Die Unterteilung in Death und Fry als Grundtechniken und FC als einmischbaren Zusatzeffekt. (Außerdem die Unterteilung in trockenes und feuchtes Fry, die meines Wissens NUR hier im Musiker-Board gemacht wird. Das sind meines Erachtens zwei Variationen derselben Technik, aber nicht verschieden genug, um daraus zwei paar Schuhe zu machen.) Ich halte den Anteil der Taschenfalten am Sound (da sind Dark Tranquility ein wunderbares Beispiel) für deutlich höher, wenn man sie nicht nur für ein raues Knattern schlackern lässt, sondern auch einsetzt. Ich mach' das jetzt seit ca. 5 Jahren, auch schon live, es klingt artverwandt gerade zu solchem Zeug wie z.B. dem, das Stanne von sich gibt, ich habe keine Schmerzen dabei und würde das primär unter FC als eigenständigen Grund für die Verzerrung angeben.
Hier kann es natürlich sein, dass wir einfach eine falsche Vorstellung der Begriffe "Death" und "FC" haben. Das wäre die einfachste Erklärung. Death ist für mich das, was Barnes macht. Meines Erachtes verhält es sich mit Death und FC eher so, dass man einen Intervall [Death, FC) und x(0) des eigenen Gesanges in diesem Intervall hat. (Entschuldige, die Mathevorlesungen machen die Birne weich.
Was ich meine ist, dass in FC zwar immer bis zu einem gewissen Grad Death drin ist, der Anteil zugunsten von FC-induzierter Verzerrung aber deutlich heruntergeschraubt werden kann, gerade wenn nach oben in Screams abdriftet.)
Und mit Hauchen meinte ich, dass man die Eigenstimmte herausnimmt, wie z.B. wenn man anfängt, Fry zu lernen (da haut man die Eigenstimme meistens auch erst später rein).
Sorry für die Verwirrung.