mobis.fr
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Hallo,
ich (ein Bassist) wollte mir etwas Klavier spielen aneignen, um einfach ein besseres Verständnis für Musik/Harmonien/Songwriting usw zu bekommen. Evtl. würde ich in ferner Zukunft auch in der Band etwas spielen.
Da das Klavier aber nicht zu meinem Hauptinstrument werden soll, möchte ich mir nicht gleich Umsummen ausgeben um ein Richtiges mir ins Zimmer stellen. Ein Keyboard ist glaub auch nicht so das Richtige, da ich die Dinger vom Anschlag her einfach gefühllos finde und ich die meisten Effekte sowieso nicht brauchen würde. Von daher würde ich mit einem digitalen Klavier wohl besser fahren.
Klanglich "brauche" ich nur ein Klavier und eine 60er Rock Orgel, welche wohl eh nur als Relikt aus den 60er wirklich so klingt, wie auf den ganzen Deep Purple Alben
Nach etwas Recherche hab ich eine Seite mit vielen Soundsamples gefunden: http://www.purgatorycreek.com/
die Seite ist schon sehr hilfreich um zu sehen, wie unterschiedlich die einzelnen Digiklaviere klingen. (am Besten klang mMn das Yamaha P85 Grand Piano2 im "unteren" Preissegment)
es haben sich nun aber ein paar Fragen aufgetan.
1.) ab wann ist ein digitales Klavier zu alt, um mit den neuen Einsteigergeräten mitzuhalten?
Hintergrund ist der, dass gerade ein Korg SP200 in den Kleinanzeigen ist. Das wird für VB350,- angeboten.
Die verbaute Technik ist ja nun auch schon etwas älter - so gute 10 Jahre?
2.) wie Groß ist den der Unterschied zwischen dem Korg und z.B dem Yamaha P85 (499,- hier beim Musik Service) in der Realität?
klanglich liegen beide laut Internetseite schon deutlich auseinander - allerdings wurden unterschiedliche Aufnahmemethoden verwendet (was genau bringen den "Multiple Velocity Samples"?).
3.) würde ich den Unterschied als "Fachfremder" auch so deutlich in der Realität ohne Referenz hören? ich sehe ja zB das selbst Gitarristen bei zwei grundverschiedenen Bässen schon Probleme haben diese zu Unterscheiden. Im Bandkontext hört man dann meist nur noch die ganz groben Unterschiede (Tonabnehmerwahl, Effekt etc.).
4.) wie groß ist der Unterschied zwischen "Anschlagsdynamik und Hammermechnik" (Korg) und "Graded Hammer Tastatur" (Yamaha) in Bezug auf echten Klavieren (und Flügel). Es kann ja mal vorkommen, dass man auch mal Lust (und Geld) auf ein richtiges Klavier hat.
was würdet ihr mir empfehlen? gebrauchtes älteres Korg für 350,- oder "neues" Yamaha für 499,- oder evtl. etwas ganz anderes? versuchen ein paar Euro raus zu handeln würde ich so oder so...
mfg
mobis
ich (ein Bassist) wollte mir etwas Klavier spielen aneignen, um einfach ein besseres Verständnis für Musik/Harmonien/Songwriting usw zu bekommen. Evtl. würde ich in ferner Zukunft auch in der Band etwas spielen.
Da das Klavier aber nicht zu meinem Hauptinstrument werden soll, möchte ich mir nicht gleich Umsummen ausgeben um ein Richtiges mir ins Zimmer stellen. Ein Keyboard ist glaub auch nicht so das Richtige, da ich die Dinger vom Anschlag her einfach gefühllos finde und ich die meisten Effekte sowieso nicht brauchen würde. Von daher würde ich mit einem digitalen Klavier wohl besser fahren.
Klanglich "brauche" ich nur ein Klavier und eine 60er Rock Orgel, welche wohl eh nur als Relikt aus den 60er wirklich so klingt, wie auf den ganzen Deep Purple Alben
Nach etwas Recherche hab ich eine Seite mit vielen Soundsamples gefunden: http://www.purgatorycreek.com/
die Seite ist schon sehr hilfreich um zu sehen, wie unterschiedlich die einzelnen Digiklaviere klingen. (am Besten klang mMn das Yamaha P85 Grand Piano2 im "unteren" Preissegment)
es haben sich nun aber ein paar Fragen aufgetan.
1.) ab wann ist ein digitales Klavier zu alt, um mit den neuen Einsteigergeräten mitzuhalten?
Hintergrund ist der, dass gerade ein Korg SP200 in den Kleinanzeigen ist. Das wird für VB350,- angeboten.
Die verbaute Technik ist ja nun auch schon etwas älter - so gute 10 Jahre?
2.) wie Groß ist den der Unterschied zwischen dem Korg und z.B dem Yamaha P85 (499,- hier beim Musik Service) in der Realität?
klanglich liegen beide laut Internetseite schon deutlich auseinander - allerdings wurden unterschiedliche Aufnahmemethoden verwendet (was genau bringen den "Multiple Velocity Samples"?).
3.) würde ich den Unterschied als "Fachfremder" auch so deutlich in der Realität ohne Referenz hören? ich sehe ja zB das selbst Gitarristen bei zwei grundverschiedenen Bässen schon Probleme haben diese zu Unterscheiden. Im Bandkontext hört man dann meist nur noch die ganz groben Unterschiede (Tonabnehmerwahl, Effekt etc.).
4.) wie groß ist der Unterschied zwischen "Anschlagsdynamik und Hammermechnik" (Korg) und "Graded Hammer Tastatur" (Yamaha) in Bezug auf echten Klavieren (und Flügel). Es kann ja mal vorkommen, dass man auch mal Lust (und Geld) auf ein richtiges Klavier hat.
was würdet ihr mir empfehlen? gebrauchtes älteres Korg für 350,- oder "neues" Yamaha für 499,- oder evtl. etwas ganz anderes? versuchen ein paar Euro raus zu handeln würde ich so oder so...
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