
Teestunde
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Der Text ist noch unvertont. Ich hab ihn jahrelang nicht aus der Schublade geholt, weil er speziell im Auftrag eines lieben Bekannten entstanden war, der ihn sich als Überraschung aufheben wollte. Die Veranstaltung fiel aus und der Text liegt seitdem bei mir herum. Hat jemand Lust, ihn zu vertonen? Natürlich nicht mehr für dieses Jahr. Aber Achtung, der Sänger (dem ich den Text geschrieben hatte) ist Heldentenor! Also bitte keine saumselige, glöckchengeschwängerte Ufftata-Musik!
Ein schönes Tenorlied, das wär's!
Die Schlusszeile jeder Strophe hat er sich übrigens selber bestellt, er wollte genau die. 
Kann nicht immer Weihnacht sein
(Michaels Lied)
Bei sich zu sein, doch nicht allein,
dazu lädt die Weihnacht ein.
Wenn man sich im Mitmenschen wiedererkennt,
vergisst man, was einen vom anderen trennt.
Kann nicht immer Weihnacht sein?
Die Hand zum Geben aufzutun,
dazu lädt die Weihnacht ein.
Nicht warten, bis Gutes vom Himmel fällt,
nein, selber ein Licht sein für Gott und die Welt.
Kann nicht immer Weihnacht sein?
Zu schlichten, was ein Streit entzweit‘,
dazu lädt die Weihnacht ein.
Den Anfang zu wagen, dem Lächeln zu traun
und Mauern durchbrechen, nicht höhere baun.
Kann nicht immer Weihnacht sein?
Im Kerzenschein den Stern zu sehn,
dazu lädt die Weihnacht ein.
Den Zauber, der fast aus dem Alltag verschwand,
nun wiederbeleben mit Sinn und Verstand.
Kann nicht immer Weihnacht sein?
Im Herzen wie ein Kind zu sein,
dazu lädt die Weihnacht ein.
Die Zeit zu genießen, wenn Liebe gelingt,
nicht argwöhnisch rechnen, was Menschlichkeit bringt.
Kann nicht immer Weihnacht sein?
Kann nicht immer Weihnacht sein
(Michaels Lied)
Bei sich zu sein, doch nicht allein,
dazu lädt die Weihnacht ein.
Wenn man sich im Mitmenschen wiedererkennt,
vergisst man, was einen vom anderen trennt.
Kann nicht immer Weihnacht sein?
Die Hand zum Geben aufzutun,
dazu lädt die Weihnacht ein.
Nicht warten, bis Gutes vom Himmel fällt,
nein, selber ein Licht sein für Gott und die Welt.
Kann nicht immer Weihnacht sein?
Zu schlichten, was ein Streit entzweit‘,
dazu lädt die Weihnacht ein.
Den Anfang zu wagen, dem Lächeln zu traun
und Mauern durchbrechen, nicht höhere baun.
Kann nicht immer Weihnacht sein?
Im Kerzenschein den Stern zu sehn,
dazu lädt die Weihnacht ein.
Den Zauber, der fast aus dem Alltag verschwand,
nun wiederbeleben mit Sinn und Verstand.
Kann nicht immer Weihnacht sein?
Im Herzen wie ein Kind zu sein,
dazu lädt die Weihnacht ein.
Die Zeit zu genießen, wenn Liebe gelingt,
nicht argwöhnisch rechnen, was Menschlichkeit bringt.
Kann nicht immer Weihnacht sein?