Kaufberatung Digitalpiano für Einsteiger (Kind)

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Mo-xhart
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Als Vater einer inzwischen erwachsenen Tochter, die das alles hinter sich hat ....
...den Erstkontakt eines Kindes mit einem Musikinstrument geht ...
Kinder, die ihren ersten Weg in die Welt der Musik gehen, brauchen das BESTE, was jeweils möglich ist ...

Das soll nun nicht heißen, dass es immer ein Steinway sein muss. Aber: ...


Hallo und guten Tag,
ich bin neu und habe mich in den letzten 2-3 Tagen hier etwas eingelesen.
Über die "Bewertung" des ALDI Keyboards bin ich auf dieses Forum gestoßen und das obige Zitat fasst meine bisherigen Erkenntnisse recht gut zusammen. (Wollt nicht als "Fullquottel" hier einsteigen)
Im ersten Anlauf hatte ich das kleine Wörtchen "jeweils" überlesen, dann gefunden und fühle mich daher jetzt nun berufen mit meiner Frage hier einzusteigen.

Unsere Tochter hat sei ca. 1 Jahr (mit Corona-Pause) Klavier-Unterricht am Keyboard (immer dran denken "jeweils" s.o.)
Daheim stand noch ein gut 10 Jahre altes "Bontempi" für ca. 90.-€ vom Aldi herum auf dem das Kind nun unverdrossen Akkorde und Melodien übt.
Sie hat (was wohl verwunderlich ist) noch immer Spaß dran und ich möchte das nun besser unterstützen.
Besonders gut gefallen hat mir als die kleine auf einem Lithophon im "Erlebnisfeld der Sinne" in Nürnberg die Ode an die Freude intonierte (dann wollte keiner der Erwachsenen mehr "rumhämmern").
Sie will also und das will ich nun unterstützen.

Ich bin Laie - auch wenn ich gut höre und gerne "High-End" Musik genieße kann ich selber nicht spielen und bin an folgendem Punkt mit den Überlegungen angekommen:

1. Der Musiklehrer sprach davon , dass eine Anschlagdynamik notwendig sei (jaja, die Hammond B3 hat das auch nicht und scheint trotzdem ein Klassiker zu sein, aber...)
2. Testberichte sprechen von Hammermechanik, damit der Anschlag wie bei einem Klavier gut geübt und empfunden werden kann. Das sei sehr wichtig...

Mit diesen Erkenntnissen "bewaffnet" landete ich bei Thomann und habe aktuell folgende drei Geräte "im Auge"...
SP-28 PLUS
SP-5600
SP-28

Wenn ich das richtig überblicke, dann hat das SP-28 PLUS die beste Tastatur, das SP-5600 die meisten Stimmen bzw. Sounds und das SP-28 ist günstiger...

Ich tendiere zum SP-28 PLUS, weil hier die Tastatur und das Pedal recht gut sein sollen.
Die Kopfhörerbuchsen und die Verbindung zur App (auch zum digitalen Lernen für meine Frau und mich) finde ich sehr interessant.
Die Lautsprecher sollen recht gut sein.
Die Klang-Samples fand ich ansprechend (es gibt da so ein Video mit einem Klavierlehrer im roten Hemd der mit einem Herrn im schwarzen Hemd an dem Ding rumspielt)
Auch mir als Laien ist jetzt vollkommen klar, dass dieses Gerät eindeutig besser ist als unsere "Tischhupe" und wahrscheinlich sogar eine bessere Tastatur hat als das Keyboard im Unterricht.

Jetzt zur Frage an die Runde:
Welches Gerät würdet Ihr kaufen?
Habe ich die "wichtigen" Punkte erkannt oder etwas übersehen bzw. überhört?
Besser als das "Bontempi" ist das SP-28 PLUS oder die beiden anderen auf jeden Fall (wahrscheinlich ist es schon frech das überhaupt zu vergleichen, aber wir kommen von da)
Das Budget ist bei 379.- € bereits am oberen Anschlag (siehe oben "jeweils")!
Sollte es also in diesem Gebiet ein Keyboard gebraucht oder neu mit besserer Tastatur oder besseren Ausstattungsmerkmalen für eine junge Neueinsteigerin geben, dann lasst es mich wissen!

Ich bin sehr gespannt auf Eure Antworten und kann beruhigen, denn das ALDI Gerät ist "raus" - Also ein gewisser Zug zur Erkenntnis ist erkennbar...

Seid gnädig und überschüttet mich mit Euren Tipps, Meinungen und Ratschlägen.

Danke
 
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Hallo und herzlich willkommen im Forum hier.
Ich bin Laie - auch wenn ich gut höre und gerne "High-End" Musik genieße kann ich selber nicht spielen und bin an folgendem Punkt mit den Überlegungen angekommen
Und deshalb ist es auch gut, dass du nachfragst.

1. Der Musiklehrer sprach davon , dass eine Anschlagdynamik notwendig sei (jaja, die Hammond B3 hat das auch nicht und scheint trotzdem ein Klassiker zu sein, aber...)
Klassiker oder nicht hat nichts mit dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Anschlagdynamik zu tun. Orgeln und Klaviere sind unterschiedliche Instrumente, selbst wenn es im Bühnenbereich hier und da Überschneidungen gibt. Ansonsten sind das Äpfel mit Birnen verglichen, beide sind Obst und je nach Sorte enfernt ähnlich im Aussehen, aber dann hört es acuh schon auf.

2. Testberichte sprechen von Hammermechanik, damit der Anschlag wie bei einem Klavier gut geübt und empfunden werden kann. Das sei sehr wichtig...
Das ist schlichtweg Voraussetzung für Klaviere. Bei echten akustischen geht es gar nicht ohne und bei digitalen Klavieren muss solches als Simulation drinnen sein, damit man Klavierspielen lernen kann.

Wenn du hier schon ein bisschen gelesen hast, wirst du gesehen haben, dass wir hier dringend davon abraten, bei Digitalpianos sog. Hausmarken zu kaufen. "Wir" das sind teils auch Laien, teils Amateure, teils versierte und interessierte und reflektierte Amateure, einige Profis und allerlei dazwischen. Und da ist derzeit die mehrheitliche Meinung, man kaufe:
Yamaha, Kawai, Roland, Korg, bedingt Casio, (NordPiano, ggf. Kurzweil), Gewa wird langsam interssant.

Ich tendiere zum SP-28 PLUS, weil hier die Tastatur und das Pedal recht gut sein sollen.
[...]Auch mir als Laien ist jetzt vollkommen klar, dass dieses Gerät eindeutig besser ist als unsere "Tischhupe" und wahrscheinlich sogar eine bessere Tastatur hat als das Keyboard im Unterricht
Nein, leider ist das allenfalls bedingt besser, als die Dinger von Aldi. Denn ein großer Teil des Mehrpreises geht für die aufwändigere Technik drauf, nur wenig ins bessere im Sinne von besserer Qualität. Die 379 Euro sind 379 Euro zu viel.

Bei wirklich schmalem Budget ist das Minimum das hier:
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_45_b.htm
https://www.thomann.de/de/roland_fp_10.htm
mit Einschränkung: https://www.thomann.de/de/korg_b2_black.htm
ab hier reden wir über Langzeitperspektiven:
https://www.thomann.de/de/roland_fp_30_bk.htm
https://www.thomann.de/de/kawai_es_110_b.htm


Und wenn das absolut nicht geht, dann noch eher das hier; die Tastatur war beim Vorgänger CDP-130 besser, aber die sind absolut ausverkauft.
https://www.thomann.de/de/casio_cdp_s100.htm

Lieber noch etwas sparen, das zahlt sich aus.

Gruß und viel Erfolg bei der Such und v.a. Spaß beim Musizieren,
Tobias
 
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Bei den Gitarren klappt das mittlerweile mit den Hausmarken wohl sehr gut, mein Sohn hat sich als Zweitinstrument (normal Gitarrist) einen Harley Benton Bass gekauft und ist sehr zufrieden. Aber bei den Digitalpianos bleib lieber bei den etablierten Marken. Meiner Tochter haben wir vor ca. 12 Jahren ein Kawai CN 31 gekauft, das funktioniert heute noch und reicht ihr immer noch. Ok, waren auch 1300 Euro, aber damals gab es die Kompaktpianos wie das FP 30 und das ES 110 noch nicht so, heute würde ich auf jeden Fall dazu greifen, alleine schon weil man es mit auf die Bühne nehmen kann. Aber das von Tobias genannte Casio ist wirklich das Minimum, das man empfehlen kann.
 
Hallo,

Die Jungs mit dem roten und dem schwarzen Hemd sind die Jungs von Pianoo. Ich habe den Test auch gesehen und mir das DP-28 Plus geholt, weil mein Kawai CA gerade (wieder) eine defekte Tastatur hat (Sliptapes, CA97, soviel zur Markenqualität von Kawai).

Ich hatte vor einiger Zeit das Roland FP-30 und das ist ein sehr schönes Piano. Aber es spielt nun mal nicht in der Preisklasse die Du Dir vorstellst und außerdem ist es eh derzeit nicht lieferbar. Lass mich raten: Ist für Weihnachten?

Das DP-28 Plus ist für den Preis erstaunlich gut, es lässt sich gut spielen und die Möglichkeiten mit der App sind ein Träumchen (unbedingt die App holen, ist kostenlos).

Die Lautsprecher sind nicht so der Riesenburner, aber das sind sie bei Stagepianos eh nie. Über Kopfhörer kommt durchaus Freude auf. Die Jungs von Pianoo haben das Teil natürlich auch angeschlossen, da ist nicht der Lautsprechersound aufgenommen.

Wenn ich das DP-28 Plus mit dem Roland FP-30 vergleiche kann ich nicht sagen, dass das Roland FP-30 in einer völlig anderen Liga spielt. Ich habe an dem DP-28 Plus im Moment mehr Freude als an meinem Kawai ES-8, weil das Thomannteil per App so perfekt und intuitiv zu bedienen ist, man sich gute Sounds basteln und das Teil echt ausreizen kann.

Kurz und gut: Das DP-28 Plus macht Freude und es ist definitiv keine Eintagsfliege.

Hersteller des Pianos ist übrigens die Firma Medeli, das Modell heißt dort SP 201+ siehe hier:

Funfact am Rande: Medeli fertigt auch die Wersi-Orgeln für Musicstore.

Gruß

Ronald
 
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Ich bin ja immer optimistisch und bin freue mich, wenn Firmen ihre Produkte im Laufe der Zeit verbessern. Jetzt habe ich mir aber nochmal ein paar Youtube-Videos über das Medeli SP201 angeschaut. Mein Fazit: Ich finde die Sounds zum Weglaufen.

Das hier finde ich z.B. vom Klang her grauenhaft:



Hier ebenfalls:



Der hier redet lieber, als daß er mal die Klaviersounds vorstellt: :rolleyes:



Ich habe schon den Eindruck, daß Medeli sich verbessert. Nur scheint deren ganze Entwicklung ungefähr 15-20 Jahre hinter den Entwicklungen der Markenhersteller hinterher zu hinken. Auch die Electric Pianos ("Rhodes, Wurly, CP70") in den Videos finde ich schauerlich. Zur Tastatur kann ich aber nichts sagen. Das ist schon sehr lange her, daß ich eine Medeli-Digi-Piano-Tastatur getestet habe.

Wo produziert eigentlich GEWA? Vor ca. einem Jahr habe ich GEWA-Pianos getestet und fand sie auch klanglich und von der Tastatur her schrecklich.

Die Lautsprecher sind nicht so der Riesenburner, aber das sind sie bei Stagepianos eh nie.
Die Lautsprecher in meinem Yamaha P515 sind übrigens ganz hervorragend.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Hallo Dr. McCoy,



Den Test hat der Fragesteller gesehen und den finde ich schon aufschlussreich.
 
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Ich tendiere zum SP-28 PLUS, weil hier die Tastatur und das Pedal recht gut sein sollen.
Interessant, dass in dieser Diskussion eine aktuelle Erfahrung mit einem Medeli-Digitalpiano beigesteuert wird. :great:
Bei Bluetooth Anbindung und über die App steuerbare Effekten finde ich, man ist technisch auf dem aktuellen Stand und nicht mehr so arg hinterher.

Soll für relativ kleines Budget auf dem Digitalpiano Klavier gespielt werden ginge es mir vor allem um die Tastatur, denn die lässt sich nicht mal eben ändern.
Dagegen ist ein guter Pianoklang dank Pianoteq (129 Euro) oder Sample Libraries - bei guter Qualität meist teurer - in Verbindung mit dem Rechner schnell hergestellt.

Von matter bzw. leicht strukurierten Oberflächen, 3-fach Sensor und let off habe ich nichts gelesen, das spielt vielleicht aber auch nicht die Rolle und wenn doch: das Roland FP-10 hat u.a. diese Eigenschaften samt einem absehbar deutlich besseren Wiederverkaufspreis für hundert Euro mehr.
Was den letzten Punkt angeht, zahlt man beim gebrauchten Medeli bei einem Verkauf wahrscheinlich mehr drauf, als bei der Anschaffung gespart werden kann.

Ich stimme Tobias zu, dass man mit einem Kawai ES-110 oder Roland FP-30 (mein DP) auf Jahre glücklich werden kann.
Dafür muss man mit Zubehör rund 700-800 Euro für die Anschaffung einplanen.
Die beliebte "klavierähnliche" Bauweise würde für eine solide Wahl rund 1.000 Euro oder mehr erfordern.

Gruß Claus
 
Den Test hat der Fragesteller gesehen und den finde ich schon aufschlussreich.
Von Jörg Sunderkötter und Yacine Khorchi habe ich schon manche Piano-Reviews gesehen. Die beiden sind ja die Meister des watteweichen, blumigen Adjektivs: "Die Tastatur macht einen schönen Eindruck, ist sehr vollgriffig, super Klang und es macht Spaß zu spielen." (BTW, was ist eigentlich eine vollgriffige Tastatur :gruebel:?) Das sagt er bei jedem Piano so oder so ähnlich. Auf etwaige Kritikpunkte wartet man bei den beiden zumeist vergeblich. Aus meiner Sicht ist das nicht sehr aussagekräftig, was sie da posten. Sie könnten z.B. mal verschiedene Pianos vergleichen, so wie PianoManChuck oder Merriam Music das machen.

Viele Grüße,
McCoy
 
Das DP-28 plus kostet mit Holzständer auch bereits 450€.

Eine Roland FP-10 mit vernünftigem Pedal und Holzständer liegt bei 600€.

Wir reden also von 150€ Differenz, verteilt auf vielleicht die nächsten 10 Jahre wären das 15€ mehr pro Jahr.

Dafür ist die Tastatur des FP-10 aber besser als die des DP-28 plus, wie ich den einen User mit seinem ausführlichen Testbericht verstehe.
https://m.thomann.de/de/thomann_dp_28_plus_reviews.htm?r=0

Lange Rede, kurzer Sinn:

Ich würde die 150€ noch drauflegen und in jedem Fall ein Markenpiano kaufen, da hat man insbesondere bei der Tastatur jeden Tag, an dem man spielt, mehr Freude dran.

Auch, wenn es zu Weihnachten nicht mehr rechtzeitig ankommen sollte.

Oder man kauft erst das DP-28 plus, stellt es zu Weihnachten unter den Baum und tauscht es nach 4 Wochen wieder um.
Ist schließlich nicht dein Problem, dass das FP-10 momentan nicht lieferbar ist.
 
Ich habe mir auch dieses Thomann DP-28 Plus gekauft.

Ich bin kein Anfänger, ich habe als Haupt Piano das Kawai CA-99, als Keyboard einen Tyros5, als 2. Manual dazu das Casio Priva PX 1000, und noch ein PSR 3000 als Garten Key, genau dazu sollte mir das DP-28 Plus auch als 2. Manual dienen.
Die Betonung liegt auf sollte.

Das DP-28 Plus ist gestern geliefert worden, was mich als 1. störte der Klang wie aus einer Dose, also kein angenehmer Klang wie die beiden Weichspüler von PIANOO uns weiß machen wollen!
Schon das 1. über die Tastengleiten war mit einem unangenhmen Ton verbunden, wie sich später heraustellte ein Sample Fehler auf C5, den man nicht wirklich kontrollieren kann.
Mein weiterer Test war die Midiverbindung, dabei ist mir aufgefallen, dass dieses Piano mir meine schönen Parameter die ich auf meine Voices gegeben hat einfach verschluckt, statt eine Vintage Open oder noch besser eine Slide-Clean Gitarre höre ich ein dumpfes etwas ähnlich einer Nylon Gitarre, tippe ich auf die darüber liegende PSR 3000 Tastatur hört man wie gewohnt den gepitschten Sound der beiden Gitarren.
Dabei wird das Piano auch noch in anderen Bewertungen, z.B.von AMAZONA als Masterkey empfohlen, obwohl das nicht mal Local Control kennt!
Ich glaube, diese Typen leben allen von diesen Bewertungen!
Fazit, die Kiste ohnehin schon als B-Stock bei Thomann gekauft, ( wahrscheinlich hatte der 1.Käufer auch so gute Ohren wie ich) geht umgehend wieder zurück.
Ich hatte schon mehrere solcher Medeli Modelle, von Thomann das SP-5600, auch hochgelobt, oder von Kirstein nur wegen der 88 Tasten ein Einsteiger Modell aber auch das Top Digital Piano, so um 800€ heute.
Nicht eines davon habe ich behalten, weil die Anschlagdynamik bei allen Teilen ungenau und die aus dem Netz zusammengeklauten Samples zu kurz waren, einfach nicht als richtiges Musik Instrumennt zu gebrauchen, schon gar nicht für Anfänger die hinterher meinen, jedes Piano müsste so fehlerhaft sein.

Gruß...Ralf
 
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Der Threadersteller selbst hat sich nach seiner Eingangsfrage nie wieder geäußert...
 
Das ist richtig, aber die Einschätzung von Ralf ist eine interessante Ergänzung zu unserer Diskussion bzgl. dem aktuellen Medeli Modell.

Was die Veröffentlichungen bei Amazona und Bonedo betrifft, so schwankt das Niveau m.E. von Beitrag zu Beitrag.
Was ich regelmäßig vermisse, sind differenzierte Aussagen zur Tastatur, nämlich was für welchen Anspruch geeignet ist oder eher nicht.

Gruß Claus
 
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jetzt ist der Thread halt doch wieder auf, da haett man das Post von gestern auch gleich stehen lassen koennen (wie loescht man selber Posts? Gibt's da einen magic button? Aktuell : ein Edith mit '.' und euer Aufraeumdienst erledigt den Rest ...)

Scheint oben eher ein 'ich schlag so rum'-Posting zu sein ("im Netz zusammengeklaute Samples" *raeusper*)

Naja. Das mit dem Besuch beim Session zwecks Test Medelli SP201 wird wohl nix mehr in diesem Leben (jedesmal wenn die Route vorbeifuehrt, ist's 10 Uhr Nachts, Feiertag, oder das Ding ist grad nicht im Store...).
Vielleicht doch den Retourenservice von Thomann 'missbrauchen' - ist zwar dann auch nur eine weitere subjetive Einschaetzung, aber zumindest ist das Bestreben da, das ganze ohne Scheuklappen anzugehen.
Das neulich gesteste Medeli Baby-Grand war ja, in vielen Aspekten, eine durchaus positive Erfahrung.
 
jetzt ist der Thread halt doch wieder auf, da haett man das Post von gestern auch gleich stehen lassen koennen
Der Thread war nie "zu" und natürlich hättest Du den Beitrag gestern stehen lassen können, aber leider hast Du deinen Inhalt selbst gelöscht. Das Musiker-Board möchte überhaupt keine Löschungen von regelkonform veröffentlichten Beiträgen, deshalb gibt es auch keinen Schalter dafür.
Die 24 Stunden Bearbeitungszeit sind auch nicht zur Entfernung des Inhalts gedacht, sondern für nachträgliche Verbesserungen wie z.B. das Einbinden von Medien.

Gruß Claus
 

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