[Kaufberatung] Controller für ~30 Geräte

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Hallo und Moin,

bin ein absoluter Neuling auf dem gebiet der DMX steuerung und brauche mal einen rat.
Ihr haltet mich warscheinlich für bescheuert aber die ausrüstung habe ich schon nur keinen Controller ;)

ich poste hier mal alles und hoffe das ihr mir weiterhelfen könnt.

20* aryTec Par 56 LED kurz black, DMX, RGB 6 kanäle
4
* Showtec Phantom 25 LED Spot DMX Movinghead 11 kanäle
2* Comscan LED System, Kompaktes, portables High Performance System 5 kanäle
2* VARYTEC Nebelmaschine VN-1200 DMX
2* X-Ray Double Derby 5 kanäle

kabel traverse usw alles vorhanden ^^ wie gesagt nur kein controller ich möchte ungerne mit ner software am pc arbeiten möchte aber auch eine gute einfache bedienung!?

also danke für die Antworten

ps: alles LED
 
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Hallo und willkommen im Forum :) deinen Thread habe ich in den richtigen Bereich geschoben und auch den Titel etwas bearbeitet. Denk da bitte das nächste mal dran.

Ein Controller für ca. 30 Geräte ist schon recht erwachsen. Wir sollten zu beginn über dein Budget reden ;)
 
Hallo....

Also ich wollte sowieso aus den 20 pars 10 einheiten machen zu je 2 pars zusammen
und ja meine preisvorstellungen liegen bei so 1000-2500 euro wie gesagt würde am liebsten was zum drücken haben ^^ und software nur im notfall

danke schonmal fürs antworten
 
Hallo,

vorerst wäre da natürlich der Standart: JB Licon
Da kommt man gebraucht durchaus gut weg. Nur drauf achten, dass die Fader noch gut gehen und das Ding nicht sehr abgerockt ist. Von Geräten aus hartem Roadeinsatz sollte man die Finger lassen. Das Pult hat den großen Vorteil, dass eigentlich jeder damit umgehen können sollte. Wenn man das Pult einmal verstanden hat, dann läuft's. Irgendwann fehlen einem dann halt die Finger, aber dafür kann ja das Pult nichts. Mit den 2 Universen solltest du zurecht kommen, wenn du nicht gerade die CX nimmst, weil da wird's dann schon unübersichtlich. Ansonsten halte ich das eigentlich für ein gelungenes Pult mit ein paar kleinen Macken.
Was ich dir auch an's Herz legen kann und was auch etwas günstiger kommt:
E:Cue mit Faderunit und Butler. Da hast du was in der Hand (Faderunit), aber auch ein PC. Die ganze Kiste kann man sich seinen Bedürfnissen anpassen und fast kommplett frei programmieren. Leider wird es bei so viel Geräten schnell eng auf der Faderunit, aber mehr ist bei dem Preis halt nicht drin, es sei denn, du kommst mit dem Standart Programmer zurecht und musst dir nicht noch Enterprise o.ä. zukaufen.

Generell kann man sagen, dass dein Buget für die Steuerung doch recht übersichtlich ist....
 
Hallo,

ich verstehe dich nicht so ganz. Erst sagst du, dass du was in der Hand brauchst und jetzt schlägst du selber eine Software vor :confused:...
Ich kenne die Software nicht, aber ich könnte mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, so viele Geräte nur mit Maus zu bedienen. Wie soll das gehen? Ich habe schon mit wenigen Geräten (4 Heads, 4 LED-Bars, 2 LED-Kannen und ein bissel konv. Geraffel) auf einem Touch mit E:Cue drauf meine Probleme, wenn ich da hinterherkommen will. Faderunit ist da wirklich eine feine Sache.
Hast du dir denn die Licon mal angeschaut?
 
Ohne jetzt großartig viele Worte dazu verlieren zu wollen (mit den entsprecheden Begriffen solltest du an anderer Stelle erschöpfend Informationen finden) würde ich mal wieder die klassische Kombination Digital Enlightenment Interface plus externes 48er Pult oder Scancontroller empfehlen, in Verbindung mit einer Software deiner Wahl (DMXControl, PCDimmer, FreeStyler, MagicQ...). Damit sollten eigentlich keine Wünsche offen bleiben. Pult à la Licon ist natürlich die klassische Variante und auch definitiv nicht verkehrt, kostet aber halt doch ein ganzes Stück und kann meiner Meinung nach in Punkto Funktionsumfang, Intuitivität und Übersichtlichkeit nicht mehr der Lösung Software + (0815-)Pult mithalten, vorausgesetzt natürlich, man richtet sich das mal wirklich stimmig ein. Du hast mit der Software halt andererseits vermutlich mehr Wege zum Ziel und genau deswegen kann man sich da auch leicht mal "verlaufen". Einarbeiten muss man sich aber so oder so, da bleibst du auch bei nem Pult nicht verschont (eher im Gegenteil).

Wenn man das vernünftig durchdenkt ists aber wunderbar modular, ich kann jetzt aktuell im Ernstfall z.B. kleine Jobs von irgendwo aus dem Publikum fahren, ohne da ne "Infrastruktur" hinlegen zu müssen. Das Netbook läuft fünf Stunden auf Akku, die Daten gehen per WLAN an einen ArtNet-Node.
 

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