(Kauf-) Tipp: Humbucker + Holzdesign

Kuduk
Kuduk
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Hallöchen!

Ich will mir eine neue Gitarre mit "natürlichem" Design (Holz) anschaffen; nach Möglichkeit mit spürbarer Holzmaserung. Klasse wäre ja sowas, wie diese "Mohog" Satriani-Klampfe.

"Technisch" soll die Gitarre zwei Humbucker und - falls möglich - einen dicken und geleimten Hals besitzen. Schöne wäre etwas im Telecasterstil (ist aber kein Muss!). Musikmäßig spiele ich härteren Metal, bin aber auch für "softere" Sachen offen. Kurz, ich würde gerne eine vielseitige Klampfe haben. Metalmäßig darf sie daher auch gerne etwas "exotischer" wirken (sprich: es muss keine "klassische" Metalaxt sein). ;)

Die Ibanez FR 2620 - NT oder die Godin Exit 22 würden da schon mit Abstrichen in die richtige Richtung gehen. Allerdings eben mit Abstrichen. Naja und irgendwie habe ich das Gefühl, dass es mir vor allem das "natürliche Holzdesign" schwer macht ... jedenfalls habe ich bisher nicht viel gefunden.

Deshalb: Habt Ihr noch Ideen für Modelle, die es lohnen könnte, näher in Augenschein zu nehmen?

###############
Zusammenfassend ...

Design: Natur/Holz
Form: nach Möglichkeit Telestyle (aber kein Muss!)
Tonabnehmer: 2 Humbucker (auch splitbar)
Hals: geleimt, nach möglichkeit dicker
###############

Beste Grüße
Kuduk
 
Eigenschaft
 
Ganz kurz: www.framus.de

Wenn Du da im Customshop nichts findest, weiss ich auch nicht.
 
Häussel Pickups bekommt man in diversen Holzdesigns, kannst auf seiner Website anschauen.
 
Carvin!!!

Die haben genau so was im Angebot. Was sie allerdings am besten können, sind Gitarren mit durchgehendem Hals, auch im Telecasterdesign.

Der Haken ist halt der Direktvertrieb. Da ist Antesten nicht so einfach, es sei denn, man nimmt ein Standardmodell, was der deutsche Vertrieb grad im Laden hat.

Das war (ist?) Station Music, Jettingen.

Ich habe aber auch gehört, dass geplant ist, dass man international direkt von der Carvin-US-Website bestellen kann. Evtl geht das schon.

Für alle, die Carvin hauptsächlich von Amps kennen: Die Amps sind durchwachsen, die Gitarren Spitzenklasse!

---

Bist du dir übrigens sicher, dass der Hals der Ibanez eingeleimt ist? Eigentlich heißt bei denen "NT" neck thru, also durchgehend, so ist es zumindest bei meinem Ibanez Bass (SRX 700-NT)
edit: Auch daneben, er ist geschraubt. Damit ist die Gitarre eigentlich was ziemlich anderes, als das, was du beschreibst. Esche+Schraubhals dürfte sehr hell und perkussiv sein. Wär klanglich nicht mein Fall, aber optisch ist die echt Sahne!

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In der Preisklasse kann man evtl auch bei allen deutschen Kleinherstellern schonmal anfragen. Wenn man da bei optischen Details ein paar Abstriche macht, dürfte man da schon fast was passendes nach Maß kriegen.

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Wenn es auch gebraucht sein darf: Ibanez Musician, ab Baujahr 1980, da sie dann Humbucker im Normalformat hat. Durchgehender Hals, und die Form ist eher Stratähnlich, bei ganz späten Modellen eigenständiger. Das war damals der Qualitätsmaßstab, dem Ibanez seitdem erfolglos hinterher hechelt. Auch wenn die neuen nicht übel sind. Die Artist war ähnlich und hat einen geleimten Hals, sieht halt eher nach Paula aus. Die gibt es auch noch neu.

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Noch einmal Tante Edit: Man kann inzwischen direkt bei Carvin bestellen. http://www.carvinworld.com
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fällt da nur die Carvin TL60 und SC90 ein, beides Singlecuts im Telestil mir durchgehendem Hals, sprich, sehr guter Erreichbarkeit der oberen Lagen.

Carvin kann die Gitarren im Rahmen der verfügbaren optionen komplett nach deinen Wünschen bauen, egal ob Walnuss oder Koa, mit oder ohne Edelholzdecke, lackiert oder geölt usw... benutze einfach mal den Builder. Preislich wärst du mit Standardoptionen bei etwas um die 900 Euro inklusive Zoll, MwSt und Fracht.

Carvin!!!

Die haben genau so was im Angebot. Was sie allerdings am besten können, sind Gitarren mit durchgehendem Hals, auch im Telecasterdesign.

Der Haken ist halt der Direktvertrieb. Da ist Antesten nicht so einfach, es sei denn, man nimmt ein Standardmodell, was der deutsche Vertrieb grad im Laden hat.

Das war (ist?) Station Music, Jettingen.

Ich habe aber auch gehört, dass geplant ist, dass man international direkt von der Carvin-US-Website bestellen kann. Evtl geht das schon.

Für alle, die Carvin hauptsächlich von Amps kennen: Die Amps sind durchwachsen, die Gitarren Spitzenklasse!

Deutschland-Vertrieb gibt es seit Mai dieses Jahres nicht mehr. Dafür kannst du jetzt dirket bei denen bestellen, das ist richtig.
Ey, die Amps sind Geschmakcssache! Mein V3 ist göttlich :)
 
Das Problem bei Carvin ist einfach, dass vielen Leuten das gewisse etwas fehlt. Die Gitarren gehen zwar nach den gängingen Shapings, bleiben allerdings sturköpfig bei einer gewissen Form von eigenem Design. Hat mir am Anfang auch Probleme gemacht, die 22 Polepieces auf den TAs, dass die Modelle immer noch diesen Hauch von 80ern haben... :)
Bei den Amps ist es nicht anders, unscheinbar vom äußeren, aber solide gebaut und mehr als brauchbarer Sound.
Seit ich meine Gitarre von denen habe ist das alles vorbei, das Teil bläst wirklich weg.

Man sagt ja Carvin generell nach, sie würden überall klauen;
1. Wie hätte jemals eine Gitarrenlandschaft wie die heutige entstehen könne, wenn das nicht jeder getan hätte?
2. Carvin hält seit nunmehr 30 Jahren an Konstruktionsprinzipien fest und hat diese immer wieder mal optimiert.
3. Gerade weil das Mojo fehlt - die Custom-Gitarre für die Putzfrau - wird sehr viel über Carvin abgelästert.

Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe vom Spielgefühl, von der Verarbeitung und vom Sound her ähnlich gutes in der Hand gehabt wie meine Contour- allerdings zu unegfähr dem 2-3fachen Preis.
 
Hey Danke!

Carvin und Framus kommen schon mal in die engere Wahl. :)

@ roseblood11:

Jup, die Ibanez ist geschraubt ... sieht auf den Bildern jedenfalls so aus. Leider. Najo. Aber danke für den Carvin-Tipp. Scheint auch noch recht bezahlbar.

Freundlichst
Kuduk
 
Ist auch einfach Quatsch, dass Carvin mehr klaut, als andere. Die sind seit 60 Jahren im Geschäft und in den USA immer eine beständige Größe gewesen. Dort ist wegen der großen ländlichen Gebiete eben das "factory direct" Prinzip immer normal gewesen, die Vorbehalte dagegen sind aus deren Sicht eher typisch deutsch - hier ist sowas halt unüblich, weil die größeren Städte für jeden schnell erreichbar sind.
Diesen Ansatz, moderne Features mit Holzoptik zu verbinden, ohne dabei nach Opas Jazzgitarre auszusehen, haben sie auch sehr konsequent weiterverfolgt, jedenfalls klarer, als manch anderer.
Die HB´s mit den 24Polen finde ich ganz gelungen optisch, sie haben aber inzwischen auch PU´s mit Klingen im Angebot und evtl sogar ganz normale mit 12 Polen.

Auch das mit dem "fehlenden Mojo" würde ich eher als deutsches Phänomen einordnen, in amerikanischen Foren werden die nicht so gesehen. Ich weiß wohl, dass hier viel in der Richtung gesülzt wird, das ist mir auch öfter begegnet, wenn ich meinen Carvin-Amp dabei hatte. Aber das deutsche Männchen braucht offenbar solche Klischees, sonst gerät das einfache Weltbild ins Wanken. - Egal, wieviele Qualitätsvergleiche Skoda gewinnt, der schnauzbärtige deutsche Andi weiß einfach, dass sein Golf besser ist.:D:D

[OT]Dass die Amps "durchwachsen" sind, sage ich, seit ich meinen Vintage 33 mal aufgemacht und gemoddet habe. Der hat zwar viele sehr gute Ansätze, aber dazwischen auch so Ausreißer, wie total schrottige chinesische Billigkondensatoren. Und die Zerre im zweiten Kanal wird durch Clippingdioden erreicht, wie in 1 Millionen Zerrpedalen à la Tubescreamer, das relativiert den Begriff "Vollröhre" dann ein wenig.:gruebel: Von außen ist die Verarbeitung natürlich topp. Und nach ein paar mods für weniger als 15€ ist es wirklich ein richtig gutes Teil.
Grade der Vintageserie kann man übrigens nicht nachsagen, dass sie geklont ist: Ein Tonestack nach James hat sonst kaum ein kommerzieller Amp, das macht ihn wirklich eigenständig.[OT/off]
 
Ist auch einfach Quatsch, dass Carvin mehr klaut, als andere. Die sind seit 60 Jahren im Geschäft und in den USA immer eine beständige Größe gewesen. Dort ist wegen der großen ländlichen Gebiete eben das "factory direct" Prinzip immer normal gewesen, die Vorbehalte dagegen sind aus deren Sicht eher typisch deutsch - hier ist sowas halt unüblich, weil die größeren Städte für jeden schnell erreichbar sind.
Diesen Ansatz, moderne Features mit Holzoptik zu verbinden, ohne dabei nach Opas Jazzgitarre auszusehen, haben sie auch sehr konsequent weiterverfolgt, jedenfalls klarer, als manch anderer.
Die HB´s mit den 24Polen finde ich ganz gelungen optisch, sie haben aber inzwischen auch PU´s mit Klingen im Angebot und evtl sogar ganz normale mit 12 Polen.

Oha, du würdest dich wundern, wie gerade in Ami-Foren auf Gitarren von Godin oder Carvin rumgehackt wird. Meine vermutung ist - das glaube ich jetzt ganz ehrlich - das viele von diesen Schwätzern ihre Gibsons, PRS und wie sie alle heißen halt gekauft haben, weil sie nichts anderes kannten. Dann haben sie mal eine CArvin in die Hand bekommen, die die anderen preisleistungstechnisch wahrscheinlich mehr als nur in Grund und Boden gestampft hat. Sowas kann man natürlich nicht zugeben. Und ich glaube deshalb wird gerade Carvin sehr häufig gebasht. Gern wird vor allem über die Pickups gemosert. Du würdest lachen wenn du siehst wie häufig Carvin-Neulinge im Amiforum ankommen und als erstes sagen "Ich habe noch nie eine CArvin gespielt oder gesehen und will mir jetzt die Carvin XYZ bestellen, aber die Pickups müssen direkt raus. Was würdet ihr empfehlen?" Soviel zur Unvoreingenommenheit. :D

Bei uns hat die geringe Bekanntheit eher mit dem Prinzip "was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht " zutun. Bei den Amis ist es das UND die Tatsache, dass eine Gitarre da viel mehr bedeutet als bei uns (wo sie ja eher ihrem eiegtlichen Zweck zukommt, dem Gespieltwerden). Da ist so ein Teil gewissermaßen das Sahnehäubchen auf dem hart erarbeiteten Lebensstandard und das darf dann eben auch nicht einfach irgendein Instrument der Marke xy sein sondern es muss schon eine G, MM oder F sein. Das sind dann häufig auch Leute, bei denen die Instrumente zu 80% der Zeit an der Wand im Wohnzimmer hängen, anstatt gespielt zu werden.
Ein weiterer Punkt ist, dass niemand so konservativ gegenüber Firmen und Produkten mit vergleichsweise wenig Publicity eingestellt ist wie die Amerikaner. Dieses "Hurra"-Gefühl und diese Emotionalität kann man jüngst wieder bei der aktuellen Debatte um die Gesundheitsreform in den USA mitansehen. Ein richtig schönes Beispiel, wie sehr sich das Volk ohne ausreichende Bildung von anderen einlullen lässt, wenn ich bedenke, dass Barack Obama jüngst in dieser Angelegenheit mit Hitler und seinem Euthanasie-Programm verglichen wurde. Selbst ungeachtet dessen wäre so etwas absolut undenkbar bei uns.
 
Najo, bei "uns" ist das mit der Markenhascherei eigentlich auch so. Jedenfalls fällt mir das immer bei den Verstärker-Tops fällt auf (wie oft werde ich als "Neuschwermetallcorer" z.B. auf meine drollig 80er-Jahre-like Reussenzehn angesprochen ;) ).

Wie auch immer ... das Carvin sieht recht super aus. Da kann mensch sich auch was wirklich schön "schweres" (vom Holz her) zusammenbasteln. Wenn das mit dem Versand auch noch klappt, dann gibt's eigentlich nichts, was dagegen spricht.

Btw.: Hat eigentlich schon mal jemand bei Carvin bestellt?

Und noch ne Frage ... als Option bieten Carvin u.a. an ... "2 Coil Switch Replace Vol & Ton". Sind damit die "typischen" Split-Schalter (Humbucker/Single-Coil) gemeint?

Freundlichst
Kuduk
 
- Direkt bei Carvin habe ich noch nicht bestellt, aber zumindest bei Bestellern in den USA soll es da nix zu meckern geben. Sie liefern per FedEx. Musst halt gucken, wieviel da auf den Preis noch rauf kommt. Jedenfalls sieht es jetzt eher günstiger aus, als früher, wo ein deutscher Vertrieb mitverdienen wollte.

-Es sind die üblichen Coilsplit-Schalter. Ob´s auch seriell/Paralell gibt (was ich sinnvoller, weil brummfrei, finde), weiß ich nicht, aber wenn man den Schalter drin hat, ist das ja ggf fix umgestrickt.

-Vor einigen Jahren gab es bei manchen Modellen verschiedene Optionen bei der Dicke des Halses, keine Ahnung, ob das noch so ist. Zumindest kann man den Griffbrettradius wählen.

-Wenn du die Reussenzehns aufdrehst, ist dann vermutlich Schweigen im Walde, oder?
 
Habe mir vor einem 3/4 Jahr eine Contour66 bei denen bestellt, allerdings über den Zwischenhandel in England. Damals gabs noch kein Direct-Sale. Geklappt hats sehr gut. Die Gitarre ist absolut fantastisch. Allerdings wäre ich an deiner Stelle vorsichtig, wenn du zB vorhast, deine mit einem Vibrato-System auszustatten. Das Floyd ist einwandfrei, da gibts nix dran auszusetzen. Aber das Wilkinson - da macht der Zulieferer derzeit Probleme: die Fertigungsqualität schwankt ungemein, da sind teilweise die Messerkanten zu dick, was zu Problemen mit der Stimmstabilität führt. Oder die Hülse, in die der Arm eingesteckt wird ist wackelig montiert. Es kommen zumindest in letzter Zeit immer häufiger Beschwerden, dass das Wilkinson von Carvin verstärkt Probleme macht. Ich hatte mit meinem ebenfalls Probleme, habe es gegen das fast baugleiche, aber viel besser und stabiler verarbeitete Gotoh VS100N ausgetauscht. Jetzt ist die Gitte wirklich perfekt!
 
Hallöchen!

Ich will mir eine neue Gitarre mit "natürlichem" Design (Holz) anschaffen; nach Möglichkeit mit spürbarer Holzmaserung.

"Technisch" soll die Gitarre zwei Humbucker .... Musikmäßig spiele ich härteren Metal, bin aber auch für "softere" Sachen offen .... Metalmäßig darf sie daher auch gerne etwas "exotischer" wirken (sprich: es muss keine "klassische" Metalaxt sein). ;)

Die Ibanez FR 2620 - NT oder die Godin Exit 22 würden da schon mit Abstrichen in die richtige Richtung gehen. Allerdings eben mit Abstrichen. Naja und irgendwie habe ich das Gefühl, dass es mir vor allem das "natürliche Holzdesign" schwer macht ... jedenfalls habe ich bisher nicht viel gefunden.

Ibanez RGA-32 MOL - Mahagony OiL mit 2 Humbuckern, leider nicht Splitbar aber trotzdem schönes Ding.
 
-Es sind die üblichen Coilsplit-Schalter. Ob´s auch seriell/Paralell gibt (was ich sinnvoller, weil brummfrei, finde), weiß ich nicht, aber wenn man den Schalter drin hat, ist das ja ggf fix umgestrickt.

-Vor einigen Jahren gab es bei manchen Modellen verschiedene Optionen bei der Dicke des Halses, keine Ahnung, ob das noch so ist. Zumindest kann man den Griffbrettradius wählen.

Du kannst, wenn du nicht schon die Aktiv-Elektronik mitbestellst, nach Belieben zusätzliche Schalter einsetzen lassen. Einer im Ami-Forum hat es mal auf 5 Stück gebracht :eek: Keine Ahnung, warum er soviele brauchte, aber er wird mit Sicherheit seine Gründe haben.

Die Halsmaße ließen sich bei Carvin meines Wissens noch nie frei wählen. Mir ist nur der Radius bekannt, wie du schon sagtest. Man kann nach Art der Konstruktion gehen, so sind alle modelle mit Neckthru wie die SC90, die TL60 oder die DCs mit einem ESP-Horizon ähnlichen Hals versehen, ThinU-Shaping. Die BoltOn-Modell wie die Bolt, die BoltPlus oder meine Contour gehen sehr nach Fenders Prinzip des ModernC-Profils, wenngleich sie etwas flotter und schlanker zu sein scheinen.
Die Hälse der CarvedTop-Reihe sind ein kompromiss aus dem Profil der DC-Serie und einem 60er Gibson.
 
@ roseblood11:

Halsdicke ... Jup, soweit ich das gesehen habe, kannst Du den "Radius" festlegen ... reicht von 10'' bis 14''. Letzteres empfehlen die für 7er. Na, mir kam's nur darauf an, dass der Hals nicht so ein "dünnes" Dingelchen ist. Und prinzipiell darf bei mir die Klampfe auch etwas wiegen (spiele ja derzeit eh über ne Epiphone Paula ... da wird fast alles zum "Leichtgewicht").

Schalter ... ah, danke, jetzt weiß ich Bescheid. Na, dann ist's ja genau das, was ich suche. :)

Interessant fand ich übrigens die Auswahl an Hölzern. Nicht, dass ich mir darunter einen "Begriff" machen konnte. ;) Aber exotisch-exquisit sieht das schon aus.

Reussenzehn: Jup, sind zwar "nur" 50 Watt, aber die knallen. Insbesondere mit dem entsprechenden Treter/Raumschiff davor. ;)

@ Slashjuenger:

Danke für die Infos. Naja, bei den "Verarbeitungsfehlern", denke ich, muss es mensch dann einfach darauf ankommen lassen. Jedenfall gibt's wohl keine Alternative dazu. Vibrato-System ... ist bei mir kein Problem - brauche ich nämlich nicht. ;)

Freundlichst
Kuduk
 
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Zusammenfassend ...

Design: Natur/Holz
Form: nach Möglichkeit Telestyle (aber kein Muss!)
Tonabnehmer: 2 Humbucker (auch splitbar)
Hals: geleimt, nach möglichkeit dicker
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Da ich kein Preislimit gefunden habe, verlinke ich dir mal dieses Modell:
Klick mich
Die hat eigentlich alles was du suchst. :)

Ansonsten fallen mir noch die ein:
Klick mich
Klick mich
 
yo, die Fender hat auch was. Ist der Hals eingeleimt? Und weißt du, wo die gebaut wird? Ziemlich günstig, bei der Ausstattung.

zu den Hölzern: Ich würde halt für den Korpus eine Kombi aus einem eher dichteren Holz, was gute Höhen bringt, und einem, was eher für runden Ton bekannt ist, wählen. Also zB klassisch Mahagoni + Ahorn. Und beim Hals gibt es ja nicht viel Auswahl, Ahorn und Walnuss ist auch eine sichere Bank. Bei meiner Ibanez Musician ist der Hals auch so, die Korpusflügel sind im Kern aus Esche, oben und unten sind relativ dicke Mahagonischichten drauf. In Kombination mit einem soliden Steg gibt das einen sehr vollen Ton, der alle Frequenzbereiche sehr ausgewogen enthält. Was bei Carvin auch sehr schön ist: Decken aus Koa. Die hatten sie früher viel öfter, aber das Holz scheint teurer geworden zu sein.
 

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