[Kaufberatung] 4-Saiter für Basseinsteiger

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Hey Leute,

ich spiele seit Jahren Gitarre und habe mich nun dazu entschlossen auf ein Konservatorium zu gehen. Dort habe ich mir als Zweitinstrument Bass ausgesucht und suche nun ein passendes Instrument :)

Von meinem Lehrer hab ich ein Angebot bekommen. Einen Ibanez Bass um 170 € (neu) ich denke es handelt sich dabei um den hier:

https://www.thomann.de/at/ibanez_gsr180_bk.htm

Da es aber bei den Bässen sicher so wie bei den Gitarren ist mit "Du bekommst was du bezahlst" hab ich mich vorher etwas im Netz umgesehn und hab folgende zwei Kandidaten gefunden, die mir vom Sound her ganz gut gefallen:

https://www.thomann.de/at/flea_bass_model_32_water.htm

http://www.sterlingbymusicman.com/main.html?dir=bass_ray34

Da ich leider selber noch keine Techniken drauf habe kann ich auch nicht großartig testen. Ich weiß nur dass mich Bass spielen sehr interessiert, vorallem "perkussives Spielen" (nennt man das so??:)) und ich somit sicher nicht einer der Sorte bin bei dem es darum geht ob ihm Musik machen Spaß macht oder nicht :)

achja...der Sound sollte in Richtung Rob "Tru-Hee-O" gehen, sprich dieses böse "grollen" find ich ziemlich geil :D

würde mich sehr über hilfreiche Beiträge von euch freuen

lg
 
Eigenschaft
 
Hi,
der Ibanez ist einsteigergerecht und hat ein super Preis/Leistungsverhältnis, der Fleabass ist echt cool und der Sterling der absolute Overkill :D
Den Sound von Rob Trujillo (oder wie auch immer man den schreibt :redface:) kriegst du mit dem Sterling wohl am besten hin, mit dem Fleabass auch. Aber da wird der Amp noch großen Einfluss drauf haben.
Hast du ein festes Budget? Das könntest du ja mal nennen, dann könnt man die noch weiterhelfen.
Das perkussive Spiel heißt Slapping.
 
Hi,
der Ibanez ist einsteigergerecht und hat ein super Preis/Leistungsverhältnis, der Fleabass ist echt cool und der Sterling der absolute Overkill :D
Den Sound von Rob Trujillo (oder wie auch immer man den schreibt :redface:) kriegst du mit dem Sterling wohl am besten hin, mit dem Fleabass auch. Aber da wird der Amp noch großen Einfluss drauf haben.
Hast du ein festes Budget? Das könntest du ja mal nennen, dann könnt man die noch weiterhelfen.
Das perkussive Spiel heißt Slapping.

naja auf n Amp würde ich vorerstmal verzichten und zuhause über mein Macbook üben...Gigs kann ich ja sowieso noch keine spielen :)

mein Budget wäre vernünftiger Weise bei max. 400 € (eben beim Fleabass) n T-Bird wäre von der Optik her auch sehr geil aber da hab ich schon viel schlechtes bezüglich Kopflastigkeit usw. gelesen.

Genau slapping wars inkl. popping? :D find ich saugeil sowas :)
 
Tjaja, popping findste geil.. :rolleyes: :D okay, der war wirklich unterste Schublade, selbst für mein Niveau, und einfach unglaublich alt. :)
Ich würde dir auf jeden Fall raten, nen kleinen Amp anzuschaffen. Das ist definitiv als übers Macbook.
Der Epiphone Thunderbird Pro ist mir als erstes in den Sinn gekommen, also du was von "grollen" geschrieben hast, der wär für dich wohl gar nicht schlecht.
Mit der Kopflastigkeit das find ich persönlich nicht so schlimm, musst du selber ausprobieren.
 
Um einen kleinen Amp kommst du nicht drumherum.
Irgendwie musst du ja zuhause üben.
Natürlich kommen einige Abstinezler ohne aus, aber meiner Meinung nach wäre der Verlust nur im Profi Statium tragbar. Und da auch gerade wieder nicht. ;)
Also Übungsamp zu Hause muss meiner Meinung nach unbedingt sein.
Ein paar Wochen Toast und Ketchup ist ok, aber ein paar Wochen ohne Übungsamp? NEIN!
 
Ich habe jetzt auch gerade mit dem Bass spielen angefangen und war zwei oder drei Monate ohne Übungsamp.... tu dir das nicht an, es ist einfach uncool. Und den Eden N8Jr bekommst du auch schon für 99€. Da kann ich mich nur dem Konsens anschließen, iss lieber zwei Wochen Toast oder Dosenravioli

G.A.S.
 
hmm....wenn ein Amp dazukommt wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als den Ibanez zu nehmen....

was könnt ihr mir denn noch so an Amps empfehlen. Vielleicht auch etwas was für kleine Gigs geeignet ist und einen Kopfhörerausgang hat?Line In wäre zwar fein ist aber kein muss.
 
In dem Preisrahmen bis 400 € fuer Bass + Amp wirst Du nicht viel finden, was man auch fuer Gigs als Amp nutzen kann. Fuer Jamsessions und Akustikgigs reichen die oben genannten Peavey und Eden aus, aber nicht fuer viel mehr.

Was fuer Dich interessant sein koennte, ist folgender Review hier im Forum:
https://www.musiker-board.de/vb/reviews/371089-warwick-blue-cab-15-vs-peavey-micro-bass.html

Dort wird halt der Peavey mit dem vergleichbaren Modell von Warwick verglichen. Ich habe mit der 30er Version des Warwicks auch angefangen und benutze ihn immer noch mit viel Freude, wenn wir ein wenig Hausmusik machen.
 
wenn du 400€ ausgeben willst, passt das doch mit T-Bird und Peavey. 20€ fehlen, aber die werden nicht das größte Problem sein, oder?
 
wenn du 400€ ausgeben willst, passt das doch mit T-Bird und Peavey. 20€ fehlen, aber die werden nicht das größte Problem sein, oder?

nein nein das sicher nicht bin ja zum Glück täglich am arbeiten ;) ich hab leider nur so viel Traumequipment...hach warum muss Musik so teuer sein :D

das set mit dem t-bird und dem peavey wäre wohl ok auch wenns kein stingray ist :D
 
dann hau rein.
 
...n T-Bird wäre von der Optik her auch sehr geil aber da hab ich schon viel schlechtes bezüglich Kopflastigkeit usw. gelesen.

Genau slapping wars inkl. popping? :D find ich saugeil sowas :)
das kopflastige bekommt man nie ganz weg, aber durch armauflegen unter kontrolle. und das kann sich ggf. mit dem zweiten beißen s.o. siehe auch http://www.youtube.com/watch?v=4pHFj7TfjJo
du spielst ja sicher einiges an? eher vom handling deiner gitarre(n) her der paula oder strat-typ?
 
das kopflastige bekommt man nie ganz weg, aber durch armauflegen unter kontrolle. und das kann sich ggf. mit dem zweiten beißen s.o. siehe auch http://www.youtube.com/watch?v=4pHFj7TfjJo
du spielst ja sicher einiges an? eher vom handling deiner gitarre(n) her der paula oder strat-typ?

ok auf das mit dem Arm auflegen bin ich noch nicht gekommen :)

http://www.youtube.com/watch?v=7SARo3wgGnw

So wie am Anfang wo Mr. Hetfield noch labert ungefähr stell ich mir meinen Basssound vor...Ich glaube zwar nicht dass ich mir gleich fürn Anfang ein Ampeg-Stack leisten werde aber ich hab einfach keine Lust 5 mal n neuen Bass zu holen wie ichs schon bei den Gitarren gemacht hab :)

vom Feeling her bin ich eher n Les Paul typ also dünne Hälse sind nicht so meins ;)

lg
 
...Ich glaube zwar nicht dass ich mir gleich fürn Anfang ein Ampeg-Stack leisten werde ...
och, da gibt´s ganz schöne preamps und preiswerte pedale zu rumtüdeln.
...aber ich hab einfach keine Lust 5 mal n neuen Bass zu holen wie ichs schon bei den Gitarren gemacht hab :)

vom Feeling her bin ich eher n Les Paul typ also dünne Hälse sind nicht so meins ;)...
nehm´mal z.b. die beiden zur hand.

Squier Precision Bass Vintage Modified olympic white


Rockbass Streamer Standard 4


muss ja nicht exakt das jew. modell sein. modern geshapete fender precis stehen in fast allen musikalienhandlungen. warwick / rockbässe auch oft.
 
So'n Squier VM steht übrigens grad im Flohmarkt.
 

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