K
Knorek
Registrierter Benutzer
Hallo in die Runde!
Seit längerem interessiert mich die Jazzmaster. Ich könnte mir vorstellen, dass die - insbesondere mit einem dabei eingesetzten Tremolohebel-Spiel - echt Spaß macht und mich soundmäßig wirklich bereichert.
Ein Auge habe ich auf og. Squier geworfen (dabei dann auf auf die entsprechende Lefthand-Ausführung, ich bin Linkshänder). Die ist z.Zt. für nicht so viel Geld auch an verschiedenen Orten verfügbar.
Ich bin mir bewußt, dass das zu dieser Preislage natürlich nicht gleich eine Spitzengitarre sein kann, aber darauf würde ich mich durchaus bis zu einem gewissen Grad einlassen und vielleicht gleich einige Dinge zur Optimierung mitordern. (ein bisschen basteln/löten etc. kann ich)
Daher hier dazu konkrete Fragen:
- Wie schwer ist so eine Jazzmaster eigentlich ca.? (Die Sqier hat einen Pappel-Body, ich kann dazu keine Angaben finden)
- Die Original Tonabnehmer werden sicher nicht die Besten sein. Was wären bessere Alternativen? (Es sollten aber immer noch klassische JM-SCs bleiben, nicht P90 oder gar HB). Klangvorstellung: Keine Eierschneider, aber welche, die durchaus noch gut "Dreck" können.
- Wo sind sonst echte Schwachstellen an diesem Modell, was man besser gleich ersetzen sollte.
- Mein Saitensatz wäre ein klassischer 10 - 46. Gibt es dabei - außer natürlich entsprechender Halsjustage - etwas zu beachten (Tremolo...)?
- Ich spiele für gewöhnlich mit einem sehr hartem Anschlag. Das scheint auch eine Schwachstelle bei dieser Gitarren-Konstruktion zu sein (Herausrutschen der Saiten...). Welche Brücke wäre hier im Tausch in dem Punkt besser?
- usw..
Kurzum: Wie sind die Meinungen dazu?
Bis hin: Oder ist die Squier schon an irgendeiner Stelle von Grund auf nicht so dolle und wäre es tatsächlich besser so, auf das deutlich teurere aktuelle Fender Original zu setzen?
Vielen Dank für Antworten/Meinungen!
Christian
Seit längerem interessiert mich die Jazzmaster. Ich könnte mir vorstellen, dass die - insbesondere mit einem dabei eingesetzten Tremolohebel-Spiel - echt Spaß macht und mich soundmäßig wirklich bereichert.
Ein Auge habe ich auf og. Squier geworfen (dabei dann auf auf die entsprechende Lefthand-Ausführung, ich bin Linkshänder). Die ist z.Zt. für nicht so viel Geld auch an verschiedenen Orten verfügbar.
Ich bin mir bewußt, dass das zu dieser Preislage natürlich nicht gleich eine Spitzengitarre sein kann, aber darauf würde ich mich durchaus bis zu einem gewissen Grad einlassen und vielleicht gleich einige Dinge zur Optimierung mitordern. (ein bisschen basteln/löten etc. kann ich)
Daher hier dazu konkrete Fragen:
- Wie schwer ist so eine Jazzmaster eigentlich ca.? (Die Sqier hat einen Pappel-Body, ich kann dazu keine Angaben finden)
- Die Original Tonabnehmer werden sicher nicht die Besten sein. Was wären bessere Alternativen? (Es sollten aber immer noch klassische JM-SCs bleiben, nicht P90 oder gar HB). Klangvorstellung: Keine Eierschneider, aber welche, die durchaus noch gut "Dreck" können.
- Wo sind sonst echte Schwachstellen an diesem Modell, was man besser gleich ersetzen sollte.
- Mein Saitensatz wäre ein klassischer 10 - 46. Gibt es dabei - außer natürlich entsprechender Halsjustage - etwas zu beachten (Tremolo...)?
- Ich spiele für gewöhnlich mit einem sehr hartem Anschlag. Das scheint auch eine Schwachstelle bei dieser Gitarren-Konstruktion zu sein (Herausrutschen der Saiten...). Welche Brücke wäre hier im Tausch in dem Punkt besser?
- usw..
Kurzum: Wie sind die Meinungen dazu?
Bis hin: Oder ist die Squier schon an irgendeiner Stelle von Grund auf nicht so dolle und wäre es tatsächlich besser so, auf das deutlich teurere aktuelle Fender Original zu setzen?
Vielen Dank für Antworten/Meinungen!
Christian
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