Kaufberatung: allgemeine und spezielle Fragen

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gitarrenschrott
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hallo zusammen,

also irgendwie ist mir das ja schon ziemlich peinlich, dass ich zwar mittlerweile doch schon eine ganze weile bass spiele, aber eigentlich nach wie vor keine ahnung von meinem instrument habe, weil ich mich nach wie vor kaum für equipment-fragen begeistern kann. dennoch möchte ich nun aber endlich meinen ultra-billig-bass, dessen marke ich mich kaum zuzugeben traue (a***), gegen ein etwas vernünftigeres modell eintauschen und trau mich dann nun doch, diesen thread zu eröffnen...

es geht dabei um den einsatz in einer rockband (b,dr,git; kein metal!), ich spiele über einen ashdown-verstärker (zu dessen kauf mir hier vor einiger zeit super geholfen wurde, nochmals danke dafür!) und bevorzuge einen mitten-betonten sound. budgetmäßig wäre ich zwar einerseits ganz froh, mit ca. 400 € hinzukommen, wäre aber andererseits auch bereit, deutlich mehr zu bezahlen, wenn mich ein teureres modell wirklich vollends davon überzeugen könnte, mein absoluter traumbass zu sein. momentan tendiere ich erstmal (allerdings ziemlich unfundiert, aufgrund von positiven kritiken und spontanem optischen gefallen) zu diesem hier: http://www.musik-service.de/squier-jazz-bass-vintage-modified-70s-natural-prx395757309de.aspx

damit geht dann aber erst mein eigentliches problem los: ich hab nun zunächst den hier (wohl durchaus zurecht) meistgegebenen tipp befolgt und diese woche mal ein gutes dutzend bässe angespielt (wobei der gerade genannte aber leider nicht dabei war) und bin nun leider kein stück schlauer. klanglich sind mir natürlich schon deutliche unterschiede aufgefallen, aber zum einen fiel es mir überaus schwer, mich da jetzt für einen bestimmten zu entscheiden (zumal ohne den kontext des bandsounds zu haben) und zum anderen fand ich die unterschiede durch reglerbedienung auf ein und demselben modell mindestens genauso groß.

noch viel überraschender war für mich allerdings, dass ich kaum unterschiede bezüglich des spielgefühls feststellen konnte und somit auch dieses entscheidungskriterium nahezu flachfiel. bin ich nun etwa einfach dermaßen flexibel und anpassungsfähig oder doch eher so unglaublich grobmotorisch, dass ich großzügig über alle möglichen feinheiten hinweggehe? auf jeden fall war der besuch im musikladen letztlich doch insgesamt überaus ernüchternd...

aber was will ich jetzt von euch? naja, zum einen bin ich durchaus für spezielle modell-tipps dankbar, die mir durch eine gewisse vorauswahl von alternativen die entscheidung vielleicht etwas einfacher machen, wobei natürlich insbesondere auch kommentare zum genannten bass sehr willkommen sind.

zum anderen würde mich aber vor allem interessieren, wie ich das antesten im laden irgendwie effektiver gestalten kann bzw auf was ihr denn so achtet, wenn ihr euch ein neues instrument kaufen wollt und nicht von vornherein auf ein bestimmtes modell festgelegt seit? welche merkmale haben priorität? bauart und form? aktiv vs. passiv? versch. pickups? materialien und verarbeitung? auf was achtet ihr besonders? oder auch: welchen anteil hat letztlich doch die reine optik an der kaufentscheidung?

naja, ich weiß, dass das jetzt alles sehr lang geworden ist und bin schon froh, wenns überhaupt jemand bis hierhin gelesen hat, aber wem auch immer irgendwas dazu einfällt, nur raus damit! bin für alle anregungen dankbar!

viele grüße,
manuel
 
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Zu einem Punkt kann ich was sagen.

Das effektiver Gestalten im Laden kann man aufwerten indem man z.b. einen befreundeten Musiker (bestenfalls Bassisten) mitnimmt der auch mal 'n Blick auf die Instrumente wirft. Ich hatte damals 'nen Gitarristen dabei uns es half.

Die Optik ist für mich realtiv wichtig, schließlich ist das eine, hoffentlich, längerfristige Investition und ich stell es mir nicht schön vor auf einem Instrument zu spielen welches einem nicht gefällt.

Verarbeitung ist wichtig, im Fachgeschäft sind die Bässe aber oft gut eingestellt und ausgesucht.

Ich glaube dein Problem ist einfach, dass du nicht weißt wo du hin willst..und wie man das weiß, das können dir vllt. die alten Hasen hier im Board verraten :D
 
Wenn du Mitten und einen eher puristischen Sound magst, dann wären Precision-type Bässe genau das richtige für dich.

P-Bässe stehen ja im Ruf, sehr gut im Bandmix zu liegen; das kann ich nur bestätigen.

Bei deinem Budget wäre da der Squier Vintage Modified P und der Squier CV drin; ebenso ein gebrauchter Fender Mex (!), das wäre wohl das, was ich anstreben würde. Die Dinger sind einfach sagenhaft für die Kohle.

Kommt aber drauf an, wie variabel du es haben magst - ansonsten wäre ein Jazz da wohl doch besser...

Also wenn ich in einen Laden gehe und einen Bass in die Hand nehme, zählen für mich erstmal zwei Dinge: Wie liegt er in der Hand? und Wie ist der Sound "trocken"? (Wenn es die Lautstärke des Raumes zulässt)

Denn ein Instrument muss schon gut in der Hand liegen, sonst mag man damit ja nicht spielen - und der Trockensound sagt schon viel darüber aus, wie gut das Holz ist, also wieviel Potenzial es hat.
 
Hallo Manuel,

beim Bass testen solltest Du immer darauf achten den gleichen Verstärker zu nutzen. das muß keine Profianlage sein, also eher den nehmen, den Du zu Hause auch verwendest.

Beim Bass würde ich erst mal die Grundtypen unterscheiden:

Moderne Bässe, eventuell aktiv,

Klassische Bässe

Oben hast Du einen Squier verlinkt. Der hat die klassische Form, er ist auf Grund der Bauart und seiner Materialien eher höhenlastig ausgelegt. Das muß man wissen.

Hast Du ein Bassmodell im Kopf, bekommt man das auch nicht so schnell wieder heraus, das weiß ich von mir.
Ich würde jemanden, der mir hier schwarze Ibanez, ESP oder Warwick Bässe als Wunschbass zeigt keine roten oder blaue Fender Bässe empfehlen.

Als ich angefangen habe Bass zu spielen, wollte ich einen Fender Bass, einen Halbakustik Bass, einen Akustikbass, einen Violinbass.
Gekauft habe ich wegen dem guten Rat des Verkäufers einen damals modernen Ibanez Bass. Objektiv gesehen konnte der Bass bis zu meinem Lebensende reichen, er war richtig gut, wenn da nicht die innere Stimme gewesen wäre, die mich dazu gebracht hätte, dass ich mir inzwischen die alten Wunschbässe alle gekauft habe. Der Ibanez ist inzwischen verkauft.

Basskauf hat also schon viel mit Gefühl zu tun.


Da Du einen Squier Jazz Bass verlinkt hast, gehe ich schon mal davon aus, dass Dir die klassische Form zusagt. Sowohl Fender Jazz Bässe als auch Fender Precision Bässe gibt es in allen Preisklassen. Es ist nach meiner Erfahrung auch tatsächlich so, dass man bei höherem Preis mehr Ausstattung/Komponenten bekommt. Die Bespielbarkeit und Verarbeitung ist bei allen Bässen ähnlich gut.

Wenn Dir das Bass Spiel ganz ernst ist, und Du das nötige Kleingeld hast würde ich bei den Mexico Bässen von Fender einsteigen. Einfach deshalb, weil sie günstig sind, dabei aber schon wichtige Komponenten vorweisen können, hast Du wenig Geld ist ein Squier auch gut. Hast Du reichlich Geld nimm gleich einen American Standard für 1200 Euro.
Wenn Du verrückt genug bist kannst Du auch gleich einen American Vintage ' 75 Jazz Bass kaufen ( 1800 Euro)

Eben wegen der Emotionen kann man zwar auch einen günstigen, guten Bass bekommen, der für einen selbst zunächst ausreichend scheint. Man kann am Ende aber trotzdem unzufrieden sein.

Was auch ganz hilfreich ist, Du kannst die Basstypen, die Dir gefallen bei Youtube eingeben, da bekommt man ungefähre Vorstellungen vom Sound, oder guck einfach was Deine Lieblingsbands für Instrumente nutzen. das kann ein Leitfaden für Deinen Sound sein, der zu einem großen Teil vom Instrument bestimmt wird.

Für einen 75 er Jazz Bass wäre hier ein gutes Beispiel.

Das ähnlich angesiedelte Squier Modell.

Hier noch mal.


Hier ein Fender Classic 60s Bass.


Und so weiter...


.
 
Ich muss zugeben, dass so eine Entscheidung als erstes immer vom Aussehen abhängig mache. Wenn ich morgens aufwache und neben mir an der Wand hängt son Ding das ich nach 2 Tagen schon nicht mehr angucken mag, kann er noch so teuer und toll sein. Ne wirklich.

Wenn mir das Aussehen zusagt, kommt aber schon der wichtigste Teil. Der Sound! Also verschiedene Modelle haben auch ganz verschiedene Sounds. Und wie Nashrakh schon gesagt hat, kann man das auch sehr gut feststellen wenn man den Bass trocken anspielt. Also ohne Amp. Manche Bässe klingen halt mehr nach "Metall", so wie mein LTD Viper, andere eher schön rund und war wie mein Squier Jazz Bass. Und nach Möglichkeit, solltest du das ganze dann an deinem eigenen Amp nochmal testen.

Als drittes kommt dann auch schon das Spielgefühl. Wie liegt der Bass in der Hand? Lässt er sich leicht drücken. Kommt man gut um den Hals rum? Schnarrt er stark? (Wobei sich das leicht verstellen lässt)

Tja an diesen Kriterien mache ich das fest. Jetzt kommt natürlich auch wieder deine Band mit ins Boot. Ich hab mit meinem LTD auch 1 Jahr lang unsere poppige-Indie Band begleitet. Das ist alles kein Problem. Allerdings hört sich der Jazz Bass um ein vieles besser an im Bandgefüge.

Ach ja natürlich spielt Geld auch eine Rolle. Wobei was gaaaaanz teures nicht zwingend besser sein muss. Ich würde nicht viel mehr als 300€ ausgeben an deiner Stelle. Außer du bist nun wirklich mega talentiert, hast 50 Auftritte im Jahr oder einfach so viel Geld das es dir aus den Ohren rauskommt. :)

Meine Bässe sind: https://www.thomann.de/de/esp_ltd_viper_104_bk.htm war mein erster und https://www.thomann.de/de/fender_squier_std_jazz_bass_antiqueburst.htm (nur in ner anderen Farbe). Und mit denen kannste wirklich alles machen und glücklich mit werden.
 
Ich sehe das ähnlich wie Jevers Finest: Du weißt nicht genau, wo Du hinwillst. Da wäre ein vielseitiger Jazz Bass natürlich erst einmal nicht verkehrt. Jazz Bass und Preci sind Klassiker, und das nicht umsonst.

Meine Frage wäre: Hast Du eine Band oder einen Bassisten, bei denen Du den Sound besonders gut findest? Beziehungsweise deren Sound Du Dir gut bei Dir/in Deiner Band vorstellen könntest?

Ebenfalls häufig empfohlen wird der G&L L-200 Tribute, der an Vielseitigkeit kaum zu schlagen sein soll - siehe Reviews im Forum. Ich hatte ihn nur kurz in der Hand, aber es war geil.
 
Bei deinem Sound wunsch würde ich auch in richtung p-Bass tendieren. Der G&L-2000 wäre auf jeden fall sehr vielseitig. Noch passender fände ich den hier: http://www.musik-service.de/gl-sb-2-tribute-prx395759387de.aspx
Für klassische rock sounds geht für mich nichts über eine p/j-bestückung. Drückender P-Bass sound oder knackiger j-Bass Sound mit dem bridge PU.
 
hallo zusammen & vielen dank erstmal an alle für die sehr hilfreichen antworten!

in einem habt ihr sicherlich vollkommen recht: ich weiß wirklich nicht genau, wo ich hin will und hatte auch tatsächlich beim schreiben zunächst einen threadtitel a la "woher weiß ich, was ich will" im kopf... aber ihr helft mir hier sicher schon, der sache ein stück näher zu kommen.

was die sache mit den musikalischen vorbildern betrifft, so muss ich tatsächlich sagen, dass ich im prinzip keine habe und darüber i.a. eigentlich nicht unglücklich bin, wenn es auch in diesem falle natürlich nicht schlecht wäre. aber ein sehr guter tipp in dem zusammenhang ist sicher, dass ich bei youtube ja tatsächlich auch direkt nach bass-modellen suchen kann, ohne den "umweg" über bestimmte bands gehen zu müssen.

ansonsten tendiere ich mittlerweile tatsächlich klar zu einer klassischen form, da ich mir dabei einfach sicher bin, dass mir diese in einem halben jahr noch genauso gut gefällt wie jetzt, während ich mich an manchen moderneren modellen vielleicht doch irgendwann satt gesehen habe. und mir die vorstellung, mit dem preci oder jazz einen absoluten "klassiker" zuzulegen, eigentlich auch sehr zusagt. werde mich daher wohl beim nächsten testen auf diese beiden modelle (und ggf noch den g&l) konzentrieren - und dabei vielleicht auch meinen gitarristen mitschleppen und schließlich auch den trockensound nicht außer acht lassen (worauf ich selbst auch wahrscheinlich nie gekommen wäre).

und was dann die konkrete preislage betrifft, so will ich diese zwar erstmal hinter die modell-entscheidung anstellen, wollte aber doch kurz nachfragen, was moulin oben mit "mehr ausstattung/komponenten" bei den teureren instrumenten meint? einfach hochwertigere einzelteile oder tatsächlich zusätzliche features? bzw was wäre das dann zb?

soweit dann aber mal bis dahin und danke nochmal an alle! freu mich aber natürlich auch über weitere beiträge...

viele grüße,

manuel
 
Ich kann dir nur indirekt weiterhelfen und da du schon etwas getestet hast, nützt Namedropping hier auch nicht sooo viel...:)

Um sich im Musikladen ein brauchbares Blid von einem Bass machen zu können, kann man allerdings ein paar Dinge beachten:

1. Nimm deinen Amp zum testen mit.
2. Wenn das nicht geht, benutze einen ähnlichen Amp.
3. Wenn kein ähnlicher Amp da herumsteht, benutze einen, der nicht zu sehr färbt (SWR Readhead, Markbass, Eden, Glockenklang, manche Trace-Amps)
4. Spiel nicht zu rücksichtsvoll.
5. Alle Tone-Regler auf 12 Uhr (bzw. neutral...bei VPF und VLE eines Markbass wäre das Linksanschlag)
6. Verlasse dich auf dein Gefühl...auf nichts sonst.
7. Schaue erst einmal nicht auf die Preisschilder.
8. Schaue nicht auf den Namen auf der Kopfplatte.
9. Spiele alle Bässe über den gleichen Amp.
10. Vergiss das alles, geh los, kauf dir einen Precision, hänge ihn so tief, dass man deinen Sack nicht sieht und werde Rockstar...:D
 
10. Vergiss das alles, geh los, kauf dir einen Precision, hänge ihn so tief, dass man deinen Sack nicht sieht und werde Rockstar...:D

Verdammt!

Konntest Du mir das nicht vor 29 Jahren sagen...?

Ich Volldepp hab mit 'ner asiatischen JB-Kopie angefangen und gehe deswegen bis heute noch arbeiten...

So konnte das ja nix werden... :eek:

;):D
 
@ Gitarrenschrott:

Also, ich spiele am Liebsten Fender 50s Precision weil sie meiner bevorzugten Musikrichtung entsprechen. Die Bässe kosten knapp unter 700 Euro und sind von der Ausstattung mit den Bässen der auslaufenden 50ger Jahre vergleichbar.

Ich sehe das so. Wenn ich 50s Jazz spiele, brauche ich, wenn ich authentisch sein will einen Bass, der der Zeit entspricht. Also einen 50 ger Jahre Bass. Die Bassisten damals haben auch nichts anderes gehabt. Von der Qualität der Verarbeitung her sind die heutigen Reissue Bässe wahrscheinlich sogar besser als die alten Originale.

Wenn ich moderne Musik machen würde, würde ich vielleicht einen aktuellen American Standard Bass für 1200 Euro bevorzugen, bei dem eine moderne, massive Brücke, moderne Mechaniken verbaut sind und der Karbonstäbe im Hals hat. Höhere Herstellungskosten also. Das kostet natürlich mehr als z.B. ein 50s Preci für 680 oder ein Mexico Standard Fender für 580 Euro. Letzterer entspricht von der Ausstattung her einem Fender Bass von etwa 1980. Ab diesem Bass geht es dann auch erst mit dem klassischen Fender Holz los. Erle und Esche bekommt man bei Squier nicht, da verwendet man billigeres Agathis und Ahorn (beim VM Jazz Bass). Das kann deinen Klangvorstellungen natürlich auch entsprechen.
Beim USA Fender für 1200 Öcken ist übrigens auch ein 180 Euro teurer Koffer enthalten.

Deshalb meinte ich, man sollte sich das kaufen, was man braucht.
Trotzdem kann man natürlich mit jedem der Bässe auch alle Musikrichtungen machen.
 
und nochmal hallo zusammen,

ich wollt mich nochmal ein letztes mal bedanken und eben berichten, dass es nun tatsächlich der squier 70´s VM jazz geworden ist und dieser mittlerweile sowohl die ersten übungseinheiten als auch die erste bandprobe sowie den optik-test ("wow, geil" auch nach dem vierten mal morgens aufstehen) glänzend bestanden hat!

nachdem dieser ja zunächst im etwas größeren geschäft in meiner mittleren umgebung nicht vorrätig war, hatte ich mich schließlich schon fast dazu durchgerungen, ihn doch online zu bestellen und wollte dann im eher winzigen laden in meiner nahen umgebung nur nochmal p vs j allgemein testen - und prompt hatte der ihn dann tatsächlich da! was für mich nun vor allem den immensen vorteil hatte, dass mir dessen besitzer ihn dann auch noch perfekt eingestellt und mir obendrein noch einen haufen tipps dazu gegeben hat.

also letztendlich doch noch alles super gelaufen!

damit viele grüße,

manuel
 
Na...da aber mal herzlichen Glückwunsch...das klingt ja sehr nach sollte-so-sein...:)
 

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