Kaufberatung Anfängergitarre max. 150 € (Linkshänder)

Markll
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Hi ich bin auf der suche nach einer E-Gitarre für maximal 150€. Jedoch muss es eine linkshänder Gitarre sein. (spiele hauptsächlich E-Bass)
Am besten wäre es, wenn es eine SG oder Telecaster wäre. (kann natürlich auch etwas anderes sein)

Schickt mir einfach eure ideen für solch eine preisklasse. (Was würdet ihr empfehlen?)


Danke im vorraus :great:
 
Eigenschaft
 
In der preisklasse findest du wohl weniger was machs doch so wie Jimi Hendrix
 
Hi, schau Dir mal diese hier an

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...efthand-Natural-Tele-Shape/art-GIT0004518-000

ich kenne genau dieses Modell leider nicht, allerdings ein Bekannter von mir hat sich letztens 3 verschiedene Jack & Dannys gekauft (auch 1 Bass darunter und die Semiakustik) und die sind für das Geld wirklich gut !
Da die alle aus derselben Fabrik kommen (aus Taiwan) mutmasse ich mal die dürfte ähnlich verarbeitet sein.
 
Danke für eure empfehlungen. (sehen natürlich nicht schlecht aus) ;)

Nur habt ihr vielleicht zu den Gitarren ein review? (habe hier im Forum leider nichts gefunden)
Oder kennt ihr jemanden der mit der Gitarre vllt. Erfahrung gemacht hat? (muss ja nicht die lefthand version sein)
 
Danke für eure empfehlungen. (sehen natürlich nicht schlecht aus) ;)

Nur habt ihr vielleicht zu den Gitarren ein review? (habe hier im Forum leider nichts gefunden)
Oder kennt ihr jemanden der mit der Gitarre vllt. Erfahrung gemacht hat? (muss ja nicht die lefthand version sein)

In der Preisklasse wirst du vor allem bei den oben angezeigten nur mehr besseres Sperrholz vorfinden und wirst du auf Dauer nicht glücklich. Wenn du handwerklich nicht unbegabt bist, hol dir eine Squire Bullet Stratocaster (kostet um die 100 Euro), dreh die Gitarre um und bau dir einen anderen, für die veränderte Saitenführung passenden Sattel ein. Da wirst du mehr von haben, als von diesem Harley und Danny Mist.
 
@ Azriel
Naja, wie gesagt die Jack & Dannys die ich letztens in der Hand hatte waren definitiv KEIN Mist.

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...fce-ba2d-4de8-9fc4-65d82f7c16be&campaign=EPOQ

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Jack-Danny-PBJ-3-Tone-Sunburst-/art-BAS0000999-000

Die Halbakustik ist wirklich toll und empfehlenswert für den Preis, die Teile kommen alle aus demselben Werk in Taiwan, schau mal hier
https://www.musiker-board.de/gitarr...ik-fuer-max-500-euro-gesucht.html#post5090198

https://www.musiker-board.de/gitarr...he-semiakustik-bis-max-300-a.html#post5103990
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe mich mal noch weiter umgeschaut und diese Telecaster gefunden.
http://www.guitar24.de/de/pro.php?p=20678&ref=frg

Hat vllt. jemand schon erfahrung mit Stagg Gitarren gemacht? :gruebel:
Ich nur mit E-Bass und diese sind für Einsteiger ganz gut (die, die ich zumindest in der Hand hatte )


@ Azriel
Also mein Bruder hat eine Jack&Danny Gitarre herum stehen (Les Paul). Er meint auch das die nicht schlecht sind (für den Preis bekommt man was)
Natürlich kann man von dem Holz nicht all zuviel erwarten (preisklasse ist ja nur max. 150€)
 
Ich kenne einige Stagg vom anspielen her und war über das Preis-Leistungsverhältnis überrascht. Alle waren recht ordentlich verarbeitet und die Bespielbarkeit war gut. Einen Blindkauf ohne Rückgaberecht würde ich dir allerdings nicht empfehlen, da es wohl auch Qualitätstreuungen gibt, aber die Graupen hatte der Händler hier wohl vorher aussortiert.
 
@ Azriel
Naja, wie gesagt die Jack & Dannys die ich letztens in der Hand hatte waren definitiv KEIN Mist.

Bitte RICHTIG lesen, bevor der erhobene Zeigefinger mit dem Na ja kommt.

In der Preisklasse wirst du vor allem bei den oben angezeigten nur mehr besseres Sperrholz vorfinden und wirst du auf Dauer nicht glücklich.

Es geht hier um Gitarren in der Preisklasse unter 150 Euro und da sind ALLE Les Pauls, die ich bisher in den Fingern hatte ihr Geld nicht wert. 100 Euro mehr sieht das schon wieder ein wenig anders aus.
Um warum verlinkst du Rechtshänder-Gitarren? Der TE sucht ausdrücklich eine Linkshänder im SG, oder Telecaster Style und keine Semiakustik für Rechtshänder.

@ Azriel
Also mein Bruder hat eine Jack&Danny Gitarre herum stehen (Les Paul). Er meint auch das die nicht schlecht sind (für den Preis bekommt man was)
Natürlich kann man von dem Holz nicht all zuviel erwarten (preisklasse ist ja nur max. 150€)

Ich hatte auch schon eine sehr, sehr günstige LP in den Händen. Verarbeitung war halbwegs ok, aber nicht nur vom Holz (in der Regel KEIN Mahagoni) darf man nix groß erwarten, sondern auch die PUs, Mechaniken, Sattel ist nix und müsste man eigentlich wechseln um eine auf Dauer vernünftig spielbare Gitarre zu bekommen. Als Deko ok, zum regelmäßigen Spielen taugt der Kram aber nix. Dann lieber was von Vintage, Michael Kelley oder Ibanez ART-Serie. Für knapp 300 Euro bekommt man heutzutage schon wirklich ordentliche Instrumente, bei denen sich ein späterer Tausch von Hardware und Elektronik auch durchaus lohnt, weil einfach die Basis stimmt.
Bei den ganzen Bachs, Harley Bentons und Keipers stimmt an der Basis aber nur das absolut Nötigste. Das sind für mich Wegwerfprodukte ohne Nachhaltigkeit.
 
In der Preisklasse wirst du vor allem bei den oben angezeigten nur mehr besseres Sperrholz vorfinden und wirst du auf Dauer nicht glücklich. Wenn du handwerklich nicht unbegabt bist, hol dir eine Squire Bullet Stratocaster (kostet um die 100 Euro), dreh die Gitarre um und bau dir einen anderen, für die veränderte Saitenführung passenden Sattel ein. Da wirst du mehr von haben, als von diesem Harley und Danny Mist.


Die Idee find ich gut selbst ein bisschen gewissenhaft hand anzulegen.:great:
Aber falls du dich für diese Methode entscheidest, möge dir (Markll) noch gesagt sein, dass du auch die Gurthalterungen umbauen musst.
Und das heisst auch, dass du ein Loch in der anderen Seite der Gitarre in kauf nehmen musst.
Außerdem wär der Tremolo-Hebel auf der falschen seite.

Und noch was:
Ein Freund von mir ist auch linkshänder und wollte sich das Gitarren spielen selber bei bringen. Als ich davon gehört hab, war ich natürlich sehr begeistert.
Als ich dann eines Tages zu ihm kam, bat ich ihn mir was vor zuspielen. Er spielte mir was vor und es war überraschender Weise gar nicht mal so schlecht. Der Haken daran war, dass er mit einer Rechtshänder Gitarre spielte die er einfach umgedreht hatte, sodass wenn er spielte die hellen saiten oben waren und die tiefen unten.
Leute ich brach fast zusammen :rofl:
Dann hab ich ihm gezeigt wie man die Gitarre richtig hält und er hats erfreulicher weise umgelernt und richtig erlernt mit einer Rechtshändergitarre obwohl er linkshänder ist. Also vllt ist es gar nicht so schwer umzulernen.:)
 
Wallis Bird spielt auch mit den tiefen Saiten unten und den hihen Oben...wenns klappt,warum nicht...nur das umdenken is schwer,wenn er mit einem anderen Gitarristen redet.
 
Ich habe das früher mit einer Gitarre von meinem Bruder getan (Gitarre und Saiten umgedreht )
Finde das ziemlich nervig vor allem die potis und das tremolo sind ziemlich fehl am platz. (habe auch irgendwie keine lust so etwas zu machen)
 
Auch wenn es anscheinend unpopulär ist (bin dann auch raus hier;) ), nimm ein wenig mehr Geld in die Hand. Bei Thoman gibts eine Ibanez für 210 Euro. Da dürfte zumindest die Verarbeitung und die Basis stimmen um länger als 5 Monate Spaß zu haben.

https://www.thomann.de/de/ibanez_grg170dxlbkn_lefthand.htm

Aber letztendlich musst du natürlich selbst entscheiden wie Ernst es dir mit der Gitarre nebenher ist und wofür du das Instrument auf Dauer brauchst.
 
Auch wenn es anscheinend unpopulär ist (bin dann auch raus hier;) ), nimm ein wenig mehr Geld in die Hand. Bei Thoman gibts eine Ibanez für 210 Euro. Da dürfte zumindest die Verarbeitung und die Basis stimmen um länger als 5 Monate Spaß zu haben.

https://www.thomann.de/de/ibanez_grg170dxlbkn_lefthand.htm

...

:great:

MarkII tu Dir selbst einen gefallen und hör auf den mann !

es mag zwar durchaus billigeres geben, das auch etwas taugt. das allerdings zu bekommen gleicht fast schon einer lotterie. ohne ahnung von der sache würde ich von den ganz billigen die finger weg lassen. da ist de qualitätsstreuung zu groß.

achte nicht zu sehr auf die form, sondern eher auf die qualität. ne tele linksrum, die was taugt gibt es nicht in Deiner preisklasse. heb Dir die für später auf. wenn Du dabei bleibst wird es vielleicht sogar dann eine originale vom erfinder selbst... :)

gruß
 
@ Azriel

Als erstes habe ich ein Linkshänder-Modell verlinkt (Post #4), die Rechtshändermodelle waren nur Beispiele für J&Ds die kein Müll sind.
Lies du erstmal besser:rolleyes:
 
1) Gitarren in der Preisklasse bis 150 Euro sind bestenfalls Brennholz. Man kann aus Sch**** nunmal kein Gold machen. Rausgeworfenes Geld.

2) Lefty-Gitarren sind oft noch ein wenig teuerer als die identischen RH-Modelle. Trotzdem gibt's die "üblichen Verdächtigen" aus der Anfänger-Abteilung - Yamaha Pacifica oder RGX 121, Epiphone SG-400, z.B. - auch als LH-Ausführung.

3) Das "umdrehen" einer RH-Gitarre ist sinnlos. Sollte man lassen - schon deswegen, weil ein Gitarrenbauer für den Einbau eines neuen Sattels, der unbedingt notwendig ist, soviel Geld haben will, daß man dafür auch eine deutlich bessere LH-Gitarre bekommt.
 
Hast du alle Gitarren bis 150 € getestet ? So pauschal würde ich das nicht sagen

Sicher ist da viel Mist darunter, aber man kann auch gute Instrumente erwischen.
Ich habe es auch nicht geglaubt und wurde eines besseren belehrt.
Davon abgesehen gibt es hier zB auch einen grossen Squier Bullet Userthread mit vielen zufriedenen Usern, und die kosten auch nur 99 €
 
Tag!

edit: Die hier würde mir persönlich noch besser gefallen:
https://www.thomann.de/at/harley_benton_hbs580wr_lh.htm

Diese hier kann ich dir nur empfehlen!!! Ich hab die selbst über 5 Jahre gespielt (war meine einzige E-Gitarre). Die hat wirklich einen tollen Klang und ist auch echt überraschend gut verarbeitet. Ich hab mich nur nach einer neuen umgesehen, weil sie mir mal hingefallen ist und ein Wirbel abbrach. (Außerdem wollte ich eh ne neue / wurd nach 5 Jahren langweilig) Auf jeden Fall ist die für den Preis nicht zu toppen!!! meiner Meinung nach zumindest ;)
 
Hast du alle Gitarren bis 150 € getestet ? So pauschal würde ich das nicht sagen

Sicher ist da viel Mist darunter, aber man kann auch gute Instrumente erwischen.
Ich habe es auch nicht geglaubt und wurde eines besseren belehrt.
Davon abgesehen gibt es hier zB auch einen grossen Squier Bullet Userthread mit vielen zufriedenen Usern, und die kosten auch nur 99 €

wenn Du jemanden zur hand hast, der sich auskennt - kein problem. stell Dir aber mal wirklich einen absoluten anfänger mit null ahnung und erfahrung vor, der eben niemanden kennt, der ihm beratend zur seite steht. für so jemanden ist es fast ein ding der unmöglicheit zu beurteilen, ob eine gitarre was taugt oder nicht. derjenige ist dann besser mit einer ibanez oder yamaha beraten, die man praktisch blind kaufen kann, da immer ein gewissen qualitätslevel gegeben ist.

im extremfall kann so ein stück "brennholz" sehr demotivierend sein, was man dann evtl. auf das eigene, vermeindlich nicht vorhandene talent schiebt und die sache wieder bleiben läßt. dabei taugt doch nur die gitarre nix...

gruß

edit:

...

3) Das "umdrehen" einer RH-Gitarre ist sinnlos. Sollte man lassen - schon deswegen, weil ein Gitarrenbauer für den Einbau eines neuen Sattels, der unbedingt notwendig ist, soviel Geld haben will, daß man dafür auch eine deutlich bessere LH-Gitarre bekommt.

kommt auf die gitarre an. bei ner Gibson SG Bj. '61 z.b., wär's mir dann auch einen neuen sattel wert... ;)

hab selbst mal eine Gordon Smith rumgedreht. durch die zwei gleich ausgeschnittenen cutways auch in den hohen lagen einwandfrei bespielbar. zu den potis siehe unten. vorteil bei der war der schraubbare messingsttel. abschrauben, umdrehen, anschrauben, gut war's. sonst aber hast natürlich recht. eine umgedrehte SG All American war über 11 jahre hinweg meine einzige gitarre. bei der nicht mal den sattel getauscht. am anfang alles andere als ideal (laß ich dann mal nächste woche machen... :rolleyes:), mit der zeit hat der sich aber "angepasst". mit der intonation oder stimmstabilität hatte ich (seltsamerweise) nie probleme.

wenn man bei den potis die kappen abnimmt, stören die auch nicht mehr beim spielen. optik ist zumindest mir dabei egal. vibrato hebel kann stören, muß aber nicht. siehe Steve Ray Vaughan z.b..

wenn umdrehen, dann würde ich auf eine feste brücke und die cutways achten. strat/(normale)paula typen sind da wegen der bespielbarkeit der hohen lagen eher unpraktisch. sgs, flying Vs z.b. sind da ergonomischer. die oben erwähnte Gordon Smith hatte einen korpus ähnlich einer Les Paul Junior.

edit2:

ha google mein freund... :D

war ne Gordon Smith GS... :)

http://www.gordonsmithguitars.com/
 
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