonders (sorry, aber so ist es nun mal), Flügel schon eher, aber ein solcher kommt aus Preis- und Platzgründen und wegen meiner Vorliebe für nächtliches Üben nicht in Frage. Bin von Hause aus Percussionistin (beruflich), habe früher auch klassische Gitarre und Flöte gespielt, aber nie Tasteninstrumente. Da ich vor wenigen Jahren gefragt wurde, ob ich Musikprojekte an einer Grundschule durchführen könnte, musste ich mich zwangsläufig auch mit den Anfangsgründen des Klavierspiels befassen. Da ich damals nicht wusste, ob ich damit überhaupt klarkomme und bei der Stange bleibe, habe ich erstmal ein gebrauchtes Uralt-Keyboard Yamaha PSR 19 erworben (ohne Anschlagdynamik, ohne Pedale und mit - außer in der Einstellung "Pipe Organ" - unerträglichem Klang, aber für unter 25 € incl. Versand war es keine Fehlinvestition und das Museumsteil funktioniert immer noch, nur ist der "Anschlag" natürlich ganz anders als bei unserem Schulklavier. Eine Pianistin wird aus mir ganz sicher nicht mehr, aber ganz drangeben werde ich die Tasten wohl auch nicht mehr, deshalb muss nun ein besseres Tatsteninstrument her.

Was ich suche: Ein Digitalpiano in der Preisrange von ca. 800 - 1100 € (incl. eingebauten Lautsprechern, Ständer und Pedaleinheit) mit einer guten Klaviatur (88 Tasten, Hammermechanik) und gutem Flügelklang, damit ich darauf die Sachen üben kann, die ich in der Schule am Klavier brauche, und guten Cembalo- und Kirchenorgelklängen, weil ich alte Musik mag und sowas gern zur Entspannung für mich spiele.

Stimmen wie E-Pianos, Streicher, Vibraphon, Bläser etc. werde ich sicher ebensowenig brauchen wie "Begleitautomatik" oder "Rhythmusgerät". Ein Metronom besitze ich bereits seit über 30 Jahren und eingespeicherte Czerny-Etüden sind für mich absolut verzichtbar. ;-) Eine Aufnahmefunktion wäre aber kein Fehler.

Das Piano sollte möglichst kompakt gebaut sein, denn mein Arbeitszimmer ist bereits ziemlich voll mit Instrumenten.

Habe schon ziemlich ausführlich im Internet recherchiert, aber Cembalo- und Orgelstimmen scheinen wenige Leute zu interessieren und tauchen - wenn überhaupt - auch in Demo-Videos und Klangbeispielen nur am Rande auf.

Ehe ich in eine der umliegenden Städte fahre, um Instrumente anzuspielen, wüsste ich gern, welche für mich überhaupt in Frage kommen, denn dann kann ich vorher anfragen, ob diese im Geschäft vorrätig sind und mir so unnütze Fahrerei ersparen.

Danke im voraus für die Antworten!
 
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Hallo Mrs. Poppy,

ich denke, alle seriösen Digitalpianos in der genannten Preisklasse haben Cembalo- und Orgelsounds. Was gut ist, d.h. Deinem Geschmack entspricht, musst Du schon selbst herausfinden. Gerade bei Orgeln gibt es ja so viele Registrierungsmöglichkeiten, da ist "gut" eine ziemlich unzureichende Beschreibung.

Stimmen wie E-Pianos, Streicher, Vibraphon, Bläser etc. werde ich sicher ebensowenig brauchen wie "Begleitautomatik" oder "Rhythmusgerät". Ein Metronom besitze ich bereits seit über 30 Jahren und eingespeicherte Czerny-Etüden sind für mich absolut verzichtbar.
Ich weiß nicht, ob es in der Preisklasse einen Spezialisten für Orgel und Cembalo gibt. Die anderen Sounds sind einfach mit dabei, Du musst sie ja nicht nutzen. Ebenso wie Metronom und diverse Demos. Begleitautomatik haben normals DPs eigentlich nicht.

Mein Tip: Such dir hier ein paar Pianos aus, die Dir von der Optik her zusagen (bei "kompakt" fällt mir sofort das Roland F-110 ein) und teste dann, ob Dir Tastatur und Sounds gefallen.

Grüße
Inge
 
Mir fällt eigentlich vor allem die gehobene Preisklasse von Roland ein, in deren Angebot es diese nette Kombi gibt:

Orgel "Digital"-Nachbau sowie Cembalo in einem. Das hat doch was, aber eben auch seinen Preis.

http://www.musik-service.de/Search-roland c_230-SECx0xI-src0de.aspx

In den D-Pianos sind Cembalos und Kirchenorgeln ja eher Beigaben, die man "mal spielt".

Aber ich könnte mir vorstellen, dass du dann an dieser Art "Nachbau" wie oben empfohlen lange Freude hast.
 
Falls der Spezialist s.o. zu teuer ist - ich würde dir das Roland FP4 empfehlen bzw. den Nachfolger FP4F
http://www.musik-service.de/roland-fp-4-white-prx395759916de.aspx
das ist in erster Linie ein transportables Digitalpiano, und unter den über 300 Zusatzklängen finden sich auch ganz brauchbare Kirchenorgeln und Cembalos. Bei vergleichbaren Digitalpianos von Yamaha und Kawai ist die Auswahl quantitativ, bei Casio qualitativ unterlegen.
Kurzweil wäre evt. noch ein Tip:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Kurzweil-SP-3-X-Stage-Piano/art-KEY0002567-000
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich selbst spiele das besagte Roland F-110 (auch als Hobby Klimperer) bin aber bis Heute sehr sehr zufrieden damit.
Die besagten Anforderungen erfüllt es alle, inklusive der Klänge.

Ich habe mich für das Roland entschieden, weil es für meinen Geschmack mit seinem Boxensystem, den schönsten Klang
in dieser Klasse hatte. Ich hab mit Hilfe meines Pianolehrers einige durchprobiert.

Was ich mir allerdings nicht erklären kann ist, warum derzeit dieses Piano in 2 Preisklassen, einmal für ca 1000
und einmal für ca 1400€ angeboten wird und das beim gleichen Händler.

Ich kann in den Internetangeboten keinen Unterschied erkennen ?

Vielleicht stell ich mich aber auch nur blöde an :)

Aber das sollte für Deine Zwecke bestens geeignet sein.

Grüße Peter
 
Stimmt, das F110 hab ich ganz vergessen. Der Preisunterschied kommt durch die Lackierung zustande, sonst sind die Instrumente identisch. Das F110 ist so was wie ein FP4 im Wohnzimmerlook, und insofern auch besser geeignet, solange es nicht transportiert werden soll.
 
Die von Stuckl empfohlene Roland-Orgel könnte mir auch gefallen. Um allerdings nur zum Spaß zu Hause ein bisschen zu orgeln, ist sie halt doch ganz schön teuer. Außerdem kann sie kein Klavier, oder?
Ich bin mit dem Cembalo- und Orgelsound meines Yamaha-Clavinovas auch ganz zufrieden - aber es hat nur je einen, und man kann auch nichts verändern.
 
Ja gut das Fp4 ist aber auch Boxenmäßig nicht so gut ausgestattet und
die Pedale fehlen dann auch noch.

Hoi aber 400€ für nen besseren Lack beim F 110 ist ja auch der Oberhammer.
 
Liebe Forumsmitglieder,

vielen lieben Dank für Eure schnellen und hilfreichen Antworten!

Der Hinweis von Stuckl war eine Offenbarung, habe mir die Roland C-230 im Internet in einer Demo angehört und war von den Klängen hin und weg! Ich wusste gar nicht, dass es solche speziellen Keyboards gibt; wenn man wie ich so ganz langsam auf die 60 zugeht, ist man bei technischen Neuerungen eben doch nicht mehr immer so auf dem Laufenden... Aber Inge hat Recht, es ist auch ein stolzer Preis.

Aufgrund des Preises und der 61er-Klaviatur sowie des fehlenden Pedals (brauche das Teil ja auch zum "Klavierüben") ist sie zwar nicht die Lösung für jetzt, aber vielleicht eine Perspektive für den späteren Ruhestand. Habe gesehen, dass es auch eine kleinere Variante C-200 gibt (mit 76 Tasten), die zwar auch mein Budget sprengt, die ich mir aber auf jeden Fall bei einem Ausflug zum Antesten mal mit ansehen möchte.

Das Roland F 110 hatte ich nach meinen Internetrecherchen auch in der engeren Wahl, in der preiswerteren Variante, denn da ich lieber Musik mache als Staub zu wischen, lohnt sich für mich der Aufpreis für Hochglanz-Klavierlack nicht ;.) Allerdings habe ich irgendwo gelesen, dass die Anwahl der einzelnen Sounds etwas umständlich sein soll, habt Ihr da Erfahrungen?

Kawai (CL 35) fand ich vom Flügelklang her etwas "tiefenlastig" und "verwaschen", auch wenn die Klaviatur bei Kawai ja ganz gut sein soll, aber das ist wirklich eine Geschmacksfrage und das müsste man auch im Original anspielen.

Yamahas Clavinova-Serie hörte sich auch interessant an, habe im Web ein CLP 320 für unter 1000,- € gesehen, das im Demo-Video auch einen passablen Orgelpositiv-Klang und zwei Cembalo-Klänge zu haben schien. Die teureren Exemplare dieser Serie spiele ich bei meinen bescheidenen pianistischen Fähigkeiten sicher nicht aus.

Ich hoffe, im Juni finde ich mal Zeit für einen Ausflug in die "übernächste Stadt" in ein großes Musikgeschäft. Danach werde ich von meinen Eindrücken berichten!
 
Hallo Mrs Poppy,

das mit der Anwahl von den verschiedenen Klängen des F110
ist sehr einfach, damit hatte ich noch keine Schwierigkeiten,
kann ich also so nicht bestätigen.


Aber ich will ja hier auch kein Werbezug für das Gerät veranstalten.

Ich hab diese Preisklasse an Digitalpianos durchprobiert, meinen Lehrer
für die Kaufentscheidung mitgenommen, aber letztendlich ist es ja ne Geschmackssache.

Vor Ort wird man schnell merken, an welchem Gerät man sich am wohlsten fühlt,
wohlmöglich hätte sich jemand anders in der gleichen Situation ganz anders entschieden als ich.

Dann mal viel Spaß beim testen :)

Grüße Peter
 
Der Hinweis von Stuckl war eine Offenbarung, habe mir die Roland C-230 im Internet in einer Demo angehört und war von den Klängen hin und weg! Ich wusste gar nicht, dass es solche speziellen Keyboards gibt; wenn man wie ich so ganz langsam auf die 60 zugeht, ist man bei technischen Neuerungen eben doch nicht mehr immer so auf dem Laufenden... Aber Inge hat Recht, es ist auch ein stolzer Preis.
Am Ende sind 2000 EUR nicht viel, wenn Du bedenkst, dass Du eine schöne kleine Orgel und ein Cembalo dafür bekommst. Was mich eher abschrecken würde, wäre der Fakt, dass ich das Teil nie angemessen spielen können würde, weil mir einfach die Zeit fehlt. Und bis zur Rente hab ich noch ein paar Jahre...

Grüße
Inge

P.S. An das C-200 könntest du ja im Prinzip via Midi einen Computer anschließen und die Klavierklänge dort erzeugen. Einen Pedalanschluss hat es auch. Ich weiß nur nicht, ob die Tastatur zum Klavierüben geeignet ist. Mir sind da 88 Tasten mit Hammermechanik lieber. Das Problem hättest du aber auch bei dem von Stuckl empfohlenen Kurzweil PC3. Letzteres hat schöne Orgelsounds, aber nicht allzu viele. Außerdem ist es eine Workstation mit tausend Möglichkeiten, aber ohne Lautsprecher und eher für den Einsatz in einer Band gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
PC3 sollte auch nur zur Info-Ergänzung wegen der anderen Kurzweil-Empfehlung genannt sein, wg. Aktionspreis.

Denke auch dass das C-200 hier die "schönste" Lösung wäre.
 
Vor dem Kauf oder dem Besuch diversser Musikgeschäfte könntest (und solltest) Du noch über folgende Punkte nachdenken:

1. 88er Hammermechanik und Cembalo/Orgel passen eigentlich nicht zusammen. Jedes Instrument kann da nur ein mäßiger bis schlechter Kompromiss sein.
2. Gute Digitalpianos mit guten (wirklich überzeugenden) Cembalo/Orgel-Sounds kenne ich nicht. Und, wenn es die gäbe, würde das Spielen von Cembalo/Orgel auf der Klaviertastatur keinen wirklichen Spass machen.
3. Die Roland C-Serie zählt zu den sogenannten Sakralkeyboards, eine fast noch aktuelle Marktübersicht findest Du unter: http://www.sakralorgelwelt.de/downloads/marktuebersicht3.pdf Die Sounds sind ganz gut, die Tastaturen passen dazu, aber Piano-Feeling wird da nie aufkommen.
4. Leichter und preiswerter als Sakralkeyboards findest Du z. B. bei Ebay Sakralorgeln. Die sind in aller Regel wohnzimmergepflegt, klingen gut und werden preislich fast wie Sperrmüll gehandelt. Für wenig Geld gibt es also einen guten Kirchenorgelersatz (der Rest Deines Budgets reicht dann immer noch für ein preiswertes Digitalpiano).
5. Falls Du trotzdem lieber oder zusätzlich ein Digitalpiano kaufen solltest, achte nur auf die Piano-Sounds und Optik bzw. Preis und Spielgefühl. Nimm nicht die (fast immer schlechten) Cembalo/Orgel-Sounds als Kriterium.
6. Mit jedem aktuellen Digitalpiano kannst Du Software-Cembalos/Orgeln über PC oder Notebolok nachladen. Topkandidat wäre hier "Hauptwerk" (www.hauptwerk.com). Das ist ein guter Ersatz für Spitzenkirchenorgeln (mit passender Kirche...). Schau mal bei Youtube nach "Hauptwerk Jörg Glebe", das ist natürlich Maximalausbau mit passendem Spieltisch und unzähligen Controllern, aber im Wohnzimmer:great:
Z.B.: http://www.youtube.com/watch?v=b0tmUCHA6fo
 
1. 88er Hammermechanik und Cembalo/Orgel passen eigentlich nicht zusammen. Jedes Instrument kann da nur ein mäßiger bis schlechter Kompromiss sein.
2. Gute Digitalpianos mit guten (wirklich überzeugenden) Cembalo/Orgel-Sounds kenne ich nicht. Und, wenn es die gäbe, würde das Spielen von Cembalo/Orgel auf der Klaviertastatur keinen wirklichen Spass machen.
Das ist die Frage - willst du ein ganzheitliches Cembalo- oder Orgel-Feeling mit passender Tastatur oder geht es dir nur darum, mit einer vertrauten Tastatur mal andere Klänge zu erzeugen? So sehr mich tolle Instrumente wie die Roland-Orgel reizen - ich komme doch am besten mit einer Klaviertastatur und entsprechenden Sounds zurecht, von denen mein Kurzweil ja eine Menge bietet.
 
Hallo liebe Forumsmitglieder,

in den beiden letzten Wochen blieb keine Zeit, sich mit dem Thema Digitalpiano zu beschäftigen, aber vielen Dank für die neuen Beiträge, besonders die ausführlichen und fundierten "Denkanstösse" von JoKey!

Ich glaube, Du hast Recht: Was ich suche, sind zwei Dinge, die nicht so recht in ein und dasselbe Instrument passen. Es ist eben der Widerstreit zwischen Pflicht und Neigung; einerseits brauche ich eine Hammermechanik zu Übungszwecken, um das Schulklavier angemessen traktieren zu können (da braucht man einen recht kräftigen Anschlag), andererseits mag ich Klavierklang gar nicht so besonders, liebe aber Orgel- und Cembaloklänge.

Um einer Entscheidung näher zu kommen, war ich heute in einem Musikhaus in einer nahegelegenen Großstadt und habe mal kurz angeklimpert, was da so an Digitalpianos rumstand, um einen allerersten Eindruck zu bekommen. Instrumente von Korg und Roland waren leider gar nicht im Sortiment, aber bei einem Laden in absoluter City-Lage ist wohl die Miete zu hoch, um ein großes Sortiment vorrätig zu halten, ist ja auch eine Platzfrage.

Was anspielbereit war, immer getrübt von einem anderen Kunden, der keine fünf Meter weiter versuchte, die maximale Lautstärke aus einer E-Gitarre bzw. dem angeschlossenen Verstärker herauszuholen:

Ein Casio Privia, das bei mir sofort durchfiel, da mir die Klaviatur nicht zusagte und die Tasten auch in horizontaler Richtung reichlich Spiel hatten und mir der Klang in der oberen Oktave gar nicht gefiel. (Ich rede hier immer vom Piano-Klang, die anderen Sounds habe ich bei den Instrumenten, die mir von Klaviatur und Klaviersound her nicht gefielen, gar nicht mehr angetestet.)

Von Kawai hatte ich ein CL 25 und das CN 43 unter den Fingern, also zwei recht unterschiedliche Preisklassen, aber - und das ist eine rein subjektive Geschmacksfrage - der Klang beider Kawais war nicht so mein Fall und auch beim CN 43 war mir die Klaviatur zu weich.

Blieben von Yamaha Arius 141 und 161, da hat mich die Klaviatur nur entfernt an ein akustisches Klavier erinnert, ein P 95, das keine Töne von sich gab (Verkäufer: "Dann ist da wohl das Netzteil kaputt!"), ein CLP 430, das vom Preis her nicht infrage kam und das schon ältere Clavinova 320. Unter allen genannten Instrumenten hat mir dieses von Klaviatur und Klang her noch am meisten zugesagt, aber richtig glücklich gemacht hat es mich auch nicht und für einen Kompromiss ist es trotz "Abverkaufspreis" noch immer etwas teuer...

Ehe ich mich entscheide, werde ich wohl noch in eine andere Stadt fahren müssen, denn ein Roland F 110 und das Roland C 200 würde ich schon gern mal vorher anspielen.

Aber vielleicht kann die Lösung für mich wirklich nur in zwei Instrumenten liegen. In diesem Fall müsste wohl als erstes ein Gerät mit Hammermechanik zum Klavierüben her. Kennt jemand ein Instrument mit ähnlicher Klaviatur wie beim Clavinova CLP 320, welches günstiger wäre?
 

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