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eyeless
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KATAKLYSM - IN THE ARMS OF DEVESTATION
Genre: Death Metal
Spielzeit: 36:06 min
9 Songs
Tracklist:
01 - Like Angels Weeping (The Dark)
02 - Let Them Burn
03 - Crippled And Broken
04 - To Reign Again
05 - It Turns To Rust
06 - Open Scars
07 - Temptation's Nest
08 - In Words Of Desperation
09 - The Road To Devestation
Neues Album der Kanadier, ich hab reingehört.
Also im gegensatz zum vorgänger ist das album melodiöser und "langsamer", obwohl man das bei kataklysm nicht wirklich sagen kann, aber mehr melodie ist aufjedenfall dabei!
Songs:
Like Angels Weeping (The Dark):
Haut gleich richtig auf die Fresse, wieder mit typischen gerede am anfang, sehr abwechslungsreicher song, gefällt mir sehr gut, überhaupt der fette breakdown part!
Let Them Burn:
Hm, mir gefällt der Song nicht wirklich gut, er screamt recht viel in den song und ich finde das er nicht der beste screamer auf der welt ist (er ist nicht schlecht, er screamt halt auf seine eigene art und weise). Sonst kann man eigentlich auch nicht viel dazu sagen, typischer kataklysm song mit netter melodie.
Crippled And Broken:
Beginnt langsam, richtig fett zum Bangen. Wird dann wie gewohnt bei der Band wieder schneller. Sind aber mehr banger teile im Song dabei. Fetter Refrain ist auch dabei
To Reign Again:
Beginnt akustisch, dazu kann ich nicht viel sagen. Aufjedenfall beginnt das eigentliche Lied dann bei ca. 00:30 sek, gibt dann nen netten riff, aber dennoch nichts aufregendes.
Nach 2 min dacht ich schon, mit dem Song wäre es aus, dann kam ein verdammt mächtiger riff der einen einfach den kopf wegbläst.
It Turns To Rust:
Obwohl er in diesen Lied auch screamt ist es übelst geil! Das Lied haut einfach nur mächtig aufs Maul (wenn man das so sagen darf^^) und findet im mittleren Temp statt. Ein heißer tip von mir!
Open Scars:
Geht hier wieder voll zur Sache, doublbass kommt sehr gut rüber in den Song und die Geschwindigkeit ist wieder schneller, auch guter Song mit kleinem Solo.
Temptation's Nest:
Anfangs gleich mächtiger Riff den der hohe gitarren sound versaut, meiner meinung.
Geht aber dann wesentlich gut zur Sache, Refr. gefällt mir dennoch nicht sonderlich.
In Words Of Desperation:
Sehr viel Melodie in dem Song, kommt gut rüber, doublbass wird auch heftig eingesetzt.
The Road To Devastation:
Letzter Song, länger Song. Ganze 07 min geht der Song (davon 2-3 min ein outro sind). Ist eigentlich ein langsamer Song, gefällt mir aber relativ gut. Die Stimme ist bei manchen stellen um einiges brutaler als sonst.
Fazit:
Das Album ist ok, die melodie kommt gut rüber. Dennoch finde ich das Serenity in Fire ein wesentlich besseres Stück war. Man kann die Songs so gut wie GARNICHT vergleichen! Kaufen würde ich das gute Stück nicht gleich, zuerst reinhören, denn bei diesen Album muss man das öfters tun, für blutige Fans ist es bestimmt klar das es gekauft wird. Nun gut, im wesentlichen beeindruckt mich das Album nicht so sehr, einige kracher gibt es schon, der rest gefällt mir nicht sonderlich.
6/10 Punkten
Genre: Death Metal
Spielzeit: 36:06 min
9 Songs
Tracklist:
01 - Like Angels Weeping (The Dark)
02 - Let Them Burn
03 - Crippled And Broken
04 - To Reign Again
05 - It Turns To Rust
06 - Open Scars
07 - Temptation's Nest
08 - In Words Of Desperation
09 - The Road To Devestation
Neues Album der Kanadier, ich hab reingehört.
Also im gegensatz zum vorgänger ist das album melodiöser und "langsamer", obwohl man das bei kataklysm nicht wirklich sagen kann, aber mehr melodie ist aufjedenfall dabei!
Songs:
Like Angels Weeping (The Dark):
Haut gleich richtig auf die Fresse, wieder mit typischen gerede am anfang, sehr abwechslungsreicher song, gefällt mir sehr gut, überhaupt der fette breakdown part!
Let Them Burn:
Hm, mir gefällt der Song nicht wirklich gut, er screamt recht viel in den song und ich finde das er nicht der beste screamer auf der welt ist (er ist nicht schlecht, er screamt halt auf seine eigene art und weise). Sonst kann man eigentlich auch nicht viel dazu sagen, typischer kataklysm song mit netter melodie.
Crippled And Broken:
Beginnt langsam, richtig fett zum Bangen. Wird dann wie gewohnt bei der Band wieder schneller. Sind aber mehr banger teile im Song dabei. Fetter Refrain ist auch dabei
To Reign Again:
Beginnt akustisch, dazu kann ich nicht viel sagen. Aufjedenfall beginnt das eigentliche Lied dann bei ca. 00:30 sek, gibt dann nen netten riff, aber dennoch nichts aufregendes.
Nach 2 min dacht ich schon, mit dem Song wäre es aus, dann kam ein verdammt mächtiger riff der einen einfach den kopf wegbläst.
It Turns To Rust:
Obwohl er in diesen Lied auch screamt ist es übelst geil! Das Lied haut einfach nur mächtig aufs Maul (wenn man das so sagen darf^^) und findet im mittleren Temp statt. Ein heißer tip von mir!
Open Scars:
Geht hier wieder voll zur Sache, doublbass kommt sehr gut rüber in den Song und die Geschwindigkeit ist wieder schneller, auch guter Song mit kleinem Solo.
Temptation's Nest:
Anfangs gleich mächtiger Riff den der hohe gitarren sound versaut, meiner meinung.
Geht aber dann wesentlich gut zur Sache, Refr. gefällt mir dennoch nicht sonderlich.
In Words Of Desperation:
Sehr viel Melodie in dem Song, kommt gut rüber, doublbass wird auch heftig eingesetzt.
The Road To Devastation:
Letzter Song, länger Song. Ganze 07 min geht der Song (davon 2-3 min ein outro sind). Ist eigentlich ein langsamer Song, gefällt mir aber relativ gut. Die Stimme ist bei manchen stellen um einiges brutaler als sonst.
Fazit:
Das Album ist ok, die melodie kommt gut rüber. Dennoch finde ich das Serenity in Fire ein wesentlich besseres Stück war. Man kann die Songs so gut wie GARNICHT vergleichen! Kaufen würde ich das gute Stück nicht gleich, zuerst reinhören, denn bei diesen Album muss man das öfters tun, für blutige Fans ist es bestimmt klar das es gekauft wird. Nun gut, im wesentlichen beeindruckt mich das Album nicht so sehr, einige kracher gibt es schon, der rest gefällt mir nicht sonderlich.
6/10 Punkten
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